Stromsteuer-Beschluss: Regierung verspielt Vertrauen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Juni 2025 Werbung Der gemeinnützige Verband Wohneigentum kritisiert in aller Schärfe den Beschluss der Bundesregierung, die Stromsteuer nur für Industrie und Landwirtschaft abzusenken und Verbraucher*innen von dieser Entlastung auszunehmen. (WK-intern) - "Das ist den Bürgerinnen und Bürgern nicht vermittelbar, die seit Jahren unter steigenden Kosten leiden und dringend Entlastung bei den Wohnkosten brauchen. Hier wird eine wichtige Chance vertan", erklärt Verbandspräsident Peter Wegner. Wegner warnt: "Wer seine Regierungsarbeit mit kassierten Wahlversprechen und einem Bruch des Koalitionsvertrags beginnt, verspielt Vertrauen und leistet Politikverdrossenheit Vorschub." Der gemeinnützige Eigentümerverband fordert dringend dazu auf, den Koalitionsvertrag einzuhalten und die Stromsteuer für alle auf das europäische Mindestmaß zu senken. Die Energie-Transformation im Gebäudebereich
Der Dissident Roland Mösl – Zukunftsvision für Millionen Familien in eigenem Haus und Garten Aktuelles Ökologie Solarenergie 24. November 2019 Werbung Chausescus Pläne zur Systematisierung (WK-intern) - Wie viele km² landwirtschaftliche Fläche könnte man gewinnen, wenn man 7.000 Dörfer platt macht und die Bewohner in Plattenbauten sperrt? Dieser staatliche Terror wurde mit dem nett klingenden Namen "Systematisierung" umschrieben. Hier ein Zitat zu einem Bericht darüber Einer der wenigen, der im Land selbst die Stimme gegen Ceausescus Politik erhob, war der reformierte Pastor Laszlo Tökes in der westrumänischen Stadt Temeswar (Timisoara). Als Angehöriger der ungarischen Minderheit in Rumänien kritisierte er in seinen Predigten vor allem die sogenannte "Systematisierung" des Landes. Ceausescu hatte vor, rund 7000 Dörfer zerstören zu lassen, um riesige landwirtschaftliche Zentren einzurichten.
Stellungnahme zur steuerlichen Förderung der Gebäudesanierung Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 4. November 2019 Werbung Doppelte Kosten vermeiden, heute die Standards der Zukunft fördern (WK-intern) - ifeu, das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg, hat heute vor dem Finanzausschuss des Bundestages zur „steuerlichen Förderung der energetischen Sanierung von selbst genutztem Wohneigentum“ Stellung genommen. Laut Geschäftsführer Dr. Martin Pehnt sollte die Bundesregierung nur technisch zeitgemäße Maßnahmen fördern, die den Gebäudestandards der Zukunft genügen. Sonst drohen doppelte Ausgaben und doppelte Arbeit. „Grundsätzlich begrüßen wir die steuerliche Förderung sehr“, sagt Dr. Martin Pehnt. Denn statt zu sinken, stagniere der Wärmeenergiebedarf in den letzten Jahren ebenso wie der Anteil erneuerbarer Energien. Pehnt: „Mit den heutigen Mitteln werden bei Gebäuden weder die Klimaziele
Fertighauskonzern DFH mahnt Politik, den Erwerb von Wohneigentum nicht stetig zu verteuern Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Juli 201416. Juli 2014 Werbung Nebenkosten steigen durch höhere Grunderwerbssteuern Simmern - Schon lange gehört ein einheitlicher Steuersatz der Grunderwerbsteuer von 3,5 Prozent in Deutschland der Vergangenheit an. (WK-intern) - Die Nebenkosten für den Erwerb von Grundstücken steigen in einigen Bundesländern seit Jahren. Anfang 2014 haben vier Bundesländer erneut die Grunderwerbssteuer erhöht. Spitzenreiter ist Schleswig-Holstein mit 6,5 Prozent. Hessen und das Saarland wollen jetzt nachziehen. „Es ist nicht sinnvoll, wenn der Staat die Bürger einerseits zur privaten Altersvorsorge aufruft, die Bundesländer aber andererseits den Erwerb von Wohneigentum stetig steuerlich verteuern“, sagt Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender des Fertighaus-Marktführers DFH Deutsche Fertighaus Holding AG. Mehr als die Hälfte der zukünftigen