EU-Kommission bestätigt zentrale Bausteine der Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 20. Dezember 2016 Werbung Brüssel genehmigt EEG 2017 und Netzreserve (WK-intern) - Die Europäische Kommission hat am 20. Dezember 2016 weitere zentrale Bausteine der Energiewende beihilferechtlich bestätigt: das EEG 2017 und die Netzreserve. Teil der Genehmigung ist auch das Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG). Mit der Genehmigung vom 20. Dezember 2016 kann das EEG 2017 wie geplant am 1. Januar 2017 in Kraft treten. Das ist ein wichtiger Schritt. Damit herrscht Rechtssicherheit über das künftige Förderregime, das mit der Umstellung auf Ausschreibungen die Erneuerbaren Energien fit für den Markt und damit für die nächste Phase des Erneuerbaren-Ausbaus macht. Ab 2017 wird die Höhe der Förderung nicht mehr staatlich festgesetzt, sondern
WindSeeG verbessert Perspektiven der Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Dezember 2016 Werbung AGOW: Änderungen im Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) verbessern die Perspektiven der Offshore-Windenergie. (WK-intern) - Diese Woche haben Bundestag und Bundesrat im Zuge der Beschlüsse zur Änderung der Bestimmungen zur Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und zur Eigenversorgung auch über Änderungen im WindSeeG abgestimmt. In wesentlichen Teilen des Gesetzes konnten die Perspektive der Offshore-Windenergie verbessert werden. Dies gilt besonders im Hinblick auf zukünftige Entlastung der Stromkunden. Auch bedingt durch den konstruktiven Dialog zwischen der AGOW und politisch Verantwortlichen, konnte etwa die zulässige Betriebsdauer von Offshore-Windenergieanlagen von 20- auf 25 Jahre verlängert werden. Dies hat zur Folge, dass für die Ausschreibungen für Offshore-Wind im kommenden Frühjahr niedrigere Gebote zu
WFW berät STRABAG-Tochtergesellschaft bei Verkauf eines Offshore-Windparks an Vattenfall Finanzierungen Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 15. August 2016 Werbung Die internationale Wirtschaftskanzlei Watson Farley & Williams („WFW“) hat die Erste Nordsee-Offshore-Holding GmbH, eine gemeinsame Tochtergesellschaft der STRABAG SE („STRABAG“) und mittelbar der Etanax GmbH, bei dem Verkauf des Offshore-Windparkprojekts „Global Tech II“ umfassend rechtlich und steuerlich beraten. (WK-intern) - Käufer ist der Energiekonzern Vattenfall, der durch den Erwerb sein Windpark-Portfolio weiter ausbaut. Zum Kaufpreis wurde zwischen den Vertragspartnern Stillschweigen vereinbart. Das sich derzeit in der Entwicklungsphase befindende GlobalTech II-Windparkprojekt liegt in der deutschen Nordsee, rund 85 Kilometer vor der Insel Borkum und umfasst bis zu 79 Windenergieanlagen auf einer Gesamtfläche von 47 Quadratkilometern. Die Umsetzung des Windparkprojekts hängt nun vom Erfolg Vattenfalls
Verfassungsbeschwerde gegen EEG-Novelle 2016 und Windenergie-auf-See-Gesetz Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Juli 2016 Werbung Unternehmen der Windbranche erwägen Verfassungsbeschwerde gegen EEG-Novelle 2016 und Windenergie-auf-See-Gesetz (WK-intern) - Mehrere Unternehmen der Windbranche wollen gegen die in dieser Woche im Deutschen Bundestag verhandelte EEG-Novelle 2016 und gegen das eng mit ihr verknüpfte Gesetz zur Entwicklung und Förderung der Windenergie auf See (Windenergie-auf-See-Gesetz, WindSeeG) vor das Bundesverfassungsgericht ziehen, wenn beide am kommenden Freitag, so wie derzeit zwischen den Partnern der Großen Koalition vereinbart, verabschiedet werden. Das erklärte der Wirtschaftsverband Windkraftwerke (WVW) am heutigen Mittwoch in Berlin. „Wir werden den Wortlaut des am Ende verabschiedeten Gesetzes sehr genau auf seine Verfassungsmäßigkeit prüfen und warnen die große Koalition dringend davor, die Neuregelungen so
Windenergie-auf-See-Gesetz: AGOW sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 18. April 2016 Werbung Länder- und Verbändeanhörung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und Windenergie-auf-See-Gesetz: AGOW sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf (WK-intern) - „Offshore-Ausbau nicht bremsen, Klimaziele ernst nehmen!“ Am vergangenen Freitag (15. April 2016) hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Verbändeanhörung zur Novelle des EEG sowie des neu zu schaffenden Windenergie-auf-See-Gesetzes (WindSeeG) eingeleitet. Kernpunkt der Gesetzesnovelle ist die Umstellung der Förderung der erneuerbaren Energien von einer festen Einspeisevergütung auf Ausschreibungen, in denen nur die günstigsten Anbieter zum Zuge kommen. Aus Sicht der Arbeitsgemeinschaft Offshore-Windenergie (AGOW) kann das Windenergie-auf-See-Gesetz die weitere Entwicklung der Offshore-Windenergie und den Bau neuer Offshore-Windparks ermöglichen; gleichzeitig lässt das Gesetz viele Chancen ungenutzt und muss an