Bundesnetzagentur braucht dringend neue Strom- und Gas-Netzentgeltfestlegungen zur Finanzierung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 18. Juni 2025 Werbung Konsultationen zu Festlegungsentwürfen zum zukünftigen Regulierungsrahmen sowie zu den Strom- und Gas-Netzentgeltfestlegungen starten (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Konsultation zu den Festlegungsverfahren zum Regulierungsrahmen und zur Methode der Anreizregulierung (RAMEN Strom und RAMEN Gas) sowie zur Strom-Netzentgeltfestlegung (StromNEF) und zur Gas-Netzentgeltfestlegung (GasNEF) gestartet. Mit den Festlegungsentwürfen wird die Grundlage für ein austariertes Gesamtsystem der Anreizregulierung für die Strom- und Gasverteilernetzbetreiber sowie die Gasfernleitungsnetzbetreiber geschaffen. “Wir gestalten ein attraktives Investitionsumfeld, vermeiden aber unnötige Zusatzbelastungen für Haushalte und Unternehmen. Wir ermöglichen sinnvolle Vereinfachungen, erhöhen die Transparenz in der Kostenermittlung und fördern Effizienzanstrengungen“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Veröffentlicht werden jeweils Entwürfe einer Festlegung,
Weitere Abgaben-Sonderregeln belasten die Energiewirtschaft Finanzierungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Januar 2024 Werbung Neue Sonderregeln für Brandenburg: Weitere Abgaben belasten die Energiewirtschaft Sonderabgaben für PV- und Windanlagen Politisch geschaffene Standortnachteile Zusätzliche Kosten Fehlende Wirtschaftlichkeit von Solar- und Windprojekten (WK-intern) - Potsdam - Der Brandenburger Landtag hat heute eine Sonderabgabe für Photovoltaik-Freiflächenanlagen beschlossen und eine Erhöhung der Brandenburger Sonderabgabe für Windenergieanlagen beraten. Die zusätzlichen Kosten für die Erzeugung von erneuerbarem Strom und Wärme in Brandenburg schwächen den Standort und verhindern eine Vielfalt von Beteiligung. Ab 2025 müssen Betreiber von Freiflächensolaranlagen 2.000 Euro je installierter Megawatt und Jahr an die zuständige Kommune überweisen. „Diese Abgabe schwächt die Energiewirtschaft. Solarenergie erzeugt günstigen Strom, der für die Menschen und Wirtschaft in Brandenburg so wichtig
Strompreis steigt um 11,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Januar 2019 Werbung Anstieg ist zurückzuführen auf um mehr als 40 Prozent gestiegene Großhandelsnotierungen (WK-intern) - Preisunterschied von mehr als 22 Prozent zwischen einzelnen Versorgungsgebieten Industriekunden müssen im Vergleich zum Vorjahr 11,4 Prozent mehr für ihren Strom bezahlen. Wie aus dem aktuellen Preisvergleich des VEA hervorgeht, basiert der Anstieg der Kosten gegenüber Januar 2018 vor allem auf gestiegenen Großhandelsnotierungen. „Seit Frühjahr 2016 steigen die Großhandelsnotierungen deutlich. Diese bedeuten – zusammen mit sich ändernden Umlagen – teilweise erhebliche finanzielle Zusatzbelastungen“, erklärt Dr. Volker Stuke, Hauptgeschäftsführer des VEA. „Unser Preisvergleich hilft Unternehmen dabei, den Markt besser zu überblicken.“ Laut Preisvergleich müssen Kunden bei den Stadtwerken in Rostock mit 17,6
Anhörung zeigt breite Ablehnung des Thüringer Klimagesetzes Dezentrale Energien Ökologie Verbraucherberatung Windenergie 21. Mai 201821. Mai 2018 Werbung Zu hohe Belastungen für Bürger und Wirtschaft (WK-intern) - „Zu hohe Belastungen für Bürger und Wirtschaft, zu viel Bürokratie, und ein gravierender Eingriff in die Hoheit der Planungsregionen – der rot-rot-grüne Entwurf für ein Klimagesetz ist auf ganzer Linie durchgefallen.“ Dieses Fazit hat der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Stefan Gruhner, nach der mehr als siebenstündigen Anhörung des Gesetzesentwurfs im Umweltausschuss gezogen, die am späten Mittwochabend endete. Thüringer Wohnungs- und Wirtschaftsverbände warnten insbesondere vor der verbindlichen Quote von 25 Prozent erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung in allen Thüringer Wohn- und Gewerbegebäuden bis 2030. „Dies stellt nicht nur eine enorme Zusatzbelastung für viele