Offshore-Windparks werden immer günstiger und sollten weiter ausgebaut werden Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Januar 2018 Werbung Ausbau der C läuft bis 2020 nach Plan (WK-intern) - Kostendegression nutzen – Offshore-Deckel anheben 2017: 1,25 GW neu am Netz, insgesamt mehr als 5,3 GW an Kapazität am Netz Zeitnahe Nutzung freier Konverterkapazitäten geboten Verstärkte Anstrengungen beim Netzausbau und Sektorenkopplung gefordert „Mit einer Leistung von mehr als 5,3 GW tragen die Windenergieanlagen auf See immer stärker zur Versorgungssicherheit Deutschlands bei. Sie liefern praktisch rund um die Uhr im Jahr sauberen Strom“, erklärten die Branchenvertreter von AGOW, BWE, Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, VDMA Power Systems und WAB e.V. heute in Berlin bei der Vorstellung der aktuellen Ausbauzahlen zur Offshore-Windenergie. „Der Ausbau der Offshore-Windenergie liegt im Plan.“ Zum 31.12.2017 waren
BayWa r.e. erwirbt Solar-Diesel-Hybridanlagen Spezialist OneShore Energy und erweitert sein Off-Grid-Portfolio Solarenergie Technik 29. Mai 2017 Werbung Rückwirkend zum 1. April 2017 übernimmt BayWa r.e. die Geschäfte von OneShore Energy. (WK-intern) - Das Start-up mit Sitz in Berlin ist auf die Analyse, Planung und den Betrieb von Solar-Diesel-Hybridanlagen spezialisiert. Durch die Übernahme baut BayWa r.e. sein Engagement im Bereich Off-Grid-Lösungen weiter aus. „Nach dem erfolgreichen Abschluss eines ersten gemeinsamen Projekts in Ruanda, war für uns schnell klar, dass sich die softwarebasierten Analyse- und Planungstools von OneShore Energy und unser Leistungsportfolio im Bereich Photovoltaik optimal ergänzen“, erklärt Günter Haug, Geschäftsführer von BayWa r.e. „Mit der Übernahme von OneShore Energy stärken wir unsere Position auf dem wachsenden Markt für Off-Grid-Energieerzeugung und erhöhen
Kleine Windkraftanlagen erzeugen Strom auch fürs Haus Kleinwindanlagen Windenergie 21. April 2017 Werbung Wer eigenen Strom erzeugen will, oder die Energie für die Heizung nutzen will, ist mit einem Windrad gut aufgehoben, so können mit einer 0,3 KW Anlage ca 80 – 100 KWh pro Jahr erzeugt werden. (WK-intern) - Die Einbindung in das vorhandene Energie Hausnetz auch in Verbindung mit Solaranlage oder Speicher ist natürlich möglich. Grundsätzlich müßen Genehmigungen (10m Höhe) und Lärmentwicklung dabei beachtet werden, aber in der Regel stellt dies kein Problem dar, wenn man sich vorher fachlich beraten läßt. Windanlagen gibt es als Vertikal und Horizontalläufer. 2 Musteranlagen stehen auf dem Firmengelände der iKratos GmbH in Weissenohe. Bei der Windenergie handelt es sich
GP JOULE wählt Breeze für Wind Farm Management Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 201728. Februar 2017 Werbung Die deutsch-basierte GP JOULE hat sich für das Breeze Wind Farm Management System für die Überwachung von Windparks, die Berichterstattung und die Analyse entschieden. (WK-intern) - GP JOULE bietet ein komplettes Angebot an Produkten und Dienstleistungen für Projekte im Bereich erneuerbare Energien. Das Unternehmen ist bekannt dafür, seine Kunden und Partner zu bedienen, indem es sich am Anfang eines Projektes engagiert, vom ersten Facility-Konzept bis hin zur Projekt-Inbetriebnahme, um die volle Leistung zu gewährleisten. GP JOULE Chooses Breeze for Wind Farm Management German-based GP JOULE has chosen Breeze Wind Farm Management system for wind farm monitoring, reporting and analysis. GP
EuPD Research hat aktuell eine Befragung zur Energiewende beim Endkunden veröffentlicht Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 23. Januar 2017 Werbung Energieversorger mit der Energiewende beim Endkunden wenig sichtbar (WK-intern) - In einer aktuellen Untersuchung von 1.000 Haushalten in Deutschland wird die geringe Aktivität der Energieversorger hinsichtlich Energiewendethemen sichtbar. Eine aktive Ansprache der privaten Haushalte zur Energiewende fand nur bei einem Siebtel der Befragten statt. Bonn. Untersuchungen von EuPD Research liefern immer wieder den Beleg, welch hohe Bedeutung der private Endkunde dem Energieversorger als Ansprechpartner bezüglich Themen der Energiewende beimisst. Das Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmen EuPD Research hat aktuell eine Befragung von 1.000 Haushalten dazu durchgeführt. Die Analyse zeigt, dass bislang nur jeder siebte Haushalt durch den Energieversorger aktiv zu Energiewendethemen angesprochen wurde. „Die Energieversorger
Strom aus Erneuerbaren vs. fossilen Energien: Die Energiewende gewinnt den Kostenvergleich Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 13. Januar 201713. Januar 2017 Werbung Gedankenexperiment von Agora: Was würde Strom im Jahr 2050 kosten, wenn es keine Energiewende gäbe? (WK-intern) - Die Energiewende wird bis 2050 nicht nur eine klimafreundliche Stromversorgung bringen, das Stromsystem wird mit der Energiewende wahrscheinlich auch kostengünstiger werden als mit einer Stromversorgung auf Basis von Kohle oder Gas. Demnach wird das gesamte Stromsystem auf Basis Erneuerbarer Energien im Jahr etwa 64 Milliarden Euro kosten. Die Kosten für ein fossiles Stromsystem liegen im Durchschnitt von zwölf Szenarien bei 67 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer Analyse, die vom Öko-Institut für Agora Energiewende erarbeitet wurde. Die Wissenschaftler um Felix Matthes haben darin 35 Jahre in
.ausgestrahlt zum Urteil zu den Klagen von Eon, RWE und Vattenfall gegen die Laufzeitverkürzungen Ökologie Verbraucherberatung 7. Dezember 2016 Werbung Liebe LerserInnen, (WK-intern) - gestern hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sein Urteil zu den Klagen von Eon, RWE und Vattenfall gegen die Laufzeitverkürzungen nach Fukushima verkündet. .ausgestrahlt hat zusammen mit Anti-Atom-AktivistInnen aus der Region vor dem Gerichtsgebäude mit einem großen Transparent „Alle AKW jetzt abschalten“ demonstriert. Die anwesenden Kamerateams nahmen das Motiv gerne mit und so war unsere Forderung in der Tagesschau, den Tagesthemen, dem heute-Journal und auf den Webseiten von Süddeutscher Zeitung und FAZ. Was das Gericht genau entschieden hat und welche Folgen das Urteil haben wird, darüber gab es gestern in der medialen Berichterstattung ein riesiges Durcheinander. Viele Medien haben gemeldet, dass
Seminar: Modellbasierte Wirtschaftlichkeitsbewertung von Windenergieprojekten Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. November 2016 Werbung Financial Due Diligence im Haus der Technik in Essen (WK-intern) - Struktur und Aufbau einer Windparkbewertung mit Fokus sowohl auf das EEG 2014 (Bestands-/Übergangs-WEA) als auch die Neuerungen des EEG 2017 (Ausschreibungen) Wesentliche Inputparameter (Invest, Erträge, Korrekturfaktoren und Referenzertragslogik des EEG 2017, Aufwendungen, Steuern) und Finanzierungsannahmen "Schritt-für-Schritt" Typische Risiken aus Sicht eines Investors (Erlösrisiken/Marktrisiken/zeitliche und technische Risiken) Kurzüberblick, financial + technical Due Diligence Workshop/Gruppenarbeit auf Grundlage eines konkreten Beispielprojektes und Verwendung eines Excel-Tools: Vom Investitionsmemo mittels Bewertungsmodell zum Analyseergebnis Bewertung der maßgeblichen Kennzahlen Sensitivitäten/Szenarienanalyse Ausführliche Diskussion der Ergebnisse der Arbeitsgruppen Termin 03.11.2016 10:00 - 04.11.2016 14:00 in Essen (Haus der Technik) Frau Wiese beantwortet gerne Ihre Fragen und
Solarstrom vom eigenen Dach: Attraktivität groß, Potenzial beschränkt Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 12. Oktober 2016 Werbung Neue Studie: Eigenversorgung mit Solarstrom rechnet sich – hat aber keine so großen Auswirkungen auf das deutsche Stromsystem, wie oft befürchtet (WK-intern) - Hauseigentümer, die ihr Geld in eine Solarstromanlage auf dem eigenen Dach investieren und den dort produzierten Strom selbst verbrauchen, machen ein gutes Geschäft: Die mit der Eigenversorgung durch Solarstrom erzielbaren Projektrenditen werden in den nächsten Jahren durchweg bei mehr als vier Prozent liegen. Sie können sich sogar auf bis zu 24 Prozent belaufen – abhängig davon, ob zusätzlich Wärme- und Stromspeicher eingesetzt werden oder nicht. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Beratungsinstituts Prognos im Auftrag von Agora Energiewende. Aufgrund dieser Renditemöglichkeiten
Studie zur Dezentralität: Energiewende mit weniger HGÜ-Trassen möglich Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Oktober 201610. Oktober 2016 Werbung Die aktuellen politischen Rahmenbedingungen für die Energiewende sehen einen umfangreichen Ausbau der Übertragungsnetze vor, damit der erzeugte Strom sicher in die Verbrauchzentren transportiert werden kann. (WK-intern) - Was wäre aber, wenn man diese Rahmenbedingungen verändern würde? Dann könnten sich beispielsweise der notwendige Stromtransport und nachfolgend auch der Netzausbau reduzieren. „Die heutige Netzausbauplanung wird den vielen technischen Entwicklungen zur Integration der erneuerbaren Energien nicht gerecht“, versichert Josef Hasler, Vorstandsvorsitzender der N-ERGIE Aktiengesellschaft. „Der weitere Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland lässt sich auch mit der Hälfte der im Netzentwicklungsplan vorgesehenen HGÜ-Trassen realisieren.“ Er bezieht sich dabei auf die aktuelle Studie „Dezentralität und zellulare Optimierung – Auswirkungen
ENERTRAG Windstrom-24-Stunden-Überwachung bringt Mehrertrag Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. September 2016 Werbung Untersuchung belegt: 24/7-Fernüberwachung durch ENERTRAG bringt über 2% Mehrertrag (WK-intern) - Geht es um die Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen, spielt ein störungsfreier Betrieb der Anlagen eine entscheidende Rolle. Ob und wie sich eine 24-Stunden-Überwachung mit sofortiger Störungsbearbeitung auswirkt, hat ENERTRAG Windstrom in einem zwölfmonatigen Testzeitraum untersucht und evaluiert. Das Ergebnis: Durch sofortiges Eingreifen bei Fehlermeldungen erzielten die durch ENERTRAG WindStrom fernüberwachten Windenergieanlagen (WEA) einen rund 2,07 Prozent höheren Ertrag im Vergleich zu Anlagen, die lediglich acht Stunden am Tag, fünf Tage die Woche überwacht werden. Das bedeutet pro WEA einen Mehrertrag von ca. 8.000 bis -12.000 Euro jährlich für den Betreiber. Zur Analyse erfassten die Windkraft-Experten
Analyse von 522.000 Stromverbrauchsdatensätzen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 21. März 2016 Werbung Privathaushalte: jede vierte Kilowattstunde für Computer, Monitor, TV & Co. (WK-intern) - 23,4 Prozent – die Geräte der Informations- und Unterhaltungselektronik verursachen fast ein Viertel des Stromverbrauchs der privaten Haushalte. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der empirischen Erhebung „Wo im Haushalt bleibt der Strom?“ der EnergieAgentur.NRW, die die Verbrauchsprofile von über 522.000 Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten ausgewertet hat. Die anonymisierte Analyse der Daten aus dem „Stromcheck für Haushalte“ zeigt außerdem: Single-Haushalte haben ein anderes Stromverbrauchsprofil als Paar- und Familien-Haushalte. „Im Mittel aller Haushalte gehören mit dem privaten Büro und der TV-/Audio-Ausstattung die zwei Bereiche der Informations- und Unterhaltungselektronik zu den drei stromintensivsten Verbrauchsbereichen: Zusammengerechnet