ESWE Versorgung forciert Wasserstoffhochlauf Kooperationen Wasserstofftechnik 6. November 2023 Werbung Da sich der Wasserstoffhochlauf in Deutschland noch in der Frühphase befindet und entsprechend von Unsicherheiten geprägt ist, haben sich die ESWE Versorgungs AG und zehn weitere Unternehmen der Thüga-Gruppe sowie die Thüga Aktiengesellschaft in Form einer strategischen Kooperation zusammengeschlossen, der sogenannten „Thüga H2-Plattform“. (WK-intern) - Ziel dieser neuen Plattform ist es, Wissenstransfer zu betreiben, Synergien zu heben und insbesondere durch die Initiierung lokaler Projekte den Wasserstoffhochlauf für die Energie- und Wärmewende vor Ort einzuleiten. Die Geschäftsführer und Vorstände der beteiligten Unternehmen verkündeten Ende Oktober in München feierlich die gemeinsame Initiative und bekräftigten den Bedarf nach mehr Zusammenarbeit unter dem Motto: „H2-Lokal-Jetzt!”. Neben
H2 sichert Unabhängigkeit, Wertschöpfung und Netzstabilität Bioenergie Husum Windmessen Wasserstofftechnik 15. September 2023 Werbung Energiesouveränität durch heimische Produktion von Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien (WK-intern) - Anlässlich der heutigen Veranstaltung des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE) zum Wasserstoffhochlauf in Deutschland fordert die Präsidentin des BEE, Dr. Simone Peter, den politischen und regulatorischen Fokus auf die Potenziale der inländischen Produktion von grünem Wasserstoff zu richten und Überkapazitäten beim Import zu reduzieren. „Grüner Wasserstoff wird neben den heimischen biogenen Molekülen einen zentralen Beitrag zur klimaneutralen Transformation Deutschlands leisten. ‘Made in Germany’, trägt er als wichtige Komponente der Sektorenkopplung zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts und Energiesouveränität bei“, so Peter. Aus Sicht des BEE ist ein effizienter Einsatz erforderlich, d. h. vorrangig in den Bereichen,
H-TEC SYSTEMS und EKPO kooperieren bei Großserienfertigung für PEM-Elektrolyseure Kooperationen Wasserstofftechnik 30. August 2023 Werbung H-TEC SYSTEMS und EKPO kooperieren bei der Entwicklung von Stack-Komponenten für PEM-Elektrolyseure (WK-intern) - Wasserstoff-Experte H-TEC SYSTEMS beauftragt EKPO mit der Entwicklung von Stack-Komponenten für den Einsatz in PEM-Elektrolyseuren der nächsten Generation. Augsburg / Dettingen an der Erms - Die EKPO Fuel Cell Technologies GmbH (EKPO) und der Wasserstoffspezialist H-TEC SYSTEMS haben einen Vertrag zur Entwicklung von Stack-Komponenten für PEM-Elektrolyseure geschlossen. Im Rahmen der Kooperation wird EKPO ihr Know-how in der Entwicklung und der Großserienfertigung von Komponenten und der Ausschussreduktion bei einem hochautomatisierten Fertigungsgrad einbringen. Die bereits gestartete Entwicklung und Produktion der Prototypen, die im Rahmen der Vereinbarung geliefert werden sollen, erfolgt in Deutschland.
Wichtiger Startschuss für den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur und -Wirtschaft Ökologie Wasserstofftechnik 12. Juli 2023 Werbung BDEW zu den Plänen der FNB für das Wasserstoff-Kernnetz: (WK-intern) - Die FNB haben heute den aktuellen Planungsstand für das Wasserstoff-Kernnetz vorgelegt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Wasserstoff ist ein wesentlicher Baustein für eine klimaneutrale Energieversorgung und die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Eine zentrale Voraussetzung für den Wasserstoffhochlauf ist der Aus- und Umbau der notwendigen Infrastruktur. Es ist deshalb gut, dass nun der Startschuss für den Aufbau eines deutschlandweiten leistungsfähigen Wasserstoff-Kernnetzes für den überregionalen Transport gefallen ist. Das Wasserstoff-Kernnetz ist ein entscheidender Beitrag, um das „Henne-Ei-Problem“ zwischen Investitionen in Wasserstoffanwendungen bei Kraftwerken und Industrie und der erforderlichen Netzinfrastruktur zu lösen. Gleichzeitig
Wasserstoff-Bremse: Neuer Delegierter Rechtsakt bremst grünen Wasserstoff aus Mitteilungen Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 23. Mai 2022 Werbung Ambitionierte Ziele der REPowerEU-Initiative werden durch konkrete Regulierung konterkariert (WK-intern) - Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: „Das REPowerEU-Paket der EU-Kommissionist als Aufbruch für Versorgungssicherheit und Klimaschutz gedacht. Die erhöhten Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und für den Wasserstoffhochlauf weisen den richtigen Weg. Doch die jetzt vorgelegten, konkreten Regelungen für Wasserstoff bremsen die notwendigen Investitionen in den nächsten Jahren aus. Die Transformation der Industrie wird unnötig verzögert, weil der dringend benötigte grüne Wasserstoff nicht schnell genug in ausreichenden Mengen zur Verfügung gestellt werden kann. Mit dem aktuellen Vorschlag wird ein guter Plan durch die konkrete Regulierung ausgebremst: Europa braucht grüne Gase