Werbung Energieparkentwickler UKA bestens gerüstet für stürmische Zeiten in der Branche Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Windenergie Windparks 1. Dezember 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Neuer UKA-Mitteldeutschland-Chef, Paul Hoffmann übernimmt die Niederlassungsleitung Mitteldeutschland ab dem 1. Dezember 2025. (WK-intern) – Zu seinem Antritt äußerte er, was UKA stark macht, auch in einem zunehmend herausfordernden Marktumfeld. Paul Hoffmann leitet seit dem 1.12.2025 die Niederlassung Mitteldeutschland beim Energieparkentwickler UKA Umweltgerechte Kraftanlagen. Hoffmann ist dabei verantwortlich für die Standorte in den Bundesländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, wo UKA Wind- und Solarparks entwickelt. Er löst damit Wieland Zeller ab, der die Niederlassung seit 2020 erfolgreich geführt hat. Zeller wird sich ab 2026 in einer eigenen Unternehmensgründung neuen beruflichen Aufgaben widmen und UKA weiterhin eng verbunden bleiben. Paul Hoffmann bringt Erfahrung in der Führung einer Niederlassung mit: 2016 baute er den damaligen Standort Bielefeld auf, der inzwischen zur eigenständigen UKA-Niederlassung West mit drei Standorten gewachsen ist. Die Niederlassung West leitet Hoffmann ebenfalls weiter. Zu seinem Antritt als Niederlassungsleiter Mitteldeutschland sagte Paul Hoffmann: „Neue politische Rahmenbedingungen, härterer Wettbewerb und steigende Anforderungen an die Akzeptanz: Für die bevorstehenden stürmischen Zeiten in der Wind- und Solarpark-Branche ist UKA mit seiner enormen deutschen Projektpipeline von 11 Gigawatt und ehrgeizigen Mitarbeitern bestens gerüstet. Allein im Bau haben wir deutschlandweit aktuell 1,5 Gigawatt. Diese ausgezeichnete Ausgangslage bringt eine entsprechende Verantwortung mit sich, welcher ich in meiner Leitung der UKA-Niederlassung Mitteldeutschland gerecht werden will.“ Hoffmann dankte seinem Vorgänger Wieland Zeller für dessen erfolgreiche Arbeit für die Energiewende und UKA und sagte: „Mit vielen meiner neuen Kolleginnen und Kollegen durfte ich bereits gemeinsam Projekte zum Erfolg bringen und weiß daher, dass ich mich für meine neue Aufgabe auf eine sehr gute Zusammenarbeit freuen kann.“ Guido Hinrichs, Geschäftsführer der Projektentwicklung Deutschland ergänzt: „Paul Hoffmann ist ein erfahrener Niederlassungsleiter mit Blick für Qualität und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Branche. Wir wissen die Leitung für den Bereich Mitteldeutschland bei ihm in sehr guten Händen.“ Zur UKA-Niederlassung Mitteldeutschland gehören die Standorte Meißen, Dresden, Erfurt und Magdeburg. Entwickelt werden hier Energieparks, die je nach Standorteignung und anderen Bedingungen eine passende Kombination aus Wind-, Solarparks, Umspannwerken und Batteriespeicher sein können. Über UKA: Als Energieparkentwickler plant und baut, betreibt und verkauft die UKA-Gruppe Wind- und Photovoltaikparks, ergänzt durch Batteriespeicher. Sie gestaltet eine zukunftsfähige Stromversorgung in Deutschland, Europa und Amerika: unabhängig von fossilen Energieimporten, zu niedrigen Stromgestehungskosten und klimaschonend. Die UKA-Gruppe ist ein inhabergeführtes Unternehmen und verfolgt seit Gründung 1999 eine langfristig ausgerichtete Geschäftstätigkeit. Ihre Mitarbeiter setzen sich beharrlich für das bestmögliche Ergebnis ihrer Projekte ein – nach höchsten Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitskriterien. Sie treiben Projekte konsequent voran, auch wenn diese auf Grund äußerer Umstände Geduld und Durchhaltevermögen verlangen. Die UKA-Gruppe gehört in Deutschland zu den führenden Projektentwicklern für erneuerbare Energien. Eine beeindruckende Projektpipeline von derzeit 1,5 GW Windenergie (Onshore) im Bau allein im Heimatmarkt unterstreicht ihre Umsetzungsstärke. PM: UKA-Gruppe PB: Paul Hoffmann leitet ab sofort die Niederlassung Mitteldeutschland beim Energieparkentwickler UKA Umweltgerechte Kraftanlagen. / ©: Fotograf: Jan Gutzeit Weitere Beiträge:Schleswig-Holstein Solarcup: Solamborghini gegen ICE und "Hohes C" gegen BiomilchSeaAngel - AMBAU baut den größten Windenergieanlagen Offshore-TurmVestas verkauft 119-MW-Windpark nach Neuseeland