EEG-Umlage ist sozial ungerecht und gehört abgeschafft Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. Juni 2017 Werbung Wirtschaftsminister fordert von der Bundesregierung fairere Kostenverteilung (WK-intern) - Brandenburgs Wirtschafts- und Energieminister Albrecht Gerber hat an die Bundesregierung appelliert, mittelfristig das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) abzuschaffen und die Kosten über den Bundeshaushalt zu finanzieren. Zuvor aber müssten regulatorisch bedingte Fehlentwicklungen und Kostentreiber reduziert werden. Das EEG wurde eingeführt, um die Verbreitung von Strom aus erneuerbaren Energien in Deutschland zu fördern und so die Energiewende voranzutreiben. Die so genannte „EEG-Umlage“, die Abgabe nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, zahlt jeder Verbraucher über den Strompreis mit. „Die Friseurin wird dadurch unverhältnismäßig stärker belastet als der gut verdienende Fondsmanager, der sein Geld in Windparks investiert. Das ist eine ungerechte Umverteilung“,
SKF eröffnet leistungsfähigstes Großlager-Prüfzentrum der Welt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 21. Juni 2017 Werbung Sven Wingquist Test Center offiziell eingeweiht (WK-intern) - In Schweinfurt hat SKF heute das leistungsfähigste Großlager-Prüfzentrum der Welt eröffnet. Die 40-Millionen-Investition soll helfen, künftige Großlager dank der Erkenntnisse aus zwei einzigartigen Testständen viel präziser und effizienter als bislang möglich auf ihre späteren Aufgaben zuzuschneiden. Zur feierlichen Einweihung der unvergleichlichen Einrichtung versammelte sich viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft auf dem Gelände von „Werk 3“. Im Jahr 1907 erfand der schwedische Ingenieur Sven Wingquist das zweireihige Pendelkugellager, das die Lagerung unzähliger Wellen in den verschiedensten Industriezweigen revolutionierte. Damit begründete Wingquist die weltweite Erfolgsgeschichte von SKF. „Heute, 110 Jahre später, führen wir Sven Wingquists Tradition als
Neuartiges Rotorblatt mit einer aktiven Hinterklappenkante Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 14. Juni 2017 Werbung Smart Blades: Intelligente und stabilere Rotorblätter für die Windkraft Neue Lösungsansätze für Rotorblätter in der Windkraft DLR entwickelt aktives Rotorblatt Test im September 2017 Schwerpunkte: Energie, Windkraft (WK-intern) - Rotorblätter von Windenergieanlagen sind sehr unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt und unterliegen dadurch einer höheren Abnutzung als eigentlich nötig. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat in dem Verbundprojekt SmartBlades Lösungen gefunden, die die Rotorblätter größer, leichter und haltbarer machen. Ein Rotorblatt einer Windenergieanlage ist inzwischen bis zu 85 Meter lang und dreht sich auf einer Höhe von über 200 Meter. Der Vorteil der höheren Energiegewinnung dank größerer Höhe und größerem Durchmesser hat jedoch zur Folge, dass das
Wölfel Wind Systems präsentiert das neue System SHM.Tower® zur Offshore Wind Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Mai 201730. Mai 2017 Werbung Wölfel Wind Systems präsentiert das neue System SHM.Tower® zur Offshore Wind 2017 in London (WK-intern) - Sie möchten wissen, welchen Belastungen Ihre Windenergieanlage (WEA) ausgesetzt ist und wie sich das auf die Lebensdauer auswirkt? Sie benötigen eine zuverlässige Datenbasis als Grundlage zur Einschätzung eines sinnvollen Weiterbetriebs Ihrer WEA? Bei Türmen von WEA treten häufig große Schwingungsamplituden auf, welche die Lebensdauer der Anlage stark beeinflussen. Da oftmals Monitoring-Systeme zur Überwachung fehlen, können insbesondere große Ermüdungslasten nicht erfasst werden. Vor allem dann nicht, wenn keine Leistungsversorgung während der Errichtung oder aufgrund von Netzausfällen vorhanden ist. Unser System SHM.Tower® erfasst die Turmschwingungen sowie extreme Ermüdungslasten mit
wpd windmanager entwickelt eigene Lösung für Zustandsprüfung bei Windanlagen-Fundamente Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Mai 2017 Werbung Fundamentmesssystem für WEA (WK-intern) - Fundamente von Windenergieanlagen müssen in ihrer mindestens 20-jährigen Betriebszeit hohen Belastungen standhalten. Durch den Wind an den Rotoren wirkt der Turm wie ein langer Hebel auf das Fundament ein. Über einen Ankerkorb oder ein Einbauteil werden diese Belastungen von der Stahlkonstruktion des Turms ins Fundament geleitet. Funktioniert das nicht, entstehen Schäden im Fuße der Windenergieanlage. „Zu den typischen Schadensbildungen gehören Risse, schollenartige Abplatzungen, Auswaschungen, Weichschichtenabtragungen oder Korrosion an Bewehrungen, die entweder im Turmkeller oder außen im Fundament auftreten“, weiß Kai Mahnert, Technisches Management bei der wpd windmanager GmbH & Co. KG. „Derartige Beschädigungen sind Anzeichen für eine Gefährdung
Studie: Die Höhe der EEG-Umlage hat sich seit 2010 verdreifacht, ein Ende ist nicht in Sicht Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 5. Oktober 2016 Werbung Viele Unternehmen sehen sich mit Belastungen durch hohe Energiekosten konfrontiert. (WK-news) - Während die Preise für in- und ausländische Konkurrenten gleichermaßen schwanken, betreffen die staatlich induzierten Abgaben wie Steuern, Umlagen und Entgelte nur die inländischen Unternehmen. Eine Kurzstudie im Auftrag einiger Industrieverbände. Lesen Sie mehr auf der Internetseite des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Erneuerbare Energien / Fotos: HB
Solarwirtschaft warnt vor weiteren Belastungen und faulen Kompromissen im EEG 2016 Solarenergie 12. Mai 2016 Werbung Energiewende-Bremsen jetzt lösen! (WK-intern) - Die Solarwirtschaft warnt vor weiteren Belastungen und faulen Kompromissen im EEG 2016 und appelliert an Bundesregierung und Bundesländer, den vorliegenden Gesetzesentwurf nachzubessern Vor weiteren Belastungen der Solarenergie und faulen Kompromissen warnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) im unmittelbaren Vorfeld der heutigen Gespräche zwischen den Vertretern von Bund und Ländern zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Statt der Energiewende immer neue Barrieren in den Weg zu stellen, sollte diese deutlich beschleunigt werden, um die Menschheit vor dramatischen Klimaschäden zu schützen. Ausdrücklich warnt die Solarwirtschaft davor, den Fördermechanismus von Solarstromanlagen auch im Gebäudebereich auf Ausschreibungsverfahren umzustellen. Förder-Auktionen von Photovoltaikdächern würden scheitern,
Photovoltaik-Systeme: TÜV Rheinland präsentiert Forschung zu sicheren Schaltvorgängen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen 4. März 2016 Werbung Über zwei Jahre haben zahlreiche Fachleute der Branche unter Federführung von TÜV Rheinland an technischen Anforderungen für Schaltgeräte in Photovoltaik-Systemen gearbeitet. (WK-intern) - Jetzt liegen die Ergebnisse des Verbundvorhabens „PV–Firebreaker“ vor, das von TÜV Rheinland gemeinsam mit den Partnern E-T-A Elektrotechnische Apparate, Eaton Industries und SMA durchgeführt wurde. Sie fließen nun in die Arbeit internationaler Normungsgremien ein. Seit Sommer 2013 hatten die Experten an Anforderungen gearbeitet, damit Schaltgeräte in Photovoltaik-Anlagen über die Lebensdauer des Gesamtsystems fehlerfrei funktionieren. Die sichere Funktion von Photovoltaik-Komponenten spielt eine entscheidende Rolle bei der Akzeptanz, Verbreitung, aber auch für die Rendite von Photovoltaik-Anlagen. „Für Schaltgeräte, insbesondere für
Die Informationssicherheit zahlen die Bürger im Versorgungsgebiet Verbraucherberatung 24. Januar 2016 Werbung Die von der Bundesnetzagentur vorgeschriebene Zertifizierung des Informationssicherheits-Managements nach ISO/IEC 27001 führt bei kleinen und mittleren Energieversorgern zu finanziellen Belastungen. (WK-intern) - Die Kosten zahlen die Bürger im Versorgungsgebiet. Die von der Bundesnetzagentur vorgeschriebene Zertifizierung des Informationssicherheits-Managements nach ISO/IEC 27001 führt bei kleinen und mittleren Energieversorgern zu finanziellen Belastungen. Die Kosten zahlen die Bürger im Versorgungsgebiet. Direkt durch Strompreiserhöhungen, indirekt – weil sich die Belastungen nicht immer auf den Strompreis umlegen lassen - durch mangelnde Liquidität bei den betroffenen Energieversorgern. Zügiges und überlegtes Handeln reduziert den Aufwand für kleine und mittlere Energieversorger deutlich. Kleinstenergieversorger müssen überprüfen, ob eine Zertifizierungspflicht besteht. Kleine und mittlere Energieversorger
Bundesverband Windenergie fordert deutliche Dynamisierung der Energiewende Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Januar 2016 Werbung Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie nimmt Stellung: (WK-intern) - „Wir gehen davon aus, dass die Bundesregierung die Ergebnisse der Klimakonferenz von Paris (COP 21), die eine konsequente Fortführung der Vereinbarungen zum Klimaschutz auf dem G20-Treffen in Elmau darstellen, jetzt auch sichtbar auf der nationalen Ebene umsetzt. Die verbindliche Festlegung auf das 2 Grad-Ziel macht einen konsequenten Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland erforderlich. Zwar werden im Stromsektor die Ziele für die Erneuerbaren Energien erreichbar, bei Wärme und Mobilität ist man davon weit entfernt. Wir brauchen daher jetzt weder Kleinmut noch Verzagtheit, sondern eine Dynamisierung der Energiewende, um den internationalen Verpflichtungen, die Deutschland eingegangen
Bundestag stellt Weichen für Erdkabel-Pilotprojekt bei Ostküstenleitung Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie 2. Dezember 2015 Werbung (WK-intern) - Die Weichen für ein Erdkabel-Pilotprojekt bei der geplanten Ostküstenleitung sind gestellt: KIEL/BERLIN - Der Wirtschaftsausschuss des Bundestags hat heute (2. Dezember 2015) für ein Erdkabel-Gesetzentwurf gestimmt, der erstmals auch für die Ostküstenleitung die Möglichkeit vorsieht, auf Teilstrecken Erdkabel zu führen. „Es war ein starker Wunsch aus der Region, der fachlich sinnvoll ist. Die Landesregierung hat sich daher intensiv dafür eingesetzt. Unsere Hartnäckigkeit hat sich gelohnt“, sagte Energiewendeminister Robert Habeck in Kiel. Das Gesetz soll voraussichtlich am Donnerstag vom Bundestag verabschiedet werden, dann muss es noch den Bundesrat passieren. „Die Möglichkeit, Erdkabel zu bauen, kann an besonders schwierigen Stellen dazu beitragen, die Belastungen
Wirksamer Gewässerschutz erfordert konsequente Reduzierung von Pflanzenschutzmittel-Einträgen Ökologie Verbraucherberatung 5. Oktober 2015 Werbung BDEW zur Initiative von Schleswig-Holstein zu Pflanzenschutzmitteln (WK-intern) - BDEW: Verursacher- und Vorsorgeprinzip stärken / Gute fachliche Praxis rechtlich verbindlich ausgestalten Das schleswig-holsteinische Umweltministerium hat heute Maßnahmen zur Reduzierung des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln in die Gewässer zur Diskussion gestellt. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) begrüßt diesen Beitrag zur Debatte über Pflanzenschutzmittel in Deutschland. Das Thema gehört auf die Agenda, denn nach wie vor sind Pestizid-Einträge in die Gewässer und das Grundwasser zu verzeichnen, die als Rohwasserressource für die Trinkwassergewinnung dienen. Wasserversorger müssen solche Einträge immer wieder mit hohem Aufwand beseitigen, um die anerkannt hohe Trinkwasserqualität gewährleisten zu können. Deshalb begrüßt der