Bundesministerium für Forschung will Handlungsfähigkeit in der Energiepolitik wieder erreichen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Juni 2025 Werbung Zur Handlungsfähigkeit des Staates in der Klima- und Energiepolitik: Koordination verbessern statt Verfassung ändern (WK-intern) - Mit Blick auf den Zwischenbericht der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ analysieren Forschende des vom Bundesministerium für Forschung, Technik und Raumfahrt geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne die Ursachen begrenzter staatlicher Handlungsfähigkeit in der Klima- und Energiepolitik. Ihr Befund: Nicht eine unklare Aufgabenverteilung behindert eine effektive Klima- und Energiepolitik, sondern mangelhafte Koordination zwischen den Bundesministerien sowie zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Im Ariadne-Kurzdossier identifizieren die Forschenden zwei zentrale Schwächen der aktuellen deutschen Klimapolitik: der parteipolitisch geprägte Ressortpartikularismus innerhalb der Bundesregierung sowie die unzureichende Abstimmung zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Anstelle
Windenergie in Oldenburg: Stadtverwaltung informiert Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Mai 2025 Werbung Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (WK-intern) - Veranstaltung am 5. Juni für Bürgerinnen und Bürger – Teilflächennutzungsplan im Fokus Mit der Aufstellung des sachlichen Teilflächennutzungsplans Windenergie kommt die Stadt ihrer energie- und klimapolitischen Verantwortung nach. Gleichzeitig leistet sie einen Beitrag zum Erreichen der bundes- und landesweiten Ausbauziele, denn: Die Stadtverwaltung muss bis Ende des Jahres 2027 69 Hektar und bis 31. Dezember 2032 insgesamt 89 Hektar für die Windenergie ausweisen. Das Niedersächsische Windenergieflächenbedarfsgesetz (NWindG) verpflichtet sie, diese Teilflächenziele zu erfüllen. Auf Grundlage einer stadtweiten Potenzialstudie und gutachterlicher Untersuchungen der Avifauna (Brut- und Gastvögel) konnte eine mögliche Sonderbaufläche im Bereich Bornhorster Seen/Moorplacken identifiziert werden. Sie
BWE e.Verein: Zwei-Prozent-Flächenziel für Windenergie in Sachsen ist nicht verhandelbar Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 8. April 2025 Werbung Die Erneuerbare-Energien-Branche weist den Vorstoß von Staatsminister*in Kraushaar entschieden zurück (WK-intern) - Mit großer Besorgnis reagiert der Landesverband Sachsen des Bundesverbands WindEnergie e.Verein (BWE) sowie Vertreter der sächsischen Erneuerbare-Energien-Branche auf die jüngsten Äußerungen von Staatsminister*in Regina Kraushaar. In einer öffentlichen Erklärung hatte sie die Umsetzung des bundesgesetzlich normierten Zwei-Prozent-Flächenziels für Windenergieflächen nach dem Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) als für Sachsen „schwer umsetzbar“ bezeichnet und sich gleichzeitig für eine technologieoffene Strategie ausgesprochen. „Die gescheiterte Ampel-Regierung hatte den Ländern in der letzten Legislaturperiode mit dem Wind-an-Land-Gesetz starre Flächenziele für den Anbau erneuerbarer Energien vorgegeben. Bis 2032 müssen danach insgesamt zwei Prozent der Landesfläche für Windenergie ausgewiesen werden. Bei
Landesentwicklungsplan NRW mit Schwachstellen für den Ausbau von Solar- und Windenergie Solarenergie Windenergie Windparks 22. März 2024 Werbung Der neue Landesentwicklungsplan bringt zahlreiche Verbesserungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien. (WK-intern) - Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW sind allerdings auch noch einige Hausaufgaben zu erledigen, damit die Landesregierung ihre eigenen Ziele beim Ausbau Erneuerbarer Energien erreichen kann. Mit den Stimmen der beiden Regierungsfraktionen CDU und Bündnis 90/Die Grünen hat der NRW-Landtag den neuen Landesentwicklungsplan (LEP) auf den Weg gebracht – und damit auch wichtige Weichen für den weiteren Ausbau von Solar- und Windenergie gestellt. Das Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) verpflichtet bekanntlich Nordrhein-Westfalen, bis 2032 insgesamt mindestens 1,8 Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung zur Verfügung zu stellen. Die Landesregierung hat sich entschlossen, die
Wind-an-Land-Ausschreibungen: Bundestag vergibt Chance, Realisierung von Zuschlägen zu verbessern Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Juni 2023 Werbung Der Bundestag hat heute im Rahmen der Novelle zum Strompreisbremsengesetz (StromPBG) auch Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgenommen. (WK-intern) - Während in der vergangenen Woche in der Anhörung des Ausschuss für Klimaschutz und Energie eine Rückgabemöglichkeit für Zuschläge für Wind-an-Land aus den Jahren 2021 und 2022 vorgesehen war – die von den Sachverständigen ausnahmslos positiv eingeordnet wurde – fehlt diese Regelung im heute beschlossenen Gesetzentwurf. „Die Branche hat 2021 begonnen, sich aus dem von den Vorgängerregierungen verursachten Tief herauszuarbeiten. Im September 2021 und Februar 2022 waren die Ausschreibungen erstmals nach langer Zeit wieder überzeichnet“, so Bärbel Heidebroek, Präsidentin des Bundesverband WindEnergie e.V. BWE. „Danach
Mehr Windenergie – Chancen für Grundstückseigentümer? Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Mai 2023 Werbung Die Ampel-Koalition hat ein ganzes Maßnahmenbündel für den erforderlichen zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien initiiert. (WK-intern) - Eine der Maßnahmen ist das Gesetz zur Erhöhung und Beschleunigung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land. Es trat am 1. Februar 2023 in Kraft. Im Gesetz zur Erhöhung und Beschleunigung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land ist das Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) enthalten. Dort ist ein verbindlicher Prozentsatz der Fläche in Deutschland je nach Bundesland für die Windenergie festgelegt. Bis zum 31. Dezember 2027 sollen insgesamt 1,4 Prozent der Bundesfläche und bis zum 31. Dezember 2032 zwei Prozent erreicht sein. Ergänzt wird das WindBG etwa durch Änderungen des Baugesetzbuchs