Bundesnetzagentur startet Ausschreibungen zum Kohleausstieg Behörden-Mitteilungen 4. August 2020 Werbung Präsident Homann „Kohleverstromung in Deutschland geht ihrem Ende entgegen“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Ausschreibungen zur Reduzierung der Kohleverstromung in Steinkohleanlagen und Braunkohle-Kleinanlagen nach dem Kohleverstromungsbeendigungsgesetz (KVBG) gestartet und den ersten Gebotstermin am 1. September 2020 bekanntgegeben. „Die Ausschreibungen schaffen einen Anreiz, die klimaschädlichsten Steinkohlekraftwerke schnell vom Netz zu nehmen. Gleichzeitig bleibt die Versorgungssicherheit gewährleistet“, erläutert Jochen Homann. Ausschreibungen nach dem KVBG Die Ausschreibungen nach dem Kohleverstromungsbeendigungsgesetz werden in den Jahren 2020 bis 2027 durchgeführt. Teilnahmeberechtigt an den Ausschreibungen sind insbesondere Steinkohleanlagen, die sich noch am Markt befinden und deren Hauptenergieträger Steinkohle ist. Die Anlagenbetreiber geben im Ausschreibungsverfahren einen Gebotswert an, zu dem
Ausschreibungsvolumen nicht ausgeschöpft – Bundesnetzagentur gibt Ergebnisse der KWK-Ausschreibungen bekannt Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 17. Dezember 2019 Werbung Ergebnisse der KWK-Ausschreibungen zum Gebotstermin 2. Dezember 2019 (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der Ausschreibungen für KWK-Anlagen und für innovative KWK-Systeme zum Gebotstermin 2. Dezember 2019 bekanntgegeben. Es handelt sich um zwei getrennte Verfahren. Ausschreibung für KWK-Anlagen Zu der ausgeschriebenen Menge von 80,092 Megawatt wurden 13 Gebote mit einem Volumen von 58,262 Megawatt eingereicht. Zwölf Gebote mit einem Volumen von 53,612 Megawatt erhielten einen Zuschlag. Das Ausschreibungsvolumen wurde nicht ausgeschöpft. Ein Gebot musste vom Zuschlagsverfahren ausgeschlossen werden, da es den formalen Anforderungen nicht genügte. Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote reichen von 3,40 ct/kWh bis 6,84 ct/kWh. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert liegt
130 Megawatt: Siemens hat drei neue Windpark-Aufträge aus Italien Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. November 201523. November 2015 Werbung Siemens rüstet innerhalb eines Jahres drei Windparks in Italien mit Turbinen aus 130 Megawatt Gesamtleistung bis Ende 2016 Auktionssystem fördert leistungsfähige Technologie 43 getriebelose Windturbinen mit drei bzw. 3,2 Megawatt für drei Windparks (WK-intern) - Siemens hat innerhalb von nur zwölf Monaten drei Aufträge über Windenergieanlagen mit insgesamt 130 Megawatt (MW) Leistung erhalten. Bis Ende 2016 wird das Unternehmen drei Projekte mit seinen direkt angetriebenen D3-Windenergieanlagen ausrüsten. Die Anlagen der beiden Typen SWT-3.0-113 und SWT-3.2-113 erwiesen sich für die geplanten Projekte in der süditalienischen Region Basilikata als die effizienteste Technologielösung. Seit 2012 hat die italienische Regulierungsbehörde Gestore Servizi Energetici (GSE) für Windparks über fünf MW Leistung