Sicherheit im Atomkraftwerk ist wegen Corona-Personalmangel eingeschränkt Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 7. Mai 20207. Mai 2020 Werbung AKW kann nicht mehr vorschriftsmäßig gewartet werden: Reduzierte Wartung im AKW Lingen führt zu größeren Risiken Revision wegen Corona mit weniger Personal Wichtige Wartungsarbeiten fallen weg (WK-intern) - Zur am morgigen Freitag startenden Revision im Atomkraftwerk in Lingen erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die Revision im Atomkraftwerk in Lingen soll, wie von Anfang an geplant, gut drei Wochen dauern. Es wird aber aufgrund der Corona-Pandemie deutlich weniger Personal dabei eingesetzt. Das führt dazu, dass weniger Wartungsarbeiten durchgeführt werden als ursprünglich vorgesehen. Schon normalerweise werden nur diejenigen der Sicherheit der Anlage dienenden Prüfungen durchgeführt, die den Stillstand des Kraftwerks nicht über Gebühr verlängern –
Im Rahmen der Vereinbarung erhält Vestas eine Minderheitsbeteiligung von 25,1% an SOWITEC Kooperationen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juli 2019 Werbung ERFOLGREICHER ABSCHLUSS DES EINSTIEGS VON VESTAS BEI SOWITEC MIT EINER MINDERHEITSBETEILIGUNG IN HÖHE VON 25,1% (WK-intern) - SOWITEC, einer der führenden Entwickler von Erneuerbare-Energien-Projekten in den Bereichen Wind und Solar, freut sich mitzuteilen, dass der im April bekannt gegebene Einstieg von Vestas, einem weltweit führenden Anbieter von nachhaltigen Energielösungen, in die Unternehmensgruppe erfolgreich abgeschlossen ist. Nach der erfolgten Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden wurde die Transaktion in den vergangenen Tagen vollzogen. Im Rahmen der Vereinbarung erhält Vestas eine Minderheitsbeteiligung von 25,1% an SOWITEC sowie die Option, die verbleibenden Anteile innerhalb von drei Jahren nach Abschluss dieser Transaktion zu erwerben. Frank Hummel, Chief Executive Officer: „Wir
Kernkraftwerk Brunsbüttel: Defekte Brennstäbe sollen erforscht werden – Atomaufsicht stimmt Transportvorbereitung zu Behörden-Mitteilungen News allgemein Ökologie Verbraucherberatung 31. Januar 2018 Werbung Der Betreiber des Kernkraftwerks Brunsbüttel plant, die 13 defekten Brennstäbe aus dem Reaktorbetrieb des Kernkraftwerks Brunsbüttel in einer kerntechnischen Einrichtung in Schweden (Studsvik Nuclear AB) erforschen zu lassen, um Erkenntnisse auf die Langzeitsicherheit in der Zwischenlagerung zu erhalten. (WK-intern) - Für das Vorhaben sind Genehmigungen verschiedener staatlicher Stellen erforderlich, auf deutscher Seite insbesondere solche des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE). Darüber hinaus ist das Energiewendeministerium Schleswig-Holstein als Aufsichtsbehörde für den Umgang mit den Brennstäben auf dem Anlagengelände zuständig. Auf Antrag von Vattenfall hat es gestern (29. Januar) die erforderlichen Zustimmungen erteilt, um die Brennstäbe für
Leckage im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Erneute Korrosionsbefunde in Rohrleitungen der Aufbereitungssysteme Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 30. November 2016 Werbung Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel sind am 23. November anlässlich eines Sonderprüfprogramms Wanddickenschwächungen bis hin zu vollständiger Durchrostung in einer Rohrleitung festgestellt worden. (WK-intern) - Die betroffene Leitung befindet sich im Reaktorgebäude und dient der Ableitung radioaktiver Abwässer in den sog. Reaktorgebäudesumpf. Das teilte die schleswig-holsteinische Reaktorsicherheitsbehörde (Energiewendeministerium) heute (30. November 2016) in Kiel mit. Als Schadensursache vermutet die Behörde wiederum Korrosion. Der betroffene Rohrleitungsabschnitt muss von der Betreibergesellschaft ausgetauscht werden. Die Betreibergesellschaft hat die Leckage dem Energiewendeministerium gestern (29. November 2016) als Meldepflichtiges Ereignis der Kategorie N gemeldet. In Anbetracht der Vielzahl der in jüngster Zeit gemeldeten Schäden und Korrosionsbefunde in drucklosen Stahlleitungen ohne
Sachverständige hinzugezogen: Kernkraftwerk Brunsbüttel führt zum Start der Notstromdiesel Behörden-Mitteilungen Ökologie 21. September 2016 Werbung Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ist es am 14. September 2016 zu einem unerwarteten Öffnen eines Leistungsschalters an einem Transformator für die Notstromversorgung gekommen. (WK-intern) - Daraufhin startete das Reaktorschutzsystem automatisch zwei Notstromdiesel zur Versorgung der betroffenen Notstromschiene. Als Ursache wurde ein Fehler in einer elektronischen Baugruppe (Leittechnikkarte) identifiziert. Die Baugruppe wurde ausgetauscht. Nach anschließendem Testbetrieb wurde die Normalstromversorgung wiederhergestellt. Die Betreibergesellschaft hat die Störung der atomrechtlichen Aufsichtsbehörde (Energiewendeministerium) gestern, 20.09.2016, fristgemäß als Meldepflichtiges Ereignis der Kategorie N "Normal" gemeldet. Die Behörde hat zur Bewertung des Ereignisses Sachverständige hinzugezogen. Hintergrund Orientiert an sicherheitstechnischer Bedeutung und Eilbedürftigkeit von Abhilfemaß-nahmen werden Meldepflichtige Ereignisse in Deutschland in drei Kategorien eingeteilt:
Normalmeldung: ! ? Signalstörung in der Brandmeldeanlage im Kernkraftwerk Brunsbüttel funktioniert nicht … Aktuelles Behörden-Mitteilungen 24. August 201623. August 2016 Werbung BRUNSBÜTTEL/KIEL. Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ist bei einer wiederkehrenden Prüfung am 17. August festgestellt worden, dass ein Teil der Brandmeldeanlage nicht wie vorgesehen funktionierte. (WK-intern) - Die Signale von probeweise ausgelösten Brandmeldern wurden nicht an die jeweiligen Brandmeldezentralen zur Alarmierung weitergeleitet. Dabei handelte es sich um Brandmelder zur Überwachung des Hilfskesselgebäudes und des Kühlwasserpumpenhauses. Das betroffene Bauteil wurde ausgetauscht. Nach dem Tausch war die Brandmeldung wieder gegeben. Die Untersuchung des schadhaften Bauteils dauert an. Die Behörde hat zur Bewertung des Ereignisses Brandschutzsachverständige hinzugezogen. Es wird insbesondere der Frage nachgegangen, aus welchem Grunde es im Bereich des sogenannten anlagentechnischen Brandschutzes gehäuft zu Ereignissen kommt. Es
PreussenElektra beendet Jahresrevision im Block 2 des Kernkraftwerks Isar Mitteilungen 1. August 2016 Werbung Das Kernkraftwerk Isar 2 (KKI 2) hat seine Kraftwerksrevision abgeschlossen und speist seit den frühen Morgenstunden wieder Strom ins Netz ein. (WK-intern) - Die Anlage wurde am 16. Juli 2016 vom Netz getrennt. Das umfangreiche Prüf-, Inspektions- und Instandhaltungsprogramm umfasste rund 4.000 Arbeitsaufträge und wurde in der Spitze von bis zu 1.600 Mitarbeitern und externen Fachkräften durchgeführt. Unter anderem wurde auch die Reaktorregelung optimiert, damit das KKI noch besser Regelenergie für die Stabilisierung des Stromnetzes bereitstellen kann. Die zuständige atomrechtliche Aufsichtsbehörde sowie die von ihr hinzugezogenen Sachverständigen überwachten die sicherheitstechnisch wichtigen Prüfungen und Inspektionen. Kraftwerksleiter Dr. Willibald Kohlpaintner: „Ich möchte mich ausdrücklich bei
Vattenfall startet Verfahren zum Rückbau des Kernkraftwerks Krümmel Aktuelles Mitteilungen Veranstaltungen 25. August 2015 Werbung Vattenfall hat gestern, 24.08.2015, den Antrag auf Stilllegung und Rückbau des Kernkraftwerks Krümmel bei der zuständigen Aufsichtsbehörde, dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) in Kiel, eingereicht. (WK-intern) - „Der Verlauf des Genehmigungsverfahrens in Brunsbüttel dient uns als Erfahrungsbasis – die Erfahrungen, die wir bereits gesammelt haben, fließen in Krümmel mit ein. Deshalb gehen wir davon aus, dass wir den Sicherheitsbericht für Krümmel schon in den kommenden Monaten einreichen können“, so Pieter Wasmuth, Geschäftsführer der Vattenfall Europe Nuclear Energy. Der Sicherheitsbericht ist ein wesentliches Element im Genehmigungsverfahren zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks und beschreibt den Gesamtprozess des rund
European Commodity Clearing ist für die Abwicklung von Emissionsberechtigungen zugelassen Mitteilungen 13. Juni 2014 Werbung ECC erhält EMIR-Lizenz Mit Datum vom 11. Juni hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die European Commodity Clearing (ECC) als zentralen Kontrahenten gemäß der EU-Verordnung über Marktinfrastrukturen EMIR (European Market Infrastructure Regulation) für die Abwicklung von Geschäften über Rohwaren einschließlich Emissionsberechtigungen zugelassen. (WK-intern) - Leipzig - Die Zulassung folgt der positiven Stellungnahme des Kollegiums der Aufsichtsbehörden vom 15. Mai, das aus den entsprechenden europäischen Behörden für die Märkte besteht, an denen die ECC agiert. Keines der Mitglieder dieses Gremiums stimmte gegen die Erteilung der Lizenz an die ECC. “Der Erhalt der EMIR-Lizenz ist ein wichtiger Schritt für die ECC, um ihre Position als
Vattenfall startet Inspektion der Kavernen im Kernkraftwerk Brunsbüttel Mitteilungen 13. Januar 2014 Werbung Vattenfall startet mit der visuellen Inspektion der Kaverne 4 im Kernkraftwerk Brunsbüttel. In den insgesamt sechs Kavernen lagern 631 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Betriebsabfällen. (WK-news) - Es wird damit gerechnet, dass die Inspektion mehrere Wochen in Anspruch nehmen wird. Die Fässer werden mit einer eigens angefertigten Spezialkamera in den Kavernen von allen Seiten überprüft und deren Zustand protokolliert. Im Anschluss und abhängig von den Ergebnissen der Inspektion wird in Abstimmung mit der Aufsichtsbehörde über das weitere Vorgehen entschieden. Die Kavernen waren konzeptionell zunächst nicht für eine längerfristige Aufbewahrung vorgesehen, sondern die Fässer sollten nach Schacht Konrad als bundesweitem Endlager für schwach- und
BAF informieren über Gefahren für die Luftfahrt durch Windkraftanlagen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windparks 11. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Windkraftanlagen kontra Flugsicherheit Zweites Pressegespräch in Frankfurt am Main DFS und Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) informieren über Gefahren für die Luftfahrt In einem Pressegespräch informierten das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) und die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH heute in Frankfurt über die Gefahren für die Flugsicherheit, die von Windkraftanlagen ausgehen können. Es ist das zweite Pressegespräch zum Thema, nachdem hierzu bereits Mitte September in Bremen eingeladen wurde. Im Radius von 15 Kilometern um Radaranlagen und sogenannten UKW-Drehfunkfeuern bedarf der Bau einer Windkraftanlage der Zustimmung durch die Aufsichtsbehörde. Der Direktor des BAF, Prof. Dr. Nikolaus Herrmann, erläuterte den Genehmigungsprozess und die dafür geltenden nationalen