Keine Antworten auf die drängenden Fragen der Windenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Oktober 2019 Werbung Koalitionsvertrag in Brandenburg: „Keine Antworten auf die drängenden Fragen der Windenergie.“ (WK-intern) - „Die Koalitionäre von SPD, CDU und Grüne haben sich in den entscheidenden Fragen nicht auf klare Ziele und Maßnahmen einigen können. Eine Weichenstellung für die Energiewende wurde verpasst“, urteilt Jan Hinrich Glahr, Landesvorsitzender des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) in Berlin / Brandenburg. „Will Brandenburg Energieland bleiben? Die Vereinbarungen zu den Tagebauen in der Lausitz passen nicht zum ‚weiter so‘ beim Umbau des Energiesystems“, so Glahr weiter. Bis 2030 soll die Leistung der in Brandenburg installierten Windenergieanlagen von derzeit 7.000 Megawatt (MW) auf 10.500 MW ausgebaut werden. Damit bestätigt die kommende Landesregierung in
Verbände kritisieren Klimapaket, CO2-Preis, Strompreise, Stromsteuer, Abgabenanteil, EEG-Umlage, … Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Oktober 2019 Werbung BDEW zu den Beschlüssen des Bundeskabinetts (WK-intern) - Die Präsidentin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, Dr. Marie-Luise Wolff hat mit Blick auf die heutigen Beschlüsse des Kabinetts die Kritik der Branche am Klimapaket der Bundesregierung bekräftigt. "Gerade bei den zentralen Hebeln einer wirksamen Klimapolitik ist das Paket unzureichend. Ein CO2-Preis mit Lenkungswirkung muss spürbar sein - die Bundesregierung hingegen will einen Preis, der nichts verändert. Das geht nicht zusammen", sagte Dr. Marie-Luise Wolff in Berlin. Auch kritisierte die BDEW-Präsidentin die Halbherzigkeit der Bundesregierung mit Blick auf den Strompreis. „Eine dynamische, innovationsgetriebene, wettbewerbliche Energiewende gelingt nur mit niedrigeren Strompreisen“, so Wolff. Die von
Ausschreibungsvolumen für Windenergie an Land wurde aus dem aktuellen Klimaschutzprogramm gestrichen Finanzierungen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Oktober 2019 Werbung Aktualisierte Fassung des Klimaschutzprogramm 2030 – Industriepolitisch unzureichend und klimapolitisch ungeeignet (WK-intern) - Hinter den Kulissen arbeiten die verschiedenen Ministerien derzeit daran, die Empfehlungen des Klimakabinetts in den Entwurf des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung einzuarbeiten. Die neueste Fassung des Arbeitsdokuments, weist deutlich veränderte Ausbauziele für Windenergie an Land aus. So enthielt eine erste Version des Klimaschutzprogramms als Zielsetzung für den Ausbau der Windenergie an Land bis zum Zieljahr 2030 eine installierte Leistung von 80 Gigawatt (GW) und eine Windenergieerzeugung von 180 TWh. Eine aktualisierte Version sieht nun lediglich eine installierte Leistung von 67-71 GW und eine Energieerzeugung von 145 TWh im Jahr 2030
Erhöhung der Ausbauziele für Offshore-Windenergie ist wichtiges klima-und industriepolitisches Signal Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. September 2019 Werbung Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE: Erhöhung der Ausbauziele für Offshore-Windenergie ist wichtiges klima-und industriepolitisches Signal – Umsetzung muss nun schnell beginnen (WK-intern) - Die Stiftung OFFSHORE WINDENERGIE begrüßt die Entscheidung des Klimakabinetts vom Freitag die Ausbauziele für Offshore-Windenergie auf 20 GW bis 2030 zu erhöhen: „Die Erhöhung der Ausbauziele ist ein wichtiges klima-und industriepolitisches Signal. So können zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden bei gleichzeitigem Schutz des Klimas“, sagte Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung. „Das Ziel von 20 GW bis 2030 entspricht der seit 2017 gemeinsamen Mindestforderung der gesamten Branche, der Gewerkschaften und aller norddeutschen Küstenländer. Damit erhält die Branche mit ihren knapp 25.000 Beschäftigten wieder eine klare Ausbauperspektive
Umfrage: Zustimmung zur Windkraft in Regionen mit Windenergie-Erfahrung signifikant höher Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 21. März 2019 Werbung Stimmungsbarometer in Österreich zur Windenergie (WK-intern) - Eine repräsentative Umfrage zu erneuerbaren Energien zeigt, dass die österreichische Bevölkerung der Energiewende und den Erneuerbaren - auch der Windkraft - sehr positiv gegenübersteht. „Diese Ergebnisse bestätigen Erfahrungen bei der Planung von Windparks“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Bei Personen, die in der Nähe von Windkraftanlagen wohnen oder umfassend zum Thema Windkraft informiert sind, ist die Akzeptanz signifikant höher.“ Im aktuellen Stimmungsbarometer „Erneuerbare Energien in Österreich“ untersuchten die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, die Wirtschaftsuniversität Wien, Deloitte Österreich und Wien Energie die Einstellung der Österreicherinnen und Österreicher zu diesem Thema. Laut den diesjährigen Ergebnissen liegt die Zustimmung
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. fordert: Kohleausstieg erfordert Solar-Turbo Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 15. Februar 201915. Februar 2019 Werbung Die erste Solarauktion im neuen Jahr wurde erfolgreich abgeschlossen Bundesverband Solarwirtschaft e.V. fordert Ausbaubeschleunigungsgesetz für Erneuerbare Energien als Antwort auf Empfehlungen der Kohlekommission und Abbau von Investitionsbarrieren (WK-intern) - Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. appelliert an die Bundesregierung, die Empfehlungen der Kohlekommission zeitnah ohne Abstriche gesetzlich zu fixieren. Im gleichen Atemzug müsse der Ausbau Erneuerbarer Energien nun deutlich beschleunigt werden, um eine „Energielücke“ in Deutschland zu vermeiden. Andernfalls werde der Energiebedarf statt aus Atom- und Kohlekraftwerken künftig weitgehend durch Energieimporte oder heimische Gaskraftwerke gespeist werden. Die Klimaschutzziele seien so nicht erreichbar. „Erste in Planung befindliche förderfreie Solarparks sowie die Ergebnisse der jüngsten Photovoltaik-Auktionen belegen, wie preiswert
Branchenverbände geben Offshore-Windenergie-Zahlen bekannt Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Januar 2019 Werbung Ausbau der Offshore-Windenergie in 2018 erfolgreich fortgesetzt – Branche fordert schnelle Erhöhung der Ausbauziele Insgesamt 1.305 Anlagen mit 6.382 MW am Netz | 136 Anlagen mit fast 1 GW neu am Netz | 966 MW im Bau Stromproduktion Offshore-Wind steigt um rund acht Prozent erneut deutlich Sonderausschreibung von mindestens 1.500 MW im ersten Quartal 2019 notwendig Ausbauvolumen auf mindestens 20 GW bis 2030 gesetzlich festlegen (WK-intern) - Die wichtigsten Branchenverbände haben heute in Berlin die Ausbauzahlen der Offshore-Windenergie für das Jahr 2018 in Deutschland vorgestellt. Ihre Kernbotschaft: „2019 muss das Jahr des Fortschritts in der Energiepolitik werden. Die Offshore-Windenergie ist von zentraler Bedeutung für die Erreichung
Saudi-Arabien erhöht seine Ausbauziele für Erneuerbare Energien um 300 Prozent Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 18. Januar 2019 Werbung Deutsche Unternehmen der Solarbranche können sich auf einer AHK-Geschäftsreise vom 24.-28.03.2019 in Riad über Einstiegsmöglichkeiten in den saudi-arabischen Markt informieren und mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft in Kontakt treten (WK-intern) - Das saudi-arabische Büro für Erneuerbare Energien REPDO hat diese Woche auf dem WFES-Forum in Abu Dhabi verkündet, dass das Land seine Ausbauziele für Erneuerbare Energien bis 2023 von ursprünglich 9,5 GW auf 27,3 GW verdreifacht. Bis 2030 sollen sogar 58,7 GW installiert sein. Dabei fällt mit geplanten 40 GW der größte Anteil auf die Photovoltaik (PV), gefolgt von 16 GW Wind und 2,7 GW CSP. Allein für dieses Jahr plant die
Neue NRW-Länderöffnungsklausel würgt die Energiewende ab Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 5. Oktober 2018 Werbung Neue Länderöffnungsklausel würde Energiewende blockieren, Genehmigungssituation verschärfen und energiepolitische Agenda der Bundesregierung aushebeln. Für den Ausbau der Windenergie ist eine rechtssichere Flächenkulisse essentiell / Foto: HB (WK-intern) - Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) bezieht Stellung zur Bundesratsinitiative des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einführung einer Länderöffnungsklausel im Baurecht. Seit Juni 2017 kündigt die Landesregierung in NRW einen Antrag zur Wiedereinführung einer Länderöffnungsklausel an. Jetzt wurde dieser vorgelegt. "Abstrakte Abstandskriterien auf Basis einer Länderöffnungsklausel bis 2024 können die jahrelange Arbeit der Träger der Regional- und Flächennutzungsplanung weitestgehend entwerten. Sie müssten ggf. große Teile ihres Planungsprozesses von Neuem beginnen. Sogar bestehende Regional- und Flächennutzungspläne würden unter Umständen in
Forschung: Windenergieanlagen könnten 40 Prozent des derzeitigen Stromverbrauchs in Deutschland decken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. September 2018 Werbung Auf die Verteilung kommt es an (WK-intern) - Windkraft ist eine wichtige Säule der Energiewende in Deutschland: Bis 2030 soll die Ressource laut Bundesregierung zusammen mit Solarenergie, Wasserkraft und Biomasse 65 Prozent des deutschen Strombedarfs decken. Dr. Christopher Jung und Dr. Dirk Schindler von der Universität Freiburg zeigen in einer Studie, dass es bis zum Jahr 2030 möglich ist, 40 Prozent des derzeitigen Stromverbrauchs allein durch Windenergie zu decken. Voraussetzung ist, dass die Betreiber die Anlagen optimal auf dem deutschen Festland verteilen. Um die nutzbare Windenergie abzuschätzen, haben die Forschenden ein neues dreidimensionales Modell entwickelt. Als Grundlage ihrer Kalkulation haben sie die Zahl
Statement des BDEW: Stefan Kapferer zur Initiative des Bundesrats zur Änderung des EEG Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2018 Werbung Anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundesrats zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes teilt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, mit: (WK-intern) - "Wir begrüßen die Initiative des Bundesrats, gleiche Wettbewerbsbedingungen bei den Ausschreibungen für Windenergie an Land herzustellen. Die Privilegierung von Bürgerenergiegesellschaften war als Ausnahme geplant. Die bisherigen Ergebnisse der Ausschreibungen zeigen jedoch: Diese Privilegierung ist zur Regel geworden. Die Erreichung der Ausbauziele ist dadurch gefährdet. Um diesen Webfehler im Ausschreibungsdesign dauerhaft zu korrigieren, sollten zukünftig grundsätzlich alle Bieter die gleichen Voraussetzungen erfüllen müssen." Zudem fordert der Bundesrat eine Anhebung der Ausschreibungsmengen um insgesamt 1.400 MW in 2018, mit anschließender Verrechnung in zukünftigen Ausschreibungen
Echter Stillstand im Echten Norden: BWE kritisiert Zeitplan der neuen Landesregierung Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Oktober 2017 Werbung Der Bundesverband Windenergie Schleswig-Holstein befürchtet Stillstand beim Ausbau der Windenergie im Norden: (WK-intern) - "Der neue Zeitplan des Ministerpräsidenten bedeutet für die Windenergie-Branche mindestens ein weiteres Jahr gefühlter Stillstand beim Ausbau der Windenergie", erläutert Marcus Hrach, Bundesverband Windenergie e.V. in Schleswig-Holstein. "Damit erreichen wir die schleswig-holsteinischen Klimaschutzziele eindeutig nicht", stellt Hrach fest. Aus Sicht des Windverbandes verabschiedet sich die neue Landesregierung damit bereits nach 100 Tagen von den eigenen Ausbauzielen für diese Legislaturperiode. "Eine Vereinbarkeit von Ökologie und Ökonomie sieht anders aus", meint Hrach. "Die Landesregierung fördert weder die Wirtschaft im Land noch die Umsetzung ökologischer Ziele," stellt der Verbandschef fest. "Aus diesem