Verbesserter Vogelschutz beim Stromnetzausbau Mitteilungen Ökologie 20. Januar 201520. Januar 2015 Werbung Verbände veröffentlichen Hinweise zur Markierung von Freileitungen (WK-intern) - Einige Vogelarten, darunter Störche, Kraniche und Wasservögel, können mit Stromleitungen kollidieren, weil sie die relativ dünnen Erdseile auf der obersten Ebene der Freileitungen schlecht wahrnehmen können. Um die Vögel in Zukunft besser vor einer Kollision zu schützen, hat das Forum Netztechnik/Netzbetrieb (FNN) des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) mit Unterstützung des NABU und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) sowie Vertretern von Netzbetreibern, Herstellern und Behörden einen Vorschlag zu besseren Vogelschutzmaßnahmen an Freileitungen erarbeitet. Er sieht vor, die Stromleitungen mit sichtbaren Markierungen auszustatten, damit die Vögel sie frühzeitig erkennen und sicher überfliegen können. „Die gemeinsame Veröffentlichung
Schleswig-Holstein Netz AG investiert in mehr als 170 Vogelschutzmaßnahmen Ökologie 28. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Sicherheit für Adebar und Co.: Schleswig-Holstein Netz AG investiert 375.000 Euro in mehr als 170 Vogelschutzmaßnahmen Das Mittelspannungs-Stromnetz der Schleswig-Holstein Netz AG wird immer sicherer Räume Schleswig-Holstein hatte die Schleswig-Holstein Netz AG ihr Mittelspannungs-Stromnetz auf Bereiche untersucht, die für Vögel potenziell gefährlich sein könnten. 173 dieser sensiblen Bereiche wurden identifiziert und in einer Maßnahmenliste festgehalten. Die Schleswig-Holstein Netz AG hat nun – den gesetzlichen Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes folgend − alle diese sensiblen Bereiche entschärft. Der Netzbetreiber hat dafür in den vergangenen sechs Jahren knapp 375.000 Euro in Vogelschutzvorrichtungen investiert. Dazu kommen noch mehrere hunderttausend Euro für den Abbau von Freileitungen