Universität Tübingen entwickelt neuartige Solarzelle die Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Wasserstofftechnik 9. Oktober 2023 Werbung Grüner Wasserstoff aus Solarenergie (WK-intern) - Forschungsteam der Universität Tübingen entwickelt neuartige Solarzelle, die dezentrale Herstellung von Grünem Wasserstoff mit sehr hohem Wirkungsgrad ermöglicht Weltweit arbeiten Forschende an effizienteren Methoden zur Wasserstoffproduktion. Wasserstoff könnte entscheidend dazu beitragen, den Verbrauch fossiler Rohstoffe zu reduzieren, vor allem, wenn er mit erneuerbaren Energien hergestellt wird. Bereits existierende Technologien zur Herstellung von klimaneutralem Wasserstoff sind für eine breitere Anwendung noch zu ineffizient oder zu teuer. Ein Forschungsteam der Universität Tübingen präsentiert nun die Entwicklung einer neuartigen Solarzelle mit bemerkenswert hohem Wirkungsgrad. Sie ermöglicht eine dezentrale Herstellung von grünem Wasserstoff und hat das Potenzial für Anwendungen im industriellen
Fotokatalysator mit dem sich Wasserstoff sehr effizient aus Wasser herstellen lässt Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 19. Juli 2023 Werbung Neue Katalysatoren für die solare Wasserstoffproduktion (WK-intern) - Forschende der TU Wien entwickeln einen geschichteten Fotokatalysator, mit dem sich Wasserstoff sehr effizient aus Wasser herstellen lässt. Die Suche nach nachhaltigen und sauberen Brennstoffen ist angesichts der globalen Energie- und Klimakrise von zentraler Bedeutung. Ein vielversprechender und zunehmend an Relevanz gewinnender Kandidat ist Wasserstoff. Die heutige industrielle Wasserstoffproduktion hat jedoch immer noch einen beträchtlichen CO2-Fußabdruck, insbesondere bei Verfahren wie der Dampfreformierung oder der nicht nachhaltigen Elektrolyse. Ein Team um Prof. Dominik Eder vom Institut für Materialchemie (TU Wien) konzentriert sich daher auf die Entwicklung umweltfreundlicher Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff, beispielsweise durch Fotokatalyse. Dieser Prozess
Preisgünstige Energiegewinnung: Elektrokatalytische Wasserspaltung gehört zu den Zukunftstechnologien Forschungs-Mitteilungen 23. Juli 2016 Werbung Rostiger Stahl als Sauerstoffgenerator (WK-intern) - Korrodierte Edelstahlelektrode lässt sich für die die elektrochemische Wasserspaltung einsetzen Die elektrokatalytische Wasserspaltung gehört zu den Zukunftstechnologien einer umweltfreunlichen und preisgünstigen Energiegewinnung. Vor allem wegen der trägen Oxidationsreaktion zu Sauerstoff liegt eine industrielle Anwendung jedoch noch in weiter Ferne. In der Zeitschrift Angewandte Chemie stellen chinesische Wissenschaftler eine Möglichkeit vor, anstelle der derzeit verwendeten teuren Schwermetalloxide künstlich korrodierten Edelstahl als Elektrokatalysator zu verwenden. Dieser ist hochaktiv für die Sauerstoffentwicklung und könnte sie sich als eine überraschend einfache Option zur Lösung eines lange bekannten Problems erweisen. Die Wasserspaltung ist die Umsetzung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff. Während die
Solarforscher der TU Dresden vom amerikanischen Ingenieurverband ausgezeichnet Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 2. Juli 2016 Werbung Prof. Christian Sattler wurde mit dem Yellott Award ausgezeichnet. (WK-intern) - Mit dem Yellott Award ehrt die Solar Energy Division der American Society of Mechanical Engineers (ASME) alle zwei Jahre eines ihrer Mitglieder für herausragende Leistungen in der Erforschung von Solarenergie – durch eigene Forschung, Ausbildung und Engagement für die Forschungsgemeinschaft. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an Christian Sattler, Professor für Solare Brennstofferzeugung an der TU Dresden und Leiter der Abteilung Solare Verfahrenstechnik beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Sattler erforscht, wie Solarenergie zur Erzeugung von Brennstoffen wie Wasserstoff genutzt werden kann. Solare Brennstofferzeugung Ziel der Forschung ist, Verfahren zu entwickeln, mit
Jülicher Forscher entwickeln kosteneffektive Energiespeichermethoden Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Januar 201612. Januar 2016 Werbung Ekolyser-Prototyp läuft seit 1000 Stunden (WK-intern) - Wasserstoff wird in Zukunft für die Energieversorgung immer wichtiger, denn durch ihn lassen sich große, regenerativ gewonnene Energiemengen auch über längere Zeiträume speichern. Im Projekt Ekolyser entwickeln Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich zusammen mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie Methoden für die Produktion von Wasserstoff mittels Elektrolyse von Wasser. In einer neuen Testanlage erprobten sie robustere und kostengünstige Werkstoffe. Der Prototyp hat nun seine vorgesehene Laufzeit von 1000 Stunden erreicht. Bis 2020 soll die entwickelte Technologie für die breite Anwendung einsatzfähig sein. Erneuerbare Energien sollen einen großen Anteil in der Energieversorgung der Zukunft übernehmen. Diese muss