Österreichs Windkraftbranche tagt in der Stahl-Stadt Linz Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Mai 20256. Mai 2025 Werbung Versorgungssicherheit und günstige Energie brauchen Investitionen und kein Glücksspiel wie in Spanien (WK-intern) - Die Jahresversammlung der Windenergiebranche sendet deutliches Signal an die Bundespolitik. Die vor kurzem in Begutachtung geschickte, erneute Verschärfung des Energiekrisenbeitrags bedroht die Wertschöpfung des regionalen Mittelstands. Die unsachliche und unausgewogene Maßnahme gefährdet Arbeitsplätze und regionale Investitionen. „Hier im nahen Linzer Lentos-Museum ist unter dem Motto ‚Gone with the wind‘ gerade symbolisch ein geknicktes und verbogenes Windrad ausgestellt. Es erzählt von dem immer wieder von Rückschlägen gekennzeichneten Kampf um nachhaltige Energiepolitik. Die aktuellen Maßnahmen der Regierung senden ein klares Zeichen, dass ein sicheres, günstiges und sauberes Energiesystem eben kein Selbstläufer
CO2-Steuer und es wird immer kälter: Energiepreise waren im März 2021 im Durchschnitt 8 Prozent höher als im Vorjahresmonat Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. April 202120. April 2021 Werbung Erzeugerpreise März 2021: +3,7 % gegenüber März 2020 (WK-intern) - Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), März 2021 +0,9 % zum Vormonat +3,7 % zum Vorjahresmonat Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im März 2021 um 3,7 % höher als im März 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit November 2011 (+4,6 %). Gegenüber dem Vormonat stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise um 0,9 %. Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise gegenüber März 2020 war die Preisentwicklung bei Energie und bei den Vorleistungsgütern. Höhere Strompreise verursachen Anstieg der Energiepreise Die Energiepreise waren im März 2021 im Durchschnitt 8,0 % höher als im
Bundesfinanzen: GroKo verursacht mit Fiskalpolitik Schulden-Lawine, Finanz- und Wirtschaftskrise Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 9. April 2021 Werbung Bundesrechnungshof sieht Milliardenlöcher im Haushalt und drohende Insolvenz des Landes (WK-intern) - Explodierende Schulden zwingen zu konkreten fiskalischen Maßnahmen und strukturellen Reformen „Die Bundesfinanzen sind weiter im Klammergriff der Corona-Pandemie. Die gewaltige Schulden-Lawine verhindert ein Herauswachsen aus dem Defizit. Die Zinsen können nicht weiter fallen und eine Rückkehr zu stetig steigenden Steuereinnahmen wie vor der Krise ist derzeit nicht realistisch zu erwarten“, sagte der Präsident des Bundesrechnungshofes, Kay Scheller, als Bundesbeauftragter für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lage der Bundesfinanzen. „Jetzt rächt sich das Ausbleiben notwendiger Reformen in den Jahren nach der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Die vorhandenen Spielräume wurden nicht ausreichend für
Wirtschaftskrise: Bundesministerium für Umwelt startet Corona-Konjunkturprogramme für mehr Klimaschutz Behörden-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 19. November 2020 Werbung Konferenz diskutiert über Transformationschancen nach Coronakrise (WK-intern) - Weltweit wurden und werden milliardenschwere Konjunkturprogramme aufgelegt, um die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Coronakrise abzumildern. Das Bundesumweltministerium (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) sehen in diesen Programmen die Chance, die wirtschaftliche Erholung nach der Coronakrise krisen- und zukunftsfest zu gestalten – indem wir die Weichen hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft stellen. Auf der „Sustainability Transformation Conference“ von UBA und Bundesumweltministerium (BMU) diskutieren heute internationale Expertinnen und Experten, wie ein sozial gerechter und ökologischer Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft aussehen und gelingen kann. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Wir wollen gestärkt aus der Coronakrise kommen. Der richtige Weg dafür
Produktion liegt immer noch 11 % unter dem Vorkrisenniveau Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 7. September 2020 Werbung Produktion im Juli 2020: +1,2 % gegenüber Vormonat Produktion im Produzierenden Gewerbe: Juli 2020 (real, vorläufig): +1,2 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -10,0 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Juni 2020 (real, revidiert): +9,3 % zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt) -11,4 % zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) (WK-intern) - Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2020 saison- und kalenderbereinigt 1,2 % höher als im Juni 2020. Im Vorjahresvergleich war die Produktion im Juli 2020 kalenderbereinigt 10,0 % niedriger als im Juli 2019. Seit dem Beginn der Corona-Krise ist der Produktionsindex zunächst zwei Monate in Folge stark gefallen, seit Mai steigt er wieder.
Neustart: BEE legt Vorschläge für ein nachhaltiges Konjunkturprogramm vor Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie Wirtschaft 25. Mai 2020 Werbung Erneuerbare Energien machen Deutschland krisenfester (WK-intern) - „Deutschland kann gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervorgehen, wenn wir für unsere Volkswirtschaft den zukunftsfähigen Neustart organisieren. Erneuerbare Energien spielen dafür die entscheidende Rolle, denn sie sorgen einerseits für Innovation, zukunftsfähige Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit und sind andererseits das effizienteste Instrument gegen die Klimakrise, deren Folgen wir zunehmend spüren. Wenn die Bundesregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien in allen Sektoren beschleunigt, können diese ihr volles Potenzial in einem gekoppelten Energiesystem entfalten. Anstatt fossile Technologien der Vergangenheit weiter zu befördern, müssen wir jetzt den innovationsstarken Aufbruch in die moderne CO2-freie Energiewirtschaft sichern. Dafür besteht jetzt die Chance. Die Bundesregierung muss
Statement zum Thema Einführung eines Grundeinkommens als Antwort auf die Corona-Krise Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 27. März 2020 Werbung Die Corona-Krise entwickelt sich zunehmend auch zu einer handfesten Wirtschaftskrise. (WK-intern) - Weltweit ergreifen die Regierungen Maßnahmenpakete, um den Unternehmen dabei zu helfen die Auswirkungen abzumindern. Schnelle und unkomplizierte Hilfe, die insbesondere vielen durch die Krise existenziell gefährdeten Kleinunternehmern und Soloselbstständigen und darüber hinaus auch Privatpersonen und Familien sofort unter die Arme greifen würde, ist die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Dazu ein Statement von Georg Schürmann, Geschäftsleiter der Triodos Bank N.V. Deutschland: „In einer solch großen Krise wie der derzeitigen, braucht es mutige, schnelle und unkomplizierte Lösungen. Die Bundesregierung hat zwar ein gigantisches Maßnahmenpaket mit einer großen Anzahl von Maßnahmen verabschiedet, deren Umsetzung,
Wegen der Corona-Krise gefährdet die Bundesregierung Bürgerenergie und gesamte Solarbranche Mitteilungen Solarenergie Windenergie 18. März 2020 Werbung „Bundesregierung gefährdet Bürgerenergie und gesamte Solarbranche“ (WK-intern) - Wegen der Corona-Krise will die Bundesregierung alles für Unternehmen tun, die Einbußen haben. Dabei darf sie die Bürgerenergie und die Solarbranche nicht vergessen. Seit Monaten setzt sie die versprochene Abschaffung des 52-Gigawatt-Photovoltaik-Deckels nicht um. Vier Bürgerenergie-Dachverbände fordern die sofortige Abschaffung des Solardeckels. Die Corona-Krise wird die Wirtschaft in Deutschland wahrscheinlich schwer treffen. Die Bundesregierung verspricht zu Recht Milliardenhilfen, um Unternehmen zu unterstützen. Doch seit Monaten lässt sie die gesamte Solarbranche und die vielen Bürgerenergiegesellschaften in Deutschland in wachsender Unsicherheit. Im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist die Obergrenze für den Photovoltaikzubau auf 52 Gigawatt festgelegt. Danach wird die Förderung
VDMA: Scherbenhaufen der Union schadet Exportland Deutschland Mitteilungen 3. Juli 2018 Werbung Der Maschinenbau sieht den Streit zwischen den Unionsparteien mit größter Sorge. (WK-intern) - VDMA-Präsident Carl Martin Welcker: "Nach nur 100 Tagen im Amt erwarten wir mehr als einen Scherbenhaufen." Zum Streit der Regierungsparteien und deren Auswirkungen auf den Maschinenbau sagt Carl Martin Welcker, Präsident des VDMA: „Aus der Migrationskrise darf keine schleichende Wirtschaftskrise werden! Die unionsinterne Aufführung belastet zunehmend unser Land. Statt Giftpfeile zwischen München und Berlin zu werfen, brauchen wir den Willen zum Handeln. Die Politik hat eine Gesamtverantwortung, die über Partei- oder Landesinteressen steht. "Schengen darf nicht angetastet werden." Wir brauchen Lösungen in der Migrationspolitik, dürfen aber Digitalisierung oder Handelspolitik nicht länger im
Fragiles Wachstum und erhebliche Deflationsgefahr in Europa Forschungs-Mitteilungen 12. Dezember 2014 Werbung Neue Studie von IMK, OFCE und ECLM (WK-intern) - Fragiles Wachstum und erhebliche Deflationsgefahr in Europa – „Juncker-Plan“ zu echter Investitionsinitiative ausbauen Die Wirtschaft im Euroraum wird 2014 nach zwei Rezessionsjahren erstmals wieder wachsen: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) steigt um 0,8 Prozent. 2015 dürfte sich dieses Wachstum auf 1,3 Prozent etwas beschleunigen. Damit ist die Wirtschaftskrise aber keineswegs überwunden. Schwaches Wachstum, hohe Arbeitslosigkeit und zunehmende Ungleichheit und Armut werden die wirtschaftliche, soziale und politische Situation in vielen EU- und Euro-Ländern weiterhin belasten. Die extrem niedrige Inflation behindert die Entschuldung der privaten und staatlichen Haushalte. Die Initiative des neuen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker für mehr Investitionen
E.ON: Ergebnis im Rahmen der Erwartungen Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 14. August 2013 Werbung EBITDA1 und nachhaltiger Konzernüberschuss erwartungsgemäß unter den Vorjahreswerten Geringe Auslastung im traditionellen Kraftwerksgeschäft Ausbau der Erneuerbaren Energien weiter vorangetrieben Ausblick bestätigt: Für das Jahr 2013 EBITDA zwischen 9,2 und 9,8 Milliarden Euro und nachhaltiger Konzernüberschuss zwischen 2,2 und 2,6 Milliarden Euro erwartet (WK-intern) - Die Geschäftsentwicklung von E.ON liegt nach dem ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2013 weiterhin im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz lag mit 64,6 Milliarden Euro knapp unter dem Vorjahresniveau, das EBITDA ging um rund 15 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro zurück. Positiv wirkten sich Kosteneinsparungen im Rahmen des Programms E.ON 2.0 sowie der Ergebnisanstieg in den Bereichen Erneuerbare Energien und Exploration