Farm to-Fork-Strategie – Agrar- und Ernährungssysteme im Wandel Bioenergie Mitteilungen Veranstaltungen 2. September 2021 Werbung Die EU-Kommission hat versucht, Elemente ihrer Farm to Fork- und Biodiversitätsstrategie bereits in die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik einfließen zu lassen, ohne sich eingehend mit den Folgen für die Produktivität zu befassen. (WK-intern) - Dadurch hätte sich der ohnehin vorhandene Anpassungsdruck in der Landwirtschaft weiter verschärft. Die Frage der betrieblichen Zukunftsperspektive bleibt dagegen ungelöst. Geht der Ansatz zur Verbesserung der Biodiversität auf, indem zusätzlich geregelt und verboten wird? Oder wäre es nicht ermutigender, klare Entwicklungsperspektiven im Ackerbau zu schaffen, indem Lebensmittelproduktion und -versorgungskette bis zum Verbraucher sichtbar als nachhaltige Leistung gestaltet und über den Markt honoriert werden? Der gesellschaftliche Druck für Anpassungen im Agrarsektor
Österreich: Regierungsprogramm eröffnet Chancen für den Klimaschutz und für die Windkraft Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Januar 2020 Werbung „Das Regierungsprogramm eröffnet eine positive Zukunftsperspektive für die Windbrache in Österreich“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. (WK-intern) - Aus Sicht der IG Windkraft sind besonders die neue Zielsetzung der Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 und ein deutlicher Ausbau der erneuerbaren Energien mit dem Ziel bis 2030 Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen zu erzeugen, hervorzustreichen. „Gemessen wird die kommende Regierung aber an den Taten und Rahmenbedingungen, die die Energiewende ermöglichen müssen“, so Moidl. „Das Regierungsprogramm, welches einige Chancen für den Klimaschutz und für die Windkraft zu bieten hat, eröffnet eine positive Zukunftsperspektive für die Windbranche“, freut sich Moidl: „Es ist
Volkswagen will seine Elektro-Offensive konsequent umsetzen E-Mobilität 17. November 2018 Werbung Vorstandsvorsitzender Dr. Herbert Diess: „Wir richten Unternehmen auf saubere Mobilität aus“ (WK-intern) - Emden und Hannover sollen ab 2022 Elektro-Standorte werden Personalvorstand Gunnar Kilian: Beschäftigungssicherung bis 2028 an Standorten Volkswagen will nach Zwickau auch die deutschen Standorte in Emden und Hannover auf die Produktion von Elektrofahrzeugen umstellen. Damit entsteht in Niedersachsen nach Zwickau das zweite E-Mobilitätszentrum von Volkswagen in Deutschland. Vorstandsvorsitzender Dr. Herbert Diess: „Volkswagen setzt seine Elektro-Offensive konsequent um. Dafür richten wir das Unternehmen auf saubere Mobilität aus. Mit diesem Schritt sorgen wir auch für eine nachhaltige Zukunftsperspektive für beide Standorte.“ Auf einer Betriebsversammlung am Mittwoch in Emden stellte Personalvorstand Gunnar Kilian
Gesucht: Fachkräfte für die Windbranche Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. März 2016 Werbung Die Windbranche in Deutschland ist ein Wirtschaftszweig, der das Potenzial für viele neue Jobs bietet. (WK-intern) - Egal, ob es sich um Windkraft- oder Photovoltaikanlagen handelt: Jedes Projekt muss geplant und die Anlagen installiert werden und Ingenieure und Techniker müssen die Anlagen in regelmäßigen Abständen warten, um ihren reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Auch die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie Komponenten-Herstellung bieten zahlreiche Job-Chancen. Leider fehlt es in Deutschland an gut ausgebildeten Fachkräften, u. a. an Servicetechnikern für Windkraftanlagen. Dieser Mangel bremst das Wachstum zukunftsfähiger Umwelttechnologien aus. Im Bereich der Windkraft sind deshalb viele Unternehmen, die engagierte und loyale Arbeitskräfte suchen, bereit, auch wenig
Die Misere der Energiekonzerne ist selbstgemacht Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Windenergie Wirtschaft 10. März 2015 Werbung Die prekäre Lage der vier großen Stromkonzerne RWE, Eon, Vattenfall und EnBW ist gravierenden und anhaltenden Managementfehlern geschuldet, nicht primär der Energiewende. (WK-news) - Dies ist das Ergebnis einer umfangreichen Analyse von Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup und Prof. Dr. Ralf-Michael Marquardt von der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen im Auftrag der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace. Die großen Energieversorger stehen doppelt unter Druck. Im früheren Kerngeschäft Stromerzeugung und -vertrieb verlieren sie kontinuierlich Marktanteile. Im Zukunftsgeschäft mit den Erneuerbaren Energien stehen ihnen schlagkräftige neue Konkurrenten gegenüber. „Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel darf den Stromkonzernen nicht mit weiteren Subventionen wie Kapazitätsmärkten unter die Arme greifen. Die größte Hilfe für den Strommarkt