GP JOULE rückt auf der New Energy 2018 erneuerbare Energielösungen in den Fokus Dezentrale Energien E-Mobilität new energy husum Veranstaltungen 27. Februar 2018 Werbung Erfolgswege zur regionalen Energiewende (WK-intern) - GP JOULE rückt auf der New Energy 2018 erneuerbare Energielösungen rund um Strom, Wärme sowie E- und Wasserstoff-Mobilität in den Fokus GP JOULE informiert auf der diesjährigen New Energy im Rahmen des watt_2.0-Branchentreffs – die zentrale Messe-Plattform vom 15. bis 18. März 2018 – über einfache, nachhaltige wie wirtschaftliche Wege zur regionalen Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Nutzung erneuerbarer Energien. Vor allem kleinere bis mittelgroße Kommunen sowie Unternehmen erfahren, warum und wie sie Mobilität neu denken, Wärme dezentral bereitstellen und Strom kommunal vermarkten sollten. Im Außenbereich der Husumer Messe können Besucher zudem den klimafreundlichen Einsatz von Wasserstoff im
Power-to-Gas: Mehr Flexibilität durch erneuerbares Gas: Fränkisches Haßfurt ist Energie-Kommune Solarenergie Technik Windenergie 24. Februar 2018 Werbung Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeichnet heute Haßfurt als Energie-Kommune des Monats aus. (WK-intern) - Strom aus Erneuerbaren Energien wird in der 14.000-Einwohner-Gemeinde durch eine Power-to-Gas-Anlage in Wasserstoff umgewandelt und ins Gasnetz eingespeist. Dies ist ein wichtiger Baustein für eine Energieversorgung auf Basis von Erneuerbaren Energien. „Haßfurt ist ein gutes Beispiel dafür, dass viele Innovationen von Kommunen und Stadtwerken in der Praxis angewendet und erprobt werden“, erklärt Nils Boenigk, stellvertretender AEE-Geschäftsführer anlässlich der Auszeichnung. Die containergroße Power-to-Gas-Anlage, die seit Oktober 2016 auf dem Gelände des Haßfurter Mainhafens steht, wird von den Städtischen Betrieben und einem Hamburger Ökoenergieanbieter betrieben. In Zeiten großen Stromangebots aus
Wie könnte die Tankstelle der Zukunft aussehen? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Februar 2018 Werbung Empa zeigt «Tankstelle der Zukunft» (WK-intern) - Welche Services bietet sie? Welche Treibstoffe können dort getankt werden und wo kommen diese her? Mögliche Antworten auf diese Fragen gibt die Erdöl-Vereinigung mit ihrem Stand in Halle 6 am Autosalon Genf, den sie gemeinsam mit ihren Partnern, dem Forschungsinstitut Empa und Hyundai, betreibt. Der Verband der schweizerischen Erdöl-Importeure ist 2018 zum ersten Mal überhaupt an der traditionellen Automesse zu Gast und stellt dort die Tankstelle als Mobilitäts-Hotspot ins Zentrum. Dank ihrer Infrastruktur und Logistik spielt die Erdöl-Branche eine Schlüsselrolle bei der Mobilität der Zukunft. Die Tankstelle ist «immer in Bewegung», so viel ist sicher. Auch in
Wasserstoff für eine saubere Energiegewinnung nutzbar machen Forschungs-Mitteilungen Technik 11. Februar 2018 Werbung EU fördert Projekt von Düsseldorfer Max-Planck-Wissenschaftler mit zwei Millionen Euro (WK-intern) - Wasserstoff, das erste und leichteste Element im Periodensystem, ist Segen und Fluch zugleich: er kann zur Energiegewinnung genutzt werden, ist gleichzeitig aber auch in Kontakt mit Sauerstoff explosiv und schädigt Jahr für Jahr vor allem höchstfeste Materialien, die in der Automobil-, Luftfahrt-, Chemie- sowie Öl- und Gasindustrie eingesetzt werden. Um diesem Phänomen der Wasserstoffversprödung auf die Spur zu kommen und gleichzeitig Wasserstoff für eine saubere Energiegewinnung nutzbar zu machen, fördert der Europäische Forschungsrat das Projekt „SHINE“ von Dr. Baptiste Gault, Leiter der Gruppe Atomsondentomographie am Düsseldorfer Max-Planck-Institut für Eisenforschung (MPIE),
Die Zillertalbahn fährt mit Wasserstoff in die Zukunft Dezentrale Energien E-Mobilität 3. Februar 2018 Werbung Die Würfel sind gefallen. Die Zillertalbahn soll in Zukunft als erste Schmalspurbahn der Welt mit Wasserstoff fahren. (WK-intern) - Diese Entscheidung hat der Aufsichtsrat nach eingehender Variantenprüfung getroffen und LH Günther Platter und LHStv Josef Geisler präsentiert. „Ja, wir betreten mit der Umrüstung der Zillertalbahn vom Dieselbetrieb auf Wasserstoff Neuland. Doch wer in Zukunft dabei sein will, muss neue Wege gehen und Visionen in die Realität umsetzen“, ist der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Zillertaler Verkehrsbetriebe (ZVB), Franz Hörl, überzeugt. Geht alles nach Plan, soll der Regelbetrieb bereits im Jahr 2022 aufgenommen werden. Der Fahrplan bis dorthin ist sportlich. Vom Test eines Prototyps bis
Vattenfall, SSAB und LKAB bauen weltweit erste Pilotanlage zur fossilfreien Stahlproduktion Forschungs-Mitteilungen News allgemein Ökologie Technik Videos 1. Februar 2018 Werbung Gemeinsam mit dem schwedischen Stahlkonzern SSAB und dem Bergbaukonzern LKAB will Vattenfall im nordschwedischen Luleå die weltweit erste Pilotanlage zur fossilfreien Stahlgewinnung mit Hilfe von Wasserstoff errichten. (WK-intern) - Die zu diesem Zweck gegründete Initiative HYBRIT hat jetzt hierfür im Zuge einer Machbarkeitsstudie grünes Licht erhalten. Die konkreten Planungen für das Design der Pilotanlage sollen im Frühjahr 2018 beginnen, der Spatenstich soll im Sommer erfolgen. Durch HYBRIT können die gesamten schwedischen CO2-Emissionen um bis zu 10 Prozent sinken. Für Schweden spielt diese Verringerung der Emissionen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens. Das Ziel der HYBRIT-Initiative ist es, Stahl bis
Windgas: Bundesregierung muss Ausbau von Power-to-Gas beginnen Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 2018 Werbung Greenpeace Energy: "Bundesregierung muss in dieser Legislaturperiode Ausbau der Power-to-Gas-Technologie starten" (WK-intern) - Flexible Langzeitspeicher für erfolgreiche Energiewende unverzichtbar Der Ausbau der Power-to-Gas-Technologie ("Windgas") muss noch in dieser Legislaturperiode beginnen, fordert Greenpeace Energy für die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD. "Deutschland braucht diese flexiblen Langzeitspeicher spätestens im Jahr 2030, wenn erneuerbare Energien 65 Prozent der hiesigen Stromproduktion decken sollen, wie es die Koalition anstrebt", sagt Sönke Tangermann, Vorstand der Hamburger Energiegenossenschaft. "Wir müssen jetzt zügig den Einstieg in diese Technologie schaffen, damit in Deutschland weiterhin Versorgungssicherheit garantiert ist." Der Ausbau von Langzeitspeichern, zum Beispiel Windgas-Elektrolyseure zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff, lässt sich kostengünstig und
Fraunhofer ISE nimmt Wasserstoff-Einspeiseanlage in Betrieb Forschungs-Mitteilungen 25. Januar 2018 Werbung Freiburg - Wasserstoff als flexibler Energieträger ist ein wichtiges Element für die Energiewende, denn er ermöglicht im Sinne der Sektorkopplung einen Transfer von erneuerbaren Energie in jeden Sektor der Energiewirtschaft – sei es Mobilität, Industrierohstoffe, Wärme oder Gas. (WK-intern) - Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE forscht an der Weiterentwicklung der entsprechenden Schlüsseltechnologien, wie zum Beispiel der PEM-Elektrolyse zur Erzeugung von Wasserstoff und erprobt deren Anwendung in Zusammenarbeit mit der Industrie und der Energiebranche. Hierdurch sollen wichtige Grundlagen für den Einsatz dieses zukünftig zentralen Energieträgers geschaffen werden. »In einem System ohne fossile Energieträger muss die schwankende Stromerzeugung der Erneuerbaren ausgeglichen werden«, sagt Dr.
Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband fordert die Markteinführung von Power-to-Hydrogen Erneuerbare & Ökologie Technik 17. Januar 2018 Werbung Zwang zum Wasserstoff DWV zum Ergebnis der Sondierungsgespräche (WK-intern) - Die energiepolitischen Ziele einer möglichen Großen Koalition, so weit sie sich in den Ergebnissen der Sondierungsgespräche niederschlagen, sind ohne massiven Einsatz von Wasserstoff in der Energiepolitik nicht zu erreichen. CDU, CSU und SPD haben in dem Sondierungspapier gezeigt, dass sie beabsichtigen, die Energiewende auf ein höheres Niveau zu heben. Auf Seite 25 bekennen sich die drei Parteien dazu, die „Sektorenkopplung in Verbindung mit Speichertechnologien voran[zu]bringen“. Allen war dabei sicherlich bewusst, dass dieses Ziel nur in Verbindung mit einer zeitnahen und konsequenten Markteinführung von Power-to-Hydrogen möglich sein wird. Ebenso legte man sich fest, den Anteil
EU bremst Power-to-Hydrogen aus – Energiewende gefährdet Bioenergie Ökologie 12. Januar 2018 Werbung Die EU hat mit ihrer letzten Entscheidung zur Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II) den Wasserstoff gegenüber Biokraftstoffen regulatorisch erheblich benachteiligt. (WK-intern) - Dabei wird das enorme Potential von Power-to-Hydrogen inzwischen von einer Vielzahl renommierter Experten bestätigt. Die EU-Energieminister und der Europäische Rat haben sich darauf geeinigt, dass ausschließlich für unkonventionelle Biokraftstoffe 2030 noch eine 3%ige Verwendungspflicht bestehen soll, aber nicht für Wasserstoff. Außerdem soll nur für unkonventionelle Biokraftstoffe der energetische Anteil mit dem zweifachen Energiegehalt auf die Zielmarke von 14 % erneuerbarer Energien an der im Verkehr eingesetzten Gesamtenergie angerechnet werden. Dieses kommt einer wirtschaftlichen Förderung der Biokraftstoffe von 100 % gleich und ist eine wesentliche
Innovative Energienutzung unter und über Wasser Dezentrale Energien Solarenergie 11. Januar 2018 Werbung EnergieAgentur.NRW in Halle 4 auf der „boot“ 2018 in Düsseldorf (WK-intern) - Jachten im Gegenwert eines Einfamilienhauses mit Photovoltaikdächern zur Eigenstromversorgung und sechs U-Boote (U 31 bis U 36) der Klasse 212 A der Bundesmarine mit Brennstoffzellenhybridantrieb. Die Nutzung erneuerbarer Energietechnologien kommt auch im maritimen Bereich voran. Daher ist die EnergieAgentur.NRW auf dem Gemeinschaftsstand der deutschen Meeresstiftung „Love your Ocean“ in Halle 4 Stand C 02 auf der „boot“ vom 20.1. bis 28.1.2018 in der Messe Düsseldorf präsent. Die EnergieAgentur.NRW berät dort auf einem Hausboot zu den Themen Kleinwindkraft, Photovoltaik, Stromspeicher und Wasserstoff. Diese Technologien machen ein Boot autark, um mehrere Wochen auf
Forderung nach Innovationsförderung für Power-to-X Solarenergie Technik Windenergie 5. Dezember 20175. Dezember 2017 Werbung CO2-Anrechnungszertifikate sollen Technologien zur Sektorenkopplung bis 2030 zum Durchbruch verhelfen (WK-intern) - „Ein beschleunigter Stromnetzausbau und die Umwandlung und Nutzung von regenerativ erzeugtem Strom in Form von Wasserstoff oder synthetischem Methan sind Kernelemente der Energiewende. Beide Pfade schließen sich nicht aus, sondern ergänzen sich. Ein Innovationsförderprogramm für Power-to-X-Technologien kann dazu beitragen, Effizienzpotenziale sektorenübergreifend zu heben und den Netzausbaubedarf auf lokaler und regionaler Ebene zu dämpfen. Somit könnten die Infrastrukturkosten der Energiewende sowie die Gesamtkosten zum Erreichen der Klimaziele wirksam begrenzt werden“, sagte der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke heute am Rande des Forums Energie-Impuls in Berlin. Linke bekräftigte die Forderung nach einem Markteinführungsprogramm für