Schadensersatzanspruch: PNE AG nimmt Wertberichtigungen auf drei von fünf Offshore-Gesellschaften vor Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 11. März 2019 Werbung PNE AG: Außergewöhnliche Ergebnisbelastung durch Abschreibungen auf Offshore-Projekte (WK-intern) - Die PNE AG nimmt Wertberichtigungen auf drei von fünf an einer Verfassungsbeschwerde beteiligten Offshore-Gesellschaften aufgrund einer bilanziellen Neueinschätzung in Höhe von rd. 10,8 Mio. Euro vor. Bei dem erwarteten Erfolg der Verfassungsbeschwerde geht die Gesellschaft mittlerweile von einem Schadensersatzanspruch aus. Dieser kann jedoch nicht innerhalb des Vorratsvermögens bilanziert werden. Damit wird die Guidance für das Konzern-EBITDA von 20 – 26 Mio. Euro und die Guidance für das Konzern-EBIT von 10 – 16 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2018 nicht erreicht. Im Konzern wird die PNE AG unter Berücksichtigung der Wertminderungen für das Geschäftsjahr 2018
Gabriels Stresstest-Gutachert scheitern nach nur einem Monat schon mit 8 Milliarden-Rechenfehler Ökologie Verbraucherberatung 10. November 2015 Werbung Atom-Rückstellungen: Gabriels Entwarnung hält nur einen Monat (WK-intern) - Eon ist jetzt schon 8 Milliarden weniger wert, als im Stresstest berechnet! Gelder für Atom-Folgekosten müssen schleunig gesichert werden! Wunsch und Wirklichkeit holen die Politik in den letzten Tagen und Wochen immer wieder ein. Gutachter verrechnen sich um 10 Prozent. Zu den Meldungen, der Energiekonzern Eon habe bei seinen Kohle- und Gaskraftwerken Wertberichtigungen von 8 Milliarden Euro vorgenommen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Vor wenigen Wochen verkündete Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, die Rückstellungen der Stromkonzerne für die Folgekosten der Atomkraft seien sicher. Eines seiner Argumente: Das Reinvermögen aller AKW-Betreiber betrage zusammen 83 Milliarden Euro. Damit
EnBW-Umbau kommt in schwierigem Umfeld voran Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. März 2015 Werbung Geschäftsjahr 2014: Operatives Ergebnis durch Effizienzmaßnahmen im Zielkorridor und knapp unter Vorjahr (WK-intern) - Ausblick 2015: Strategieumsetzung weiterhin mit Konsequenz und Tempo Karlsruhe - Im Geschäftsjahr 2014 hat sich das energiewirtschaftliche Umfeld weiter spürbar verschlechtert. Die EnBW konnte dennoch ein operatives Ergebnis im Rahmen der Erwartungen und knapp unter Vorjahr erzielen. Aufgrund außerordentlicher Wertberichtigungen im Kraftwerksgeschäft ergab sich jedoch ein hoher Konzernfehlbetrag. „Wir haben in 2014 konsequent an der Umsetzung unsere Strategie ,EnBW 2020‘ gearbeitet. Dabei sind wir trotz schwierigem Umfeld gut vorangekommen. Dazu hat auch unsere neue, deutlich vereinfachte Konzernstruktur beigetragen“, betont der EnBW-Vorstandsvorsitzende Frank Mastiaux. „Sowohl durch unsere Effizienzmaßnahmen, als auch