Wissenschaftspreis für die Bestimmung ökologischer Folgen des Ausbaus der Offshore-Windenergie in der Nordsee Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 17. Dezember 2024 Werbung Wind of Change? - Geophysiker Nils Christiansen erhält den mit 30.000 Euro dotierten Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2024 Für Simulationen und Modellrechnungen zu ökologischen Folgen der Offshore-Windindustrie (WK-intern) - Sein Forschungsfeld ist das Meer. Dr. Nils Christiansen ist Geophysiker am Helmholtz-Zentrum Hereon in Geesthacht im Exzellenzcluster „Climate, Climatic Change, and Society (CLICCS)“. Er erhält von der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung den Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2024 für seine Forschungen über die Auswirkungen des Ausbaues erneuerbarer Energien in der Nordsee. Im Fokus stehen dabei die Offshore-Windenergie und die Produktion von grünem Wasserstoff auf See. Die Preisverleihung findet heute in der Handelskammer Hamburg statt. Anlässlich der Ehrung sprechen deren Präses Prof. Norbert Aust, Universitätspräsident
Der Weg zum wissenschaftlichen Durchbruch: Ferenc Krausz and Thomas Gasser im Gespräch Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 3. November 2023 Werbung Nobelpreisträger Ferenc Krausz und Breakthrough Prize Gewinner Thomas Gasser im Gespräch auf dem Falling Walls Science Summit Am 9. November um 14 Uhr findet das Format „In Conversation: Ferenc Krausz and Thomas Gasser“ auf dem Falling Walls Science Summit statt Der diesjährige Physik-Nobelpreisträger und der Gewinner des höchstdotierten Wissenschaftspreises der Welt werden über ihre wissenschaftlichen Durchbrüche und die Rolle der Wissenschaft in der Bekämpfung der größten Herausforderungen unserer Zeit sprechen Das Gespräch wird per kostenlosem Livestream auf falling-walls.com/science-summit/livestream-breakthough-day/ übertragen (WK-intern) - Which are the next walls to fall in science and society? Am 9. November werden Ferenc Krausz, Nobelpreisträger 2023 in Physik, und Thomas Gasser,
Advanced Materials Science, TU Graz-Physikerin Birgitta Schultze-Bernhardt erhält START-Preis 2020 Forschungs-Mitteilungen Technik 18. Juni 2020 Werbung Die Forscherin bekommt den bis zu 1,2 Millionen Euro dotierten Wissenschaftspreis für ihre Arbeit an einer neuen Messtechnologie, mit der UV-lichtinduzierte chemische Prozesse mit noch nie dagewesenem Detailgrad zu untersucht werden können. (WK-intern) - Elektronische Fingerabdruck Spektroskopie (ELFIS) nennt sich das neue Messverfahren, das Birgitta Schultze-Bernhardt nun im Rahmen des START-Programms des Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung (FWF) weiterentwickeln möchte. Ziel ist es, lichtinduzierte chemische Reaktionen zu untersuchen, die zum Beispiel durch das ultraviolette Licht der Sonne in atmosphärischen Spurengasen ausgelöst werden. Das Verständnis über photochemische Prozesse in der Atmosphäre kann die Grundlage sein für erfolgreiche Maßnahmen gegen den Klimawandel. Erfassen des spektralen
Supererreger aus Pharmafabriken und Flexibilität für Energiewende Forschungs-Mitteilungen 6. Juli 20186. Juli 2018 Werbung UMSICHT-Wissenschaftspreis 2018 (WK-intern) - Die Preisträger des UMSICHT-Wissenschaftspreis 2018 stehen fest: Dr. Stefan Kippelt gewann in der Kategorie Wissenschaft mit seiner Dissertation zu dezentralen Flexibilitätsoptionen für die nachhaltige Energiewirtschaft. Christian Baars, Elena Kuch, Christine Adelhardt und Britta von der Heide wurden in der Kategorie Journalismus für ihre Dokumentation zu tödlichen Supererregern aus Pharmafabriken ausgezeichnet. Schirmherr Prof. Dietrich Grönemeyer übergab den Preis am 4. Juli bei Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen. Neben der Verleihung erwartete die gut 100 Gäste ein kontroverser Ausblick in die »Zukunft der Arbeit«. Zum neunten Mal zeichnete der UMSICHT-Förderverein Menschen aus, die hervorragende industrie- und marktnahe Forschung leisten und die über
Hamburger Wissenschaftspreis 2017 „Energieeffizienz“ an Xinliang Feng und Klaus Müllen verliehen Forschungs-Mitteilungen Technik 19. November 2017 Werbung Die Chemiker Xinliang Feng und Klaus Müllen bekamen heute im Hamburger Rathaus vor über 100 geladenen Gästen den Hamburger Wissenschaftspreis 2017 „Energieeffizienz“. (WK-intern) - Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg zeichnet damit ihre wegweisenden Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Graphene aus. Der mit 100.000 Euro höchstdotierte Preis einer deutschen Wissenschaftsakademie wird gestiftet von der Hamburgischen Stiftung für Wissenschaften, Entwicklung und Kultur Helmut und Hannelore Greve. http://www.awhamburg.de Den Chemikern Prof. Dr. Xinliang Feng und Prof. Dr. Klaus Müllen ist es gelungen, grundlegende Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Graphene zu erzielen. Dieser Funktionswerkstoff, der seit seiner Entdeckung 2004 aufgrund einer Vielzahl an Eigenschaften als das