BEE-Erstbewertung des Papiers der politischen Interims AG Klima: Investitionssicherheit erhalten! Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 26. März 2025 Werbung Gestern Abend wurden die Ergebnisse der Interims-Koalitionsarbeitsgruppe zu Energie und Klima publik. (WK-intern) - Der BEE e.Verein nimmt eine erste Bewertung und Kommentierung der Ergebnisse vor. BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter meint: „Die nun an die Öffentlichkeit gelangten Ergebnisse der Interims AG Klima und Energie weisen an vielen Stellen in die richtige Richtung, die Absicherung der Investitionen in Erneuerbare Energien muss aber durchgängig über alle Sektoren und Leistungsklassen hinweg gewährleistet und die Defossilierung konsequent und entlang der weiter geltenden Klimaziele vorangetrieben werden. So kann das bewährte Finanzierungsinstrument im EEG weiter im Sinne der Marktanpassung wirken und mit einem CfD-Mechanismus, wie von der EU erwartet, versehen
Die Zukunft des Photovoltaik-Marktes: Herausforderungen, Chancen und Ausblick Mitteilungen Solarenergie 6. Dezember 202313. Dezember 2023 Werbung Der Photovoltaik-Markt steht 2024 vor diversen Herausforderungen. (WK-intern) - Große Projekte sind schwierig umzusetzen, was die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt und die Absicherung von Projekten erschwert. Die Vielzahl von über 800 Netzbetreibern führt zu einem Mangel an einheitlichen Portalen oder Vorgehensweisen für den Netzanschluss. Erhöhter Aufwand und Komplexität in der Umsetzung sind die Folgen. Regulatorische und steuerliche Probleme sowie die Angst vor möglichen Kosten durch falsche Konstruktionen erschweren die PV-Implementierung. Gleichzeitig stehen vielversprechende Ansätze bereit, die aber erst umgesetzt werden können, wenn die Angst und das Risiko im Zusammenhang mit Photovoltaik verringert werden. Lücken füllen, Schwachstellen erkennen Die Zukunft des Photovoltaik-Marktes hängt davon ab, wie den Herausforderungen
Absicherungsmöglichkeit für Projektentwickler, Banken und Investoren Bioenergie Finanzierungen Geothermie Solarenergie Windenergie 12. September 2023 Werbung NW Assekuranz startet die Markteinführung der Widerspruchsversicherung in den deutschen Markt (WK-intern) - Nordwest Assekuranzmakler GmbH & Co. KG (NW Assekuranz) führt das erste deutsche Bedingungswerke für die Widerspruchsversicherung ein. Sie haben zusammen mit MX Underwriting Europe diese Versicherungslösung für den deutschen Markt in den letzten zwölf Monaten ausgearbeitet und bieten die Widerspruchsversicherung auf Basis deutscher Versicherungsbedingungen exklusiv im deutschen Markt für ihre Kunden an. Auch können für deutsche Projektentwickler Projekte im Ausland (in ausgewählten Ländern) gezeichnet werden. Diese Absicherungsmöglichkeit gibt Projektentwicklern, Banken und Investoren zusätzliche Sicherheit, um mit der Umsetzung von Projekten starten zu können. „Damit beweisen wir ein weiteres Mal die unbändige Innovationskraft
NW Assekuranz versichert Deutschlands größtes Photovoltaik-Projekt inklusive 90 Megawatt PPA-Contracting Mitteilungen Solarenergie 5. November 2020 Werbung Nordwest Assekuranzmakler GmbH & Co. KG (NW Assekuranz) versichert das derzeit größte Photovoltaik-Projekt in Deutschland, das mit und ohne EEG-Förderung realisiert wird. (WK-intern) - Der Solarpark "Schornhof" der ANUMAR GmbH bei Ingolstadt in Bayern verfügt über eine Gesamtleistung von 120 Megawatt. Dabei werden 30 Megawatt über Ausschreibungszuschläge und 90 Megawatt über Stromabnahmeverträge (PPA) abgebildet. "Wir freuen uns, unseren Kunden ANUMAR bei seinem Großprojekt versicherungstechnisch zu begleiten." sagt Carsten Meerjans, Kundenbetreuer NW Assekuranz, Büro Süddeutschland. "Insbesondere haben wir für die Absicherung des PPA unsere langjährige Erfahrung bei der Entwicklung von innovativen Versicherungslösungen eingebracht.", ergänzt Meerjans. "Hinsichtlich des Pilotcharakters des Projektes und des PPA im Besonderen
RWE will sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung Mitteilungen 29. August 2020 Werbung Einigung über Tarifvertrag "Kohleausstieg" erzielt (WK-intern) - Voraussetzungen für sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung geschaffen RWE hat sich nach intensiven Verhandlungen und unter hohem Zeitdruck mit der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) auf den Tarifvertrag „Kohleausstieg“ geeinigt. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass das Unternehmen die Kohleverstromung bis spätestens 2038 sozialverträglich beenden kann, so wie es das Gesetz zur Beendigung der Kohleverstromung vorsieht. In dem Tarifvertrag sind unter anderem die Leistungen des Unternehmens, die über das staatlich garantierte Anpassungsgeld (APG) hinaus gehen, geregelt. Dabei wurde ein angemessenes Absicherungsniveau für die Beschäftigten festgeschrieben, für das RWE bis an
Windwärts bietet Partnerschaft für Bürgerenergie im Zeichen des EEG 2017 Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks Wirtschaft 20. September 2016 Werbung Hannoverscher Projektentwickler geht mit Angebot zur Kooperation auf Genossenschaften und Bürgerenergiegesellschaften zu (WK-intern) - Absicherung von Risiken als zentrales Thema Präsentation auf WindEnergy Hamburg Hannover – Die Windwärts Energie GmbH bietet Genossenschaften und anderen Akteuren im Bereich der Bürgerenergie Unterstützung und Zusammenarbeit bei der Entwicklung und dem Betrieb von Windenergieprojekten unter den Bedingungen des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2017 an. Diese Angebote zur Kooperation hat das Unternehmen anlässlich des Energietags des Genossenschaftsverbands in seiner Heimatstadt Hannover am Dienstag, den 20. September erstmals den möglichen Partnern aus der Bürgerenergie-Szene vorgestellt. Windwärts möchte es den Bürgerenergiegesellschaften ermöglichen, die Chancen des neuen EEG zu nutzen, ohne die
Wind-Power-Futures, EEX bringt Absicherung für die Windstromerzeugung Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 1. September 2016 Werbung EEX: Handel mit Wind-Power-Futures startet Anfang Oktober (WK-intern) - Die European Energy Exchange (EEX) hat das Startdatum für den Handel der neuen Wind-Power-Futures festgelegt. Ab dem 4. Oktober 2016 können sich Handelsteilnehmer am EEX-Terminmarkt gegen Volumenrisiken bei der Windstromerzeugung im Marktgebiet Deutschland/Österreich absichern. Der Wind-Power-Future ist das zweite Energiewendeprodukt, mit dem die Börse auf die zunehmenden Herausforderungen durch die Energiewende reagiert. Im September 2015 startete die EEX den Handel mit Cap-Futures, einem Terminmarktprodukt zur Absicherung gegen Preisspitzen am deutschen Intraday-Markt. „Der Wind-Power-Future addressiert – anders als der Cap-Future – Volumenrisiken, die Anlagenbetreibern, aber auch Akteuren am Day-Ahead-Markt durch die fluktuierende Einspeisung von Windstrom entstehen“,
SaarLB erhält Spielraum für frische Kredite im Wind- und Solarbereich Finanzierungen Solarenergie Windenergie 30. Juli 2016 Werbung EIB und SaarLB unterzeichnen Garantieabkommen über 100 Mio. Euro (WK-intern) - EFSI stützt Risikoübernahme durch EU-Bank Die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Landesbank Saar (SaarLB) haben am Montag in Luxemburg ein Garantieabkommen im Volumen von 100 Mio. Euro unterzeichnet, um der SaarLB zusätzlichen Spielraum für Investitionen im Bereich regenerativer Energien zu eröffnen. Das Abkommen sieht vor, dass die EU-Bank auf bis zu zehn bestehende Kredite der SaarLB für Projekte im Wind- und Solarbereich in Frankreich eine Absicherung von bis zu 50 % übernimmt. Durch diese teilweise Risikoübernahme wird die SaarLB darin unterstützt, zusätzliche Kredite im Volumen von knapp 200 Mio. Euro für neue Projekte
Klimafinanzierung: Wir kaufen uns eine saubere Welt Behörden-Mitteilungen Ökologie 7. Dezember 20157. Dezember 2015 Werbung Neues Instrument der Klimafinanzierung soll Milliarden-Investition in saubere Energie für Afrika mobilisieren (WK-intern) - Mit einem neuen Instrument der Klimafinanzierung will das Bundesumweltministerium Investitionen in saubere Energien in Afrika anstoßen. Dafür setzt das Ministerium eine Anschubfinanzierung von 30 Millionen Euro aus der Internationalen Klimaschutzinitiative ein. Diese soll dann über eine Absicherung von Währungsrisiken deutlich größere Investitionen - in Höhe von bis zu 1,3 Milliarden US-Dollar – mobilisieren. Währungsschwankungen gehören zu den größten Investitionsrisiken in vielen Ländern Afrikas. Das gilt besonders für die kapitalintensiven Investitionen in erneuerbare Energien. Investoren müssten Kredite in Dollar oder Euro aufnehmen – scheuen aber das Risiko, weil sie selbst in
Windpark-Due-Diligence von TÜV SÜD sichert Investitionen Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Oktober 2015 Werbung Wenn Windparks den Besitzer wechseln, ist detaillierter Sachverstand gefragt. (WK-intern) - Projekte können spezifische Risiken bergen, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind. Mit seiner Windpark-Due-Diligence unterstützt TÜV SÜD die Käufer und Verkäufer von Windparks bei der Absicherung ihrer Investitionen. Auf der EWEA 2015 in Paris stellt der internationale Dienstleister vom 17. bis 20. November 2015 sein komplettes Leistungsspektrum für die Windenergie-Branche vor (Halle 1, Stand F18). Die Windenergie-Branche wird immer internationaler, Windenergieanlagen und ihre Komponenten werden weltweit hergestellt und gehandelt. Durch unabhängige Prüfungen und Zertifizierungen können nicht nur die Eigenschaften von Windenergieanlagen und Komponenten nachgewiesen und dokumentiert, sondern auch die Investitionen
Fertighauskonzern DFH mahnt Politik, den Erwerb von Wohneigentum nicht stetig zu verteuern Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Juli 201416. Juli 2014 Werbung Nebenkosten steigen durch höhere Grunderwerbssteuern Simmern - Schon lange gehört ein einheitlicher Steuersatz der Grunderwerbsteuer von 3,5 Prozent in Deutschland der Vergangenheit an. (WK-intern) - Die Nebenkosten für den Erwerb von Grundstücken steigen in einigen Bundesländern seit Jahren. Anfang 2014 haben vier Bundesländer erneut die Grunderwerbssteuer erhöht. Spitzenreiter ist Schleswig-Holstein mit 6,5 Prozent. Hessen und das Saarland wollen jetzt nachziehen. „Es ist nicht sinnvoll, wenn der Staat die Bürger einerseits zur privaten Altersvorsorge aufruft, die Bundesländer aber andererseits den Erwerb von Wohneigentum stetig steuerlich verteuern“, sagt Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender des Fertighaus-Marktführers DFH Deutsche Fertighaus Holding AG. Mehr als die Hälfte der zukünftigen