Branchentag Windenergie: Strombedarf im Verkehr, in Gebäuden und in der Industrie mit erneuerbarer Energie speisen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. März 201821. März 2018 Werbung Mitteldeutschland kann wichtigen Beitrag zu dezentraler und erneuerbarer Energieversorgung leisten (WK-intern) - "Die neue Bundesregierung hat das Ziel gesetzt, bis 2030 einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energien zu erreichen. Dazu soll der Ausbau der Erneuerbaren Energien so erhöht werden, dass auch der zusätzliche Strombedarf im Verkehr, in Gebäuden und in der Industrie gedeckt werden kann. An der Erarbeitung dieses Zieles im Koalitionsvertrag haben Vertreter aus Kommunen, Ländern und Bund mitformuliert. Jetzt gilt es das im Koalitionsvertrag definierte 2030-Ziel umzusetzen und u.a. durch höhere Zubaukorridore zu unterlegen“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE), auf dem heutigen Mitteldeutschen Branchentag Windenergie in Halle. „Schon Ende 2018
Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaabkommen von Paris Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. August 201624. August 2016 Werbung Deutschland braucht 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2040, den Kohleausstieg bis 2030 und raschen Ausbau von Langzeitspeichern (WK-intern) - Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Berlin – Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute. Der deutlich höhere Strombedarf entsteht nach der „Sektorkopplungsstudie“, weil auch Verkehr, Wärme und Industrie zum Erreichen der
Neue Studie belegt: EEG 2016 konterkariert Klimaabkommen von Paris Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2016 Werbung Deutschland braucht 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2040, den Kohleausstieg bis 2030 und raschen Ausbau von Langzeitspeichern (WK-intern) - Um die Vorgaben des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, muss Deutschland erheblich mehr Ökostrom produzieren als bislang geplant. Das zeigt eine neue Studie der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin), die erstmals neben dem Stromsektor auch den Energiebedarf von Verkehr, Wärmeversorgung und Industrie einrechnete. Demnach braucht Deutschland spätestens im Jahr 2040 jährlich 1.320 Terawattstunden an erneuerbarem Strom. Das ist mehr als doppelt so viel wie heute. Der deutlich höhere Strombedarf entsteht nach der „Sektorkopplungsstudie“, weil auch Verkehr, Wärme und Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele