BDEW zur Anhebung der Ausbauziele für Windenergie auf See Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juni 2020 Werbung Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die gesetzliche Grundlage für einen stärkeren Ausbau der Windenergie in Nord- und Ostsee auf den Weg gebracht. (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Anhebung der Ausbauziele für Windenergie auf See auf 20 GW bis 2030 bzw. 40 GW bis 2040 ist ein wichtiger Schritt für das Erreichen der Klimaziele. Denn sie schafft den Unternehmen Planungssicherheit und fördert damit Investitionen. Planungssicherheit ist gerade aufgrund der langen Realisierungszeiten von Offshore-Projekten von zentraler Bedeutung. Die aktuelle Projektlaufzeit eines Offshore-Netzanbindungssystems beispielsweise beläuft sich auf durchschnittlich elf Jahre. Das Ziel für 2040 erscheint sehr ambitioniert und setzt einen durchschnittlichen
bne: Änderungen durch Mini-EEG-Novelle sind wichtige Hilfen für viele Projektierer Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 14. Mai 2020 Werbung bne-Statement zur heutigen abschließenden Lesung der EEG-Novelle im Deutschen Bundestag (WK-intern) - Robert Busch, Geschäftsführer des bne anlässlich der heute verabschiedeten Mini-EEG-Novelle: „Die Reaktionsgeschwindigkeit der Politik in der Coronakrise zeigt, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die beschlossenen Änderungen sind wichtige Hilfen für viele Projektierer, die so wertvolle Zeit gewinnen. Dennoch läuft an anderer Stelle die Zeit davon, ob PV-Deckel oder Mieterstrom, der Wiederbelebung des Windkraftausbaus und nicht zuletzt der allgemeinen Anhebung der Ausbauziele für erneuerbare Energien. Strukturelle Hauptprobleme blieben unberührt. Die GroKo muss dringend beweisen, dass sie mehr kann als Reparaturarbeiten. Nach der Novelle ist vor der Novelle, die jetzt
Dachverband: Mini-EEG-Novelle wirft grelles Licht auf die Blockade der Energiewende Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Windenergie 13. Mai 2020 Werbung Die heutige Beratung der Mini-EEG-Novelle im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestags kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE): (WK-intern) - „Die Uneinigkeit der Großen Koalition in wichtigen energiepolitischen Fragen nimmt absurde Züge an. Nun wird eine „Mini-EEG-Novelle“ beraten, die viel zu kurz springt, weil sie längst überfällige Hürden und Bremsen beim Ausbau Erneuerbarer Energien nicht beseitigt. Damit wird eine wichtige Chance vertan, Investitionen in eine saubere und dezentrale Energieerzeugung zu lenken, die sich als krisenfest erwiesen hat und gerade während der Coronakrise wichtige Zukunftsperspektiven geben kann. Die Branche wartet seit langem auf die im Koalitionsvertrag vereinbarten Weichenstellungen, um bis 2030 mindestens
Lieferengpässe durch Corona-Angst: Klimaschutzprojekten droht der Verlust der Förderfähigkeit Mitteilungen Solarenergie Technik 17. März 2020 Werbung Corona gefährdet Solarparks Klimaschutzprojekten droht der Verlust der Förderfähigkeit durch Verzögerungen infolge von Liefer- und Personalengpässen Bundesverband Solarwirtschaft fordert Fristverlängerungen von der Bundesregierung (WK-intern) - Infolge der Corona-Pandemie kommt es bei der Planung und Fertigstellung von Photovoltaik-Solarparks in Deutschland inzwischen teilweise zu Verzögerungen. Große Klimaschutzprojekte drohen ihre Förderfähigkeit zu verlieren und zu scheitern, da sie die gesetzlichen Fristen zur Fertigstellung nicht mehr einhalten können. Ihre Ursache haben diese Verzögerungen häufig in längeren Lieferzeiten für Solarkomponenten, aber auch in Personalengpässen im Handwerk und bei Bauämtern sowie bei Satzungsbeschlüssen von Bebauungsplänen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) appelliert deshalb an die Bundesregierung, die Realisierungsfristen bei Solarparks im Rahmen der
VDMA zur Windenergie: Die Glaubwürdigkeit der Klimapolitik in Deutschland steht auf dem Spiel Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. März 2020 Werbung Bei der morgigen Konferenz der Ministerpräsidenten geht es um den zukünftigen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland. (WK-intern) - Die Fakten liegen seit Monaten auf dem Tisch: der Ausbau der Windenergie an Land hat im vergangenen Jahr einen historischen Tiefstand erreicht. Es fehlen Flächen, Genehmigungshemmnisse müssen behoben und Arten- und Klimaschutz müssen in Einklang gebracht werden. Der Ausbau der Windenergie auf See verläuft aktuell planmäßig – da aber die gesetzliche Verankerung des zugesicherten Ausbauziels noch aussteht, droht eine gefährliche Ausbaulücke. Die Erwartungen des Energieanlagenbaus fasst Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, zusammen: „Inzwischen steht die Glaubwürdigkeit der deutschen Klimapolitik auf dem Spiel! Wir brauchen
DUH fordert von Bund und Ländern ein klares Bekenntnis zum beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien Ökologie Solarenergie Windenergie 11. März 2020 Werbung Bund-Länder-Treffen zur Energiewende: Hürden für erneuerbare Energien abschaffen DUH fordert zum Treffen von Bund und Ländern zu erneuerbaren Energien am 12. März Anhebung der Ausbauziele Solar-Deckel muss sofort fallen und pauschale Abstandsregeln für Wind müssen vom Tisch Verzögerung kostet Arbeitsplätze und entfernt uns weiter von den Klimazielen (WK-intern) - Beim Treffen im Kanzleramt am 12. März 2020 müssen dringend notwendige Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) beschlossen werden. Den Deckel für Photovoltaik (PV) muss die Bundesregierung sofort abschaffen. Eine Kopplung der EEG-Änderung an das Kohleausstiegsgesetz muss dabei unbedingt abgelehnt werden. Weitere Verzögerungen würden die Erneuerbaren-Branche derart schwächen, dass ein Ausbau gemäß den Klimazielen nicht mehr erreicht werden kann. Dazu
Ministerpräsidentenkonferenz am 12. März: EE-Dachverband drängt auf saubere Technologien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 10. März 2020 Werbung Statement von Dr. Simone Peter, BEE-Präsidentin, zur bevorstehenden Ministerpräsidentkonferenz am 12. März 2020 (WK-intern) - „Die Ministerpräsidentenkonferenz am 12. März muss erkennen, dass das Jahr 2020 die Chance und die Verpflichtung für ein Jahrzehnt der Zukunftsinnovationen in saubere Technologien eröffnet. Das ist nötig, um dem Standort gerade jetzt neue Perspektiven zu geben und zugleich die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens zu garantieren. Und es ist möglich, weil wettbewerbsfähige Erneuerbare Energien für Grünes Wirtschaften zur Verfügung stehen. Hier wachsen die Bedarfe im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor, aber auch bei der Industrie – von Stahl über Chemie bis Automobilität. Hinzu kommt, dass Deutschland seit vielen Jahren bei
Untersteller warnt vor zu großen Abständen von Windanlagen zur Wohnbebauung Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Februar 2020 Werbung 1.000-Meter-Mindestabstand von Windanlagen zur Wohnbebauung ist vom Tisch (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verabschiedet sich von der Idee eines verpflichtenden 1.000-Meter-Mindestabstands beim Bau von Windkraftanlagen. Baden-Württemberg hat sich dafür seit Monaten eingesetzt. Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat den Vorschlag von Bundesminister Peter Altmaier begrüßt, den Ländern die Entscheidung über Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung zu überlassen. „Der Bundesminister lenkt endlich ein“, sagte Untersteller. „Der pauschale bundesweite 1.000-Meter-Mindestabstand ist vom Tisch. Dafür haben wir uns seit Monaten eingesetzt. Jetzt wird der von mir initiierte Beschluss der Umweltministerkonferenz umgesetzt. Wir haben uns mit unserer Kritik durchgesetzt. Es hat sich gelohnt, hartnäckig zu bleiben –
Offshore-Windindustrie braucht klare Ausbauziele für die Zeit nach 2030 Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Januar 2020 Werbung Branchenvertreter stellten heute die aktuellen Ausbauzahlen der Offshore-Windenergie in Berlin vor. (WK-intern) - Trotz solider Zahlen fehlen ambitionierte Ausbaupläne und Planungssicherheit für die Industrie für die Jahre nach 2030. Deutschlands Offshore-Windenergie-Potenzial ist enorm. Diese erneuerbare Energie ist nahezu grundlastfähig, der Ausbau der Technologie senkt insgesamt die Kosten der Energiewende in Deutschland und im Hinblick auf Sektorenkopplung ist Offshore-Wind die ideale erneuerbare Quelle für die Wasserstoff-Produktion und damit für die Dekarbonisierung der deutschen Industrie. Derzeit wird dieses Potenzial aber nicht umfänglich ausgeschöpft. Volker Malmen, Geschäftsführer von Ørsted in Deutschland sagt: „Die Offshore-Windindustrie braucht klare Ausbauziele für die Zeit nach 2030. Je eher desto besser. Denn
Offshore-Windenergie: Ausbauziel der Bundesregierung für 2020 bereits mehr als erfüllt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2020 Werbung TenneT steigert Anschlusskapazität für Offshore-Windenergie in Deutschland auf 7.132 Megawatt Bis 2025 wird Übertragungskapazität auf fast 10.000 Megawatt ansteigen Nordsee-„Windernte“ 2019 übertrifft Vorjahr um rund 21 Prozent (WK-intern) - Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat bereits im Jahr 2019 das erst für 2020 avisierte Ausbauziel der Bundesregierung für nachhaltigen Nordsee-Windstrom erfüllt und es sogar deutlich übertroffen. # Die Zielmarke der Bundesregierung für das Jahr 2020 liegt für Nord- und Ostsee insgesamt bei 6,5 Gigawatt. Allein die inzwischen zwölf in Betrieb befindlichen Offshore-Netzanschlusssysteme von TenneT zur Übertragung von Windenergie von der deutschen Nordsee an Land haben eine Gesamtkapazität von 7.132 Megawatt. „Wir freuen uns, das von der Bundesregierung gesteckte
Klimaschutz benötigt mehr Windenergie an Land und auf See. Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. November 2019 Werbung WAB fordert Nachbesserungen am „Klima-Päckchen“ (WK-intern) - Die heimische Windindustrie braucht eine industriepolitische Perspektive in Deutschland! Bremerhaven - Mit ihrem „Klima-Päckchen“ leistet die Bundesregierung keinen ausreichenden Beitrag zum Stopp der Klimakrise. Der Bundestag und die Länder müssen die Gesetzesinitiativen des Pakets nachbessern. Onshore- und Offshore-Wind, die Leistungsträger der Energiewende, benötigen höhere Ausbauziele. Die Sektorkopplung muss eingeplant werden, etwa die Nutzung von „grünem“ Wasserstoff. Darüber hinaus sollte die Bundesregierung aus industriepolitischen Gründen und im Sinne einer konstruktiven Akzeptanzarbeit eine Gesamtstrategie und eine klare Roadmap vorlegen. Diese Nachbesserungen schaffen und sichern Arbeitsplätze und stärken die Akzeptanz der Energiewende. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind sich einig: Die Maßnahmen
Erneuerbare Energien tragen zu knapp 43 % zum Stromverbrauch bei Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Oktober 2019 Werbung BEE-Präsidentin, Dr. Simone Peter, kommentiert die Zahlen zum Bruttostromverbrauch von Januar bis September 2019 (WK-intern) - "Heute veröffentlichte Zahlen zeigen, dass Erneuerbare Energien mittlerweile zu knapp 43 Prozent zum Stromverbrauch beitragen. Das ist eine gute Nachricht für den Klimaschutz und einen zukunftsfähigen Standort, der auf innovative Technologien setzen muss. Zur Erreichung der Klimaziele zählt jede Kilowattstunde an sauberen Strom. Dank des gestiegenen CO2-Preises im Europäischen Emissionshandel sowie wetter- und konjunkturbedingt ist die Stromproduktion in Kohlekraftwerken zurückgegangen. Sie wird in den kommenden Jahren weiter zurückzuführen sein. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss weiter gesteigert werden, ist aber derzeit viel zu gering, um perspektivisch die Ausbauziele