GVB gestaltet die Energiewende in Bayern mit Dezentrale Energien Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Januar 2015 Werbung Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) gestaltet aktiv die Energiewende in Bayern mit. (WK-intern) - Sowohl GVB-Vorstandsmitglied Alexander Büchel als auch der Vorsitzende des GVB-Fachausschusses Energie, Franz König, haben die Positionen der rund 260 bayerischen Energiegenossenschaften in den von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner initiierten Energiedialog eingebracht. Dieses Gremium wird am 2. Februar 2015 nach dreimonatiger Diskussion mit einer Abschlussveranstaltung im Wirtschaftsministerium Bilanz ziehen. Die erarbeiteten Ergebnisse und Positionen sollen in das Energieprogramm der bayerischen Staatsregierung einfließen. „10H-Regel macht keinen glücklich“ Franz König spricht über Verlauf und Ergebnisse des bayerischen Energiedialogs "Wir können zufrieden sein. Die bayerische Genossenschaftsorganisation konnte im Rahmen der Gespräche klar machen, dass die Energiewende
EEG-Novelle 2014 – die wichtigsten Änderungen für die Windenergie Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Juli 2014 Werbung Gesetzesänderungen treten im August in Kraft Der Bundesrat hat am 11. Juli die EEG-Novelle 2014 beschlossen und mit ihr die Änderungen zur Besonderen Ausgleichsregelung sowie parallel die Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch. (WK-intern) - Dass der Bundesrat die Gesetzentwürfe ungewohnt zügig und ohne Anberufung des Vermittlungsausschusses passieren lassen würde, war in den Tagen zuvor bereits kritisiert worden. Auf diesem Weg kann das novellierte EEG wie von der Bundesregierung gewünscht am 1. August in Kraft treten. „Angesichts von Planungszeiträumen von 3 bis 5 Jahren ist die Situation höchst unbefriedigend. Zwar gibt die Politik mit dem Ausbaukorridor von 2.500 MW netto pro Jahr für die Windenergie an
Stromtrassen: Freie Wähler fordern Erklärung für widersprüchliches Verhalten der Staatsregierung Bayern Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Februar 20146. Februar 2014 Werbung Glauber: Schizophrenes Wahlkampftheater des Ministerpräsidenten (WK-intern) - München (lb). „Schizophren“, so nannte Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, heute im Landtag das Verhalten von Horst Seehofer nach dessen Rede in der aktuellen Debatte um den umstrittenen Stromtrassenbau in Bayern. Denn dem habe der Ministerpräsident persönlich im Bundesrat zugestimmt, so Glauber: „In seiner heutigen Erklärung zur Energieversorgung in Bayern hat er verdeutlicht, dass er einem Erneuerbare-Energien-Gesetz zustimmt, das den Ausbau der erneuerbaren Energien in Bayern zum Erliegen bringt. Er setzt notwendige Gaskraftwerke nicht um und erhöht damit das Risiko, dass Bayern mit noch mehr Stromtrassen überzogen wird.
Seehofer fordert Erhöhung des Mindestabstandes von Windenergieanlagen Bayern Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Januar 2014 Werbung Energiewende in Bayern auf der Kippe Die Energiewende in Bayern hat diese Woche erneut einen tiefen Schlag hinnehmen müssen. (WK-intern) - Am Montag stimmte das Landeskabinett der von Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) geforderten Erhöhung des Mindestabstandes von Windenergieanlagen zur örtlichen Bebauung zu. Die ohnehin streng limitierte Planung von Windenergieprojekten soll künftig durch die so genannte 10H-Regel weiter beschnitten werden. So müsse der Abstand zwischen einer Windenergieanlage und der örtlichen Wohnbebauung mindestens dem Zehnfachen der Anlagenhöhe entsprechen. Für viele Windenergieprojekte bedeutet dieses Vorgehen im dicht besiedelten Bayern das Aus. Über 11.900 in der bayerischen Windbranche tätige Arbeitsplätze sowie unzählige Investitionsvorhaben sind in Gefahr. Und