Video: Das Herz des Atomreaktors Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. August 201527. August 2015 Werbung Lesen, Handeln und Verlinken! Liebe Freundinnen und Freunde, (WK-intern) - Unser Filmtipp: Die äußerst sehenswerte ZDF-Doku zum Atommüll-Desaster in Deutschland: http://bit.ly/1V7l6Ir Wer bezahlt die Folgen der Atomkraft-Nutzung? Die Auseinandersetzung um diese Frage spitzt sich in diesen Wochen zu. Die Rückstellungen der AKW-Betreiber sind zu niedrig und nicht sicher. Zudem will sich Eon durch die Konzern-Aufspaltung ganz aus der Verantwortung ziehen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel arbeitet an einem Gesetz, um Letzteres zu verhindern. Nach bisheriger Gesetzeslage müsste Eon nur fünf Jahre nach der Aufspaltung für die Folgekosten der Atomkraft haften. Danach ist nur noch das abgespaltene neue Unternehmen „Uniper“ verantwortlich. Geht Uniper irgendwann pleite, ist Eon fein raus und
Strom in Bayern und Baden-Württemberg wird teurer News allgemein 9. Februar 201520. Februar 2015 Werbung Nord- und Ostdeutschland schalten immer mehr Windenergie ans Netz (WK-intern) - In Bayern und Baden-Württemberg werden Atom- und Gaskraftwerke abgeschaltet Seehofers Politik verhindert den Leitungsausbau Die Bundesnetzagentur muss für beide Länder immer mehr teurere Reservekapazitäten ankaufen, z. B. von Tschechien. Bayern, Baden-Württemberg, Österreich und die Schweiz sind nicht atomstromfrei! Die bayrische Suche nach einem atomaren Endlager für den Müll der Atomkraftwerke geht nur schleppend voran. Nach übereinstimmenden neusten Aussagen deutscher und internationaler Strahlenexperten ist eine sichere Unterbringung für hochradioaktiven Müll nur sicher in Granit, Tongestein oder Tuff, als Wirtsgesteine möglich, und auch nur an solchen Orten, wo diese Gesteine eine entsprechende Größe aufweisen. Noch lagern die strahlenden Atomfässer
Kein Geld fuer neue Atomkraftwerke – Stoppt Bruessel! Mitteilungen Ökologie Videos 13. Januar 201513. Januar 2015 Werbung Unfassbar, was sich die Bundesregierung nur vier Jahre nach Fukushima leistet: (WK-intern) - Mit ihrem Votum in Brüssel unterstützt sie den Bau eines der größten Atomkraftwerke der Welt – geplant im südenglischen Hinkley Point. Finanzierbar ist das Projekt nur mit massiven Subventionen durch die britische Regierung. Das Schlimme: Die Entscheidung für Hinkley Point öffnet dem Bau neuer Atomkraftwerke in Europa Tuer und Tor. Österreich will beim Europäischen Gerichtshof dagegen klagen. Und auch die Stromrebellen aus dem Schwarzwald, wehren sich – mit einer Beschwerde bei der EU-Kommission möchten die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) der Klage zusätzliches Gewicht verleihen. .ausgestrahlt unterstützt diese Aktion. Auch Du kannst mitmachen
Eon will nicht mehr für seine Atomkraftwerke haften Mitteilungen Ökologie 1. Dezember 2014 Werbung Eon liefert weiter schmutzigen Atom- und Kohlestrom. (WK-intern) - Atommüll-Rückstellungen gefährdet Zu der geplanten Aufspaltung des Energiekonzerns Eon erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Eon will sein Geschäft mit Atom und Kohle unter neuem Namen ausgliedern, um sein Image reinzuwaschen. Das ist nicht mehr als ein Etikettenschwindel. Denn solange die Eon-Kunden weiter mit dem Strom aus schmutzigen AKW und Kohlekraftwerken versorgt werden, ändert sich nichts daran, dass der Konzern an der Zerstörung der Umwelt mitverdient. Die für das neue Unternehmen vorgesehenen Geschäftsfelder Atom, Kohle und Gas sind mit ökonomischen Risiken behaftet. Damit wird die neue Gesellschaft zu einer Art Energie-?Bad Bank? durch die
Dänemark will ein radioaktives Endlager einrichten Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. November 201421. November 2014 Werbung Strategische Umweltprüfung zu dänischem Endlager für schwach- bis mittelradioaktive Abfälle (WK-intern) - Deutsche Öffentlichkeit kann sich bei der Abstimmung beteigigen KIEL - Dänemark hat ein Verfahren für eine Strategische Umweltprüfung gestartet mit dem Ziel, die potenziellen Umweltfolgen eines Endlagers für schwach- bis mittelradioaktive Abfälle zu untersuchen. Die deutsche Öffentlichkeit – also Bürgerinnen und Bürger, Verbände und Behörden – können sich an diesem Verfahren beteiligen. Darauf weist das schleswig-holsteinische Energiewendeministerium heute (21.11. 2014) hin. Für die Umweltprüfung hat das dänische Gesundheitsministerium einen Bericht vorgelegt, der für sechs verschiedene Standorte in Dänemark die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt behandelt. Das Lager soll alle dänischen schwach-
Petition gegen die EU-Förderung von Atomkraftwerken durch die Politiker der EU Mitteilungen Ökologie 14. Oktober 201413. Oktober 2014 Werbung European Commission: Stop Subsidies for Hinkley Nuclear Power Plant Hier direkt unterzeichnen: http://www.avaaz.org/de/petition/European_Commission_Stop_Subsidies_for_Hinkley_Nuclear_Power_Plant/?tuIMuib Nuclear Power is no answer to climate chance. Its too expensive, too risky and causes damage and burden to the common (plant disassembling, Nucear waste disposal). The promised grid feed in tariffs for Hinkley Point are higher than the German feed in tariff for Solar Power Plants. Lets stop this completely wrong decision! Let´s go Wind and Solar! Mitteilung: Avaaz Petitions-Seite
EU mit Subventionen für AKW-Neubauten auf energiepolitischer Geisterfahrt Ökologie Windenergie Wirtschaft 24. September 2014 Werbung „Europa ist offenbar dabei, Großbritannien im Bereich der Atomwirtschaft zu gestatten, was in Deutschland für Erneuerbare nicht möglich sein soll. (WK-intern) - Die Berichte, dass die EU-Kommission demnächst Atom-Subventionen genehmigen will, sind eine energiepolitische Geisterfahrt“, so Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie. „Wirtschaftlich rechnet sich das Atomkraftwerk Hinkley Point nicht. Der hier erzeugte Strom ist deutlich teurer als aus modernen Windenergie- oder Solaranlagen. Es passt nicht zusammen, dass die EU-Kommission auf der einen Seite das deutsche EEG brandmarkt und uns in Ausschreibungen zwingen will, nun aber gleichzeitig über Jahrzehnte überzogene Einspeisevergütungen aus einem Atomkraftwerk zementiert, wobei die zusätzlichen Risiken z.B. durch die
Fossile Stromerzeugung übersubventioniert Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 5. September 20145. September 2014 Werbung Präsident von Österreichs Energie Wolfgang Anzengruber zieht Österreichs erfolgreichen Ökostromausbau in Brüssel in den Schmutz. „Überförderung bei erneuerbaren Energien anzuprangern, aber den Supergau der Übersubventionierung von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, die mehr als drei Mal so hoch ist, aus dem Auge zu verlieren ist überaus unglaubwürdig“, berichtet Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: (WK-intern) - „Die Industrie ist nicht benachteiligt durch die Energiewende, sondern sie profitiert von den niedrigen Strompreisen und partizipiert am Ausbau der erneuerbaren Energien mit.“EU Energiekommissar Günter Öttinger hat letztes Jahr in einem Entwurf die Subventionskosten für Kohle- und Gaskraftwerke mit 26 Mrd. Euro und jene für
Atom-Stiftung: Energiekonzerne wollen sich von den Risiken ihrer Atomaktivitäten freizukaufen Mitteilungen 13. Mai 2014 Werbung Atom-Stiftung ist durchsichtiger Erpressungsversuch „Die Bundesregierung sollte den Versuch der Energiekonzerne, sich von den Risiken ihrer Atomaktivitäten freizukaufen, klar ablehnen. (WK-intern) - Es geht nicht an, dass die Konzerne jahrzehntelange Folgekosten der Allgemeinheit aufbürden. Gerade angesichts der ungeklärten Endlagerproblematik für den atomaren Müll braucht es eine langfristige finanzielle Verantwortung derjenigen Unternehmen, die jahrelang massive Gewinne erwirtschaftet haben", so Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, zu entsprechenden Medienberichten. „Angesichts der Probleme der alten Stromwirtschaft ist es allerdings zwingend erforderlich, dass bilanzierte Rückstellungen für den Rückbau der Atomkraftwerke auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Hier erscheint es notwendig, dass die Bundesregierung gegebenenfalls auch gesetzgeberisch tätig wird.
Fossil- und Atomkraftwerke sind die größten Wasserverbraucher – Windenergie hilft Wassersparen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 21. März 2014 Werbung Windenergie hilft Wassersparen 44% des gesamten Wasserverbrauchs in EU durch Energieerzeugung in Fossil- und Atomkraftwerken (WK-intern) - Die größten Wasserverbraucher in der EU sind die Kühlungen von fossilen Kraftwerken und Atomkraftwerken. 4,5 Mrd. m3 Wasser werden für diese Kraftwerke jedes Jahr benötigt. Windräder benötigen so gut wie kein Wasser zur Stromerzeugung. Allein die bereits errichteten Windräder in Europa sparen somit so viel Wasser ein wie 22 Mio. EuropäerInnen im Haushalt verbrauchen“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Am Weltwassertag freut uns diese Tatsache besonders." Morgen, am 22. März, ist Weltwassertag. Vorgeschlagen wurde der Weltwassertag auf der UN-Konferenz für
Eon droht mit früherem Abschalten von AKW Grafenrheinfeld, Seehofer dagegen Ökologie Verbraucherberatung 21. März 2014 Werbung Atomkraftgegner: "Eine Politik, die die Atomkraftwerke künstlich am Leben erhält, wird auf entschiedenen Widerstand treffen!" Laut Süddeutscher Zeitung von heute erwägt Eon, das bayerische AKW Grafenrheinfeld schon im Frühjahr 2015 vom Netz zu nehmen und Horst Seehofer versucht das zu verhindern. (WK-intern) - Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Im Atomgesetz steht, Grafenrheinfeld muss spätestens Ende 2015 vom Netz. Ein früheres Aus ist nicht verboten. Und der Verzicht auf das AKW ist auch schon früher möglich, wie eine aktuelle Studie zur Versorgungssicherheit in Bayern zeigt, die .ausgestrahlt kürzlich veröffentlicht hat. Im Sommerhalbjahr ist die Versorgungssituation so oder so völlig unproblematisch. Und für
Keine Förderung für neue Atomkraftwerke! Ökologie Verbraucherberatung 20. März 2014 Werbung Im Herbst 2013 hat Global 2000 den ersten Versuch abgeschmettert Atomenergie nach dem Modell für die Erneuerbaren Energie zu fördern, als es darum ging, in die Leitlinien für Umwelt – und Energiebeihilfen auch Atomenergie aufzunehmen. Jetzt versucht Großbritannien es noch mal und hat ein enormes Förderpaket bei der EU Kommission angemeldet. Von 7. März bis 7. April läuft die öffentliche Konsultation – wir alle, jeder Einzelne, Unternehmen, Bundesländer können unsere Meinung abgeben. Die Atomindustrie braucht die Infusion „öffentliches Geld“ – bekommt sie allerdings nur, wenn die EU Kommission den fixen Einspeisetarif für unglaubliche 35 Jahre erlaubt. Nur wenn für Jahrzehnte ein Strompreis