RWE erhält Zuschlag für den Aufbau eines Windparks im hessischen Staatswald Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juli 202319. Juli 2023 Werbung RWE entwickelt Windpark in Hessen • RWE erhält Zuschlag und plant Windpark mit über 30 Megawatt Leistung • Windenergieanlagen im Landkreis Gießen können Ökostrom zur Versorgung von rund 22.000 Haushalten produzieren (WK-intern) - RWE gewinnt Ausschreibung im hessischen Staatswald: Auf Flächen in der Gemeinde Staufenberg, rund zehn Kilometer nördlich von Gießen, wird RWE mit der Planung für einen Windpark mit einer installierten Leistung von über 30 Megawatt beginnen. Nach ihrer Inbetriebnahme können die Windenergieanlagen ausreichend Grünstrom erzeugen, um jedes Jahr rechnerisch rund 22.000 hessische Haushalte mit Grünstrom zu versorgen. Katja Wünschel, CEO RWE Renewables Europe & Australia: „Wir freuen uns sehr über diesen Ausschreibungserfolg. Die
Künftiges Ausschreibungsdesign muss Anreize für Ausbau erhöhen Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2023 Werbung Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute das Ergebnis der Juni-Ausschreibung für Windenergie auf See veröffentlicht. (WK-intern) - Für alle vier ausgeschriebenen Flächen mit einem Gesamtvolumen von 7.000 MW wurde erstmals ein dynamisches Gebotsverfahren durchgeführt. Dieses erzielte eine Gesamtsumme von 12,6 Mrd. Euro. Dr. Dennis Rendschmidt, Geschäftsführer VDMA Power Systems, sagt zu dem Ausschreibungsergebnis: „Die Zuschlagswerte zeigen, dass Offshore-Windenergie die Kosten der Stromerzeugung in Deutschland drastisch dämpfen kann. Die Gebotskomponente und das dynamische Gebotsverfahren im Ausschreibungsdesign lassen aber zu wenig Spielraum für Erträge der herstellenden Offshore-Windindustrie. Diese müssen erhebliche Investitionen in den Hochlauf der Kapazitäten tätigen, um die ambitionierten Ausbauziele in Deutschland, Europa und weltweit
Rostocker Fracht- und Fischereihafen nimmt neuen Liebherr-Kran in Betrieb Mitteilungen Technik 17. Juni 2023 Werbung Im Rostocker Fracht- und Fischereihafen ist am Donnerstag (15. Juni) ein neuer Kran in Betrieb genommen worden. (WK-intern) - Die nicht schienengebundene Umschlagmaschine LH 110 Port des Herstellers Liebherr zeichnet sich durch hohe Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit beim Umschlag von Stück- und Schüttgütern aller Art aus. Hergestellt wurde die Umschlagmaschine im Liebherr-Werk in Kirchdorf an der Iller (Baden-Württemberg). Zu den Auswahlkriterien in einer europaweiten Ausschreibung für diese Investition gehörten unter anderem eine emissionsreduzierte Motorentechnik und ein hoher Lärmschutz. „Mit dem inzwischen zweiten Liebherr-Kran vom Typ LH 110 ist der Rostocker Fracht- und Fischereihafen sehr gut aufgestellt, um die vielfältigen Aufgaben im Güterumschlag an der Kaikante
Dynamisches Gebotsverfahren der Bnetza soll Stromkosten senken und nachhaltiger Meeresschutz leisten Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juni 2023 Werbung Erstmals dynamisches Gebotsverfahren bei Ausschreibung von Offshore-Windenergie Mehrere Null-Cent-Gebote auf allen ausgeschriebenen Flächen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute Zwischenergebnisse für die laufenden Ausschreibungen von Offshore-Windenergie mitgeteilt. Für alle vier ausgeschriebenen Flächen sind mehrere Null-Cent-Gebote eingegangen, so dass ein sogenanntes dynamisches Gebotsverfahren erforderlich wird. „Die Ergebnisse der Ausschreibung sind eine gute Nachricht für die Energiewende in Deutschland. Es ist erfreulich, dass die Unternehmen keine Förderung für den Ausbau der Offshore-Windenergie benötigen. Die Null-Cent-Gebote machen deutlich, dass die Offshore-Windenergie wirtschaftlich attraktiv ist“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Im dynamischen Gebotsverfahren wird nun die Zahlungsbereitschaft der Bieter abgefragt. Wir planen nun erstmals eine elektronische Versteigerung
Ergebnisse der Ausschreibungen für Biomasseanlagen sowie für Biomethananlagen zum 1. April 2023 Bioenergie 30. Mai 2023 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der Ausschreibungen für Biomasseanlagen sowie für Biomethananlagen zum Gebotstermin 1. April 2023 bekanntgegeben. (WK-intern) - In Biomasseanlagen wird Biomasse vor Ort zur Stromerzeugung genutzt. Im Unterschied dazu wird in Biomethananlagen Biogas zur Stromerzeugung eingesetzt, das an anderer Stelle ins Erdgasnetz eingespeist worden ist. Die Biomasseausschreibung war deutlich überzeichnet. Für Biomethananlagen wurden keine Gebote eingereicht. „Erstmals seit Einführung der Biomasseausschreibungen übersteigt die eingereichte Gebotsmenge das ausgeschriebene Volumen. Noch nie wurden in einer Ausschreibungsrunde mehr Gebote eingereicht. Die Gebote beziehen sich überwiegend auf die Erlangung einer Anschlussförderung für bestehende Biomasseanlagen“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Ausschreibungen für Biomasseanlagen Bei einer ausgeschriebenen
Ørsted erhält einen Auftrag für Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS) Bioenergie Ökologie Technik 15. Mai 2023 Werbung Ørsted erhält Auftrag – wird 430.000 Tonnen biogenes CO2 abscheiden und speichern (WK-intern) - Die dänische Energieagentur (DEA) hat Ørsted einen 20-Jahres-Vertrag für sein Projekt „Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS)“ „Ørsted Kalundborg Hub“ erteilt. Das Projekt sieht vor, dass Ørsted die Kohlenstoffabscheidung in seinem mit Hackschnitzeln befeuerten Kraftwerk Asnæs in Kalundborg im Westen Seelands und im strohbefeuerten Kessel des Kraftwerks Avedøre im Großraum Kopenhagen einführen wird. „Wir sind mit dem Ergebnis des Ausschreibungsverfahrens äußerst zufrieden und freuen uns darauf, mit der Einrichtung einer Anlage zur CO2-Abscheidung in zwei unserer Blockheizkraftwerke zu beginnen, die mit nachhaltigem Stroh und Holzspänen betrieben werden. Laut dem Zwischenstaatlichen Ausschuss
Ankündigung der ersten Ausschreibung für Offshore-Windflächen in der norwegischen Nordsee Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. April 2023 Werbung Mit der Ankündigung der ersten Ausschreibung für Offshore-Windflächen kommt die norwegische Regierung ihrem Ziel, bis 2040 Flächen für 30.000 MW Offshore-Windkraft zu vergeben, einen großen Schritt näher. Norwegen durch den grünen Wandel zu führen, ist eine unserer Hauptaufgaben als Regierung. Um Norwegen weiterzuentwickeln, lautet die Antwort auf fast alle Fragen, dass wir mehr Energieproduktion brauchen. Und deshalb markiert der heutige Tag einen Meilenstein, sagt Premierminister Jonas Gahr Støre. Das Ziel der Regierung ist es, bis 2040 Flächen für 30.000 MW Offshore-Wind zuzuweisen, was fast der gesamten Stromerzeugung Norwegens im vergangenen Jahr entspricht. Heute ist der Startschuss, und es ist wichtig, das Tempo
Bundesnetzagentur startet weitere Ausschreibungen für 1.800 MW Offshore-Windenergie Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 202327. Februar 2023 Werbung Vier Offshore Windparks in der Nordsee werden zur Ausschreibung kommen. 1.800 MW auf vier zentral voruntersuchten Flächen sollen 2028 ans Netz (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute eine weitere Ausschreibung für Windenergieanlagen auf See gestartet. Sie umfasst insgesamt 1.800 MW auf vier zentral voruntersuchten Flächen in der Nordsee. „Die Ausschreibungen sind ein weiterer wichtiger Baustein für den Ausbau der Offshore-Windenergie“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Die Flächen sind bereits voruntersucht und können daher schon 2028 Strom liefern.“ Beschleunigung durch zentrale Voruntersuchung Die vier Flächen liegen in Nachbarschaft von bestehenden Windparks und schließen damit „Baulücken“. Zwei der Flächen mit zusammen 900 MW vorgesehener Erzeugungsleistung liegen
Neue Flächen für die Errichtung von 1800 MW Offshore Windparks in der Nordsee Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Februar 2023 Werbung BSH erlässt 3. WindSeeV und veröffentlicht Ergebnisse der Flächenvoruntersuchung für die Errichtung von Offshore Windparks in der Nordsee (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat die 3. Verordnung zur Durchführung des Windenergie-auf-See-Gesetzes (3. WindSeeV) erlassen und die Ergebnisse der Flächenvoruntersuchung für die Flächen N-6.6 und N-6.7 für die Errichtung von Offshore Windparks in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) veröffentlicht. Diese und die Ergebnisse für die ebenfalls zur Ausschreibung kommenden Flächen N-3.5 und N-3.6 können über das Datenportal PINTA abgerufen werden. Das BSH hat mit dem Erlass der 3. WindSeeV am 5. Januar 2023 die Eignung der Flächen N-6.6 und N-6.7
Energiewendeminister*in Goldschmidt zur neuen Festlegung der Höchstwerte für Biomasseanlagen Behörden-Mitteilungen Bioenergie 24. Februar 2023 Werbung Sehr geehrte Damen und Herren, (WK-intern) - zur Festlegung der Höchstwerte für Biomasseanlagen durch die BNetzA übersenden wir Ihnen folgendes Pressestatement von Energieminister*in Goldschmidt: „Die Anhebung Höchstwerte für die Biomasseausschreibungen um 10 % ist ein wichtiger Schritt. Gut, dass die Bundesnetzagentur ihren Handlungsspielraum genutzt hat. Um der Branche neue Perspektiven zu gegeben, ist die Anhebung jedoch zu wenig: Die gestiegenen Erzeugungskosten werden durch die Erhöhung nicht ausreichend gedeckt. Das ist eine Ungleichbehandlung von Biomasseanlagen gegenüber PV und Windenergie. Es ist deshalb erforderlich, dass mit einer Nachbesserung im EEG auch die Höchstwerte in den Biomasse-Ausschreibungen nach oben angepasst werden können, sonst droht eine weitere Unterzeichnung
BWE sieht neues Aufbruchsignal für den Windkraftausbau Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Dezember 2022 Werbung BNetzA gibt neue Höchstwerte für 2023 bekannt – Aufbruchsignal für den Ausbau (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute den neuen Höchstwert für die Ausschreibungsrunden im Jahr 2023 bekannt gegeben. Dabei wurde der Höchstwert - gemäß den neuen Befugnissen der BNetzA - deutlich angehoben. „Dass die Bundesnetzagentur in vollem Umfang von der neu geschaffenen Möglichkeit zur Anpassung des Höchstwertes Gebrauch gemacht und diesen um die maximal möglichen 25 Prozent angehoben hat, ist ausdrücklich zu begrüßen. Der neue Höchstwert von 7,35 ct/kWh schafft die Basis für eine breite Teilnahme an der 1. Ausschreibung. Auch wenn es Projekte geben wird, für die der Höchstwert angesichts
RWE erhält Zuschlag für den Offshore-Windpark Hollandse Kust West VII Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. November 2022 Werbung RWE erfolgreich in niederländischer Offshore-Wind-Ausschreibung Fläche mit einer Kapazität von mehr als 760 Megawatt vergeben Innovative Lösung zur vollständigen Systemintegration entwickelt RWE hat mit innovativem ökologischen Konzept für weitere Fläche (HKW VI) geboten (WK-intern) - Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: „Wir freuen uns über den Zuschlag der niederländischen Regierung für dieses Offshore-Windprojekt. Der Zuschlag markiert den Einstieg von RWE in den niederländischen Offshore-Windmarkt, einen unserer wichtigsten strategischen Wachstumsmärkte in Europa. Der Windpark wird einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten, indem er grünen Strom für fast eine Million niederländische Haushalte erzeugt. Mit unserem innovativen Konzept haben wir eine Blaupause für eine neue Generation von Offshore-Windparks entwickelt,