Energiebranche weist auf notwendige Koordinationsstruktur für Energiewende hin Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 7. März 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Gespräch der Energiewirtschaft im Bundeskanzleramt: Müller: Verlässlichkeit und Zuversicht wieder zu zentralen Säulen der Energiepolitik machen - Wirtschaftlicher Druck auf Kraftwerke wächst ständig Berlin - "Die Gespräche der Bundesregierung mit der Energiewirtschaft und anderen Branchen sind wichtig für den gegenseitigen Informationsaustausch zu den wesentlichen Fragen der Energiewende. Wir haben uns mit Nachdruck für den gemeinsamen Vorschlag von WWF und BDEW eingesetzt, durch ein 'Nationales Forum Energiewende' eine leistungsfähige Koordinationsstruktur mit einem starken nationalen Mandat aufzubauen." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nach dem heutigen Treffen der Bundeskanzlerin mit Vertretern aus Energiewirtschaft
Trianel und BeSte-Stadtwerke setzen erstes Messsystem zur Steuerung von Photovoltaikanlagen ein Solarenergie 5. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Mit der Novelle des EnWG ist die Basis für den Einsatz intelligenter Messsysteme geschaffen worden. Richtungsweisend auf dem Weg zu mehr Netzstabilität Trianel und BeSte-Stadtwerke steuern Photovoltaikanlagen über Messsysteme Die Beverungen-Steinheim Stadtwerke GmbH (BeSte-Stadtwerke) hat gemeinsam mit der Stadtwerke-Kooperation Trianel GmbH ein Projekt zur Steuerung von Photovoltaikanlagen gestartet, mit dem die Vorgaben des EnWG für den Einsatz von Smart-Metering-Technologie in Photovoltaik-Anlagen umgesetzt werden. Damit wird ein wesentlicher Baustein zur Integration der erneuerbaren Energien in die Verteilnetze gelegt. Essen/Aachen/Beverungen. - „Gemeinsam mit BeSte-Stadtwerke setzen wir erstmals ein Messsystem zur Steuerung von Photovoltaikanlagen ein, um kleinere und größere PV-Anlagen mit 100 Prozent ihrer
Energiespeicher: Strom speichern in der Cloud – Partner aus Industrie und Forschung starten Projekt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 8. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Cloud-Computing, das Speichern von Daten in der Wolke, ist in der Computerwelt inzwischen Gegenwart. Ein Konsortium aus den Bereichen Energie, IT- und Kommunikationstechnik adaptiert jetzt dieses Prinzip auf die Energiewelt. Mit dem Forschungsprojekt „green2store“ entwickelt und erprobt Konsortialführer EWE gemeinsam mit den Partnern EWE NETZ, Alcatel-Lucent, Süwag Energie, BTC und ABB sowie dem Informatik-Institut OFFIS, dem EWE-Forschungszentrum NEXT ENERGY und dem Institut elenia der TU Braunschweig in den nächsten vier Jahren eine sogenannte Energy Storage Cloud. Ziel ist es, dezentral verteilte Speicherkapazitäten unterschiedlichster Betreiber zusammenzufassen, zentral zu verwalten und schließlich verschiedenen Akteuren der Energiewirtschaft zur Verfügung zu stellen. Das Vorhaben
BET: E-world-Seminar Energiewende konkret – Das Marktdesign muss weiterentwickelt werden Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Energiewende stellt die gesamte Branche vor große Herausforderungen: Die politischen Vorgaben sollen mit dem Innovationspotenzial wettbewerblich organisierter Energiemärkte und den Restriktionen in den Transport- und Verteilnetzen zu einem Gesamtkonzept in Einklang gebracht werden. Und das möglichst ohne die immer sichtbarer werdenden Marktverzerrungen und Ineffizienzen und ohne die Ausbauziele der Erneuerbaren Energien zu gefährden. Hinzu kommen weitere Rahmenbedingungen wie die Forderungen des EU-Binnenmarkts und das nationale Interesse nach ausreichender Versorgungszuverlässigkeit. Eine Weiterentwicklung des Marktdesigns scheint unumgänglich. Dazu bietet BET ein spezielles Diskussionsforum auf der Energiemesse E-world 2013 in Essen. Am 5. Februar findet das von BET organisierte Seminar „Energiewende konkret: Die Gesamtaufgabe
BEE: Ausbau der Erneuerbaren Energien sowohl technisch als auch finanziell machbar Erneuerbare & Ökologie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Innovative Verteilnetze ermöglichen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien Auf Verteilnetzebene ist ein schneller Ausbau der Erneuerbaren Energien sowohl technisch als auch finanziell machbar. Dieses Fazit zieht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) aus der heute von der Deutschen Energie-Agentur (dena) veröffentlichten Studie zu Ausbau- und Innovationsbedarf der Stromverteilnetze in Deutschland. „Die Verteilnetze weisen noch erhebliche Reserven für den Zubau Erneuerbarer Energien auf. Durch technische Innovationen kann deren Kapazität zudem weiter erhöht werden. Dem zügigen Umbau unserer Energieversorgung steht auf der örtlichen Netzebene also nichts im Wege“, kommentiert BEE-Präsident Dietmar Schütz die Ergebnisse der Studie. Was die Kosten für die Modernisierung der Verteilnetze angeht,
Studie: Aus- und Neubau der Verteilnetze muss realisiert werden Techniken-Windkraft Windenergie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Ausbau der Verteilnetze muss nächste Priorität sein Dena bestätigt hohen Ausbaubedarf bei regionalen Netzen Durch Einsatz von innovativen Technologien Einsparpotenzial möglich Berlin - "Die Studie kommt zu dem Schluss, dass weiterhin ein hoher Ausbau- und Investitionsbedarf im Verteilnetzbereich bis zu den Jahren 2020 und 2030 besteht. Sie bestätigt damit auch die Argumente des BDEW. Die Integration der Erneuerbaren Energien ist nicht nur eine große Herausforderung für die Übertragungsnetze, sondern insbesondere für die Verteilnetze. Nahezu alle Solar-Anlagen und weit über 90 Prozent der Nettoleistung aller Windkraftanlagen sind an das Verteilnetz angeschlossen. Daher müssen nun insbesondere die vordringlichen Projekte zum Aus- und
Sachverständigenrat zur Energiewende: So viel Markt wie möglich Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. November 20128. November 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW teilt die grundsätzlichen Bedenken des Sachverständigenrates bei der Ausgestaltung der Energiewende Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2012/2013 veröffentlicht. Das fünfte Kapitel handelt von der Energiepolitik und trägt die Überschrift "Bei der Energiewende mehr Marktwirtschaft wagen“. Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates: Berlin - "Der BDEW teilt die grundsätzlichen Bedenken des Sachverständigenrates bei der Ausgestaltung der Energiewende. Es sollte die Maxime 'So viel Markt wie möglich und so wenig staatliche Intervention wie nötig' gelten. Wo immer es möglich ist, sollten wettbewerbliche Lösungen den Vorzug genießen.
Ausbau der Netze und Offshore-Umlage wird den Strompreis nochmals verteuern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 19. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller: Die Politik hat die Weichen für die Entwicklungen der Netzentgelte gestellt Netzentgelte hängen von den unterschiedlichen Gegebenheiten vor Ort ab / Anteil der Netzentgelte am Strompreis liegt bislang bei rund 20 Prozent Berlin - "Die Entwicklung der konkreten Netzentgelte hängt im Wesentlichen davon, wie stark der jeweilige Ausbau der Erneuerbaren Energien in den einzelnen Regionen voranschreitet. Über 90 Prozent der stark wachsenden Erneuerbaren Energien werden an die Verteilnetze angeschlossen Insgesamt gibt es in Deutschland mehr als 900 Netzbetreiber. Daher werden sich die Netzentgelte im nächsten Jahr sehr unterschiedlich entwickeln." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes
RWE hat 2011 43.000 Erneuerbare-Energienanlagen angeschlossen Erneuerbare & Ökologie 10. August 2012 Werbung (WK-news) - RWE Deutschland hat 2011 rund 43.000 Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien angeschlossen Insgesamt speisen über 221.000 Anlagen rund 21 Milliarden Kilowattstunden ins Verteilnetz 99 Prozent der Neuanlagen entfallen auf die Photovoltaik Windkraft leistet 55 Prozent der Stromerzeugung 20 Prozent der Energiemenge aus Sonnenstrom Die Verteilnetzbetreiber der RWE Deutschland-Gruppe haben im Jahr 2011 rund 43.000 Anlagen zur dezentralen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (EEG) an das Verteilnetz angeschlossen. Die Gesamtzahl der EEG-Anlagen im Verteilnetzgebiet stieg um rund 24 Prozent auf über 221.000. Mit annähernd 213.000 Anlagen oder 96 Prozent entfiel der Löwenanteil auf die Photovoltaik. Dahinter folgen die Windkraft mit etwa 5.400 und die Biomasse mit
Smart Grids in Deutschland, eine Analyse von BDEW und ZVEI Erneuerbare & Ökologie 28. März 201227. März 2012 Werbung Empfehlungen für Einstieg in das Smart Grid Bereits heute stehen acht Komponenten zur Umsetzung des intelligenten Netzes zur Verfügung / Sensorik und Automatisierung sind Schlüssel Berlin - Zum ersten Mal haben Energiewirtschaft und Herstellerindustrie gemeinsam Potenziale zum Aufbau intelligenter Energienetze identifiziert und Empfehlungen zur Umsetzung im Verteilnetzbereich vorgelegt. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) haben heute die Analyse „Smart Grids in Deutschland“ vorgestellt. Darin wurde untersucht, welche Technologien zum Einstieg in das intelligente Netz verfügbar sind und welches Potenzial diese zur Lösung der Herausforderungen in den regionalen Verteilnetzen mitbringen. „Die Analyse zeigt, dass bereits heute
Treffpunkt Netze 2012 – Dringender Handlungsbedarf bei Verteilnetzen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Technik 26. März 2012 Werbung BDEW zum Treffpunkt Netze 2012: Müller: Dringender Handlungsbedarf bei Verteilnetzen Erfolg der Energiewende setzt Regulierungswende voraus Ende 2011 lag installierte Leistung von Windenergie- und Photovoltaikanlagen bei 54.000 MW Berlin, 26. März 2012 - Ein Jahr nach der Energiewende in Deutschland fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ein Umdenken der Politik, um die Planung und den Ausbau der Energienetze deutlich zu beschleunigen: "Ein intelligentes Energieversorgungssystem benötigt auch eine intelligente Regulierungspolitik. Der Erfolg der Energiewende setzt zwingend eine Regulierungswende voraus. Dabei muss der regulatorische und bürokratische Aufwand in Zukunft weniger und nicht mehr werden. Es gibt dringenden Handlungsbedarf beim Ausbau der regionalen Verteilnetze.
BDEW zur Vergleichsvereinbarung zwischen 38 Netzbetreibern und BNetzA: Erneuerbare & Ökologie 27. Februar 201226. Februar 2012 Werbung Branche hofft auf Signalwirkung für alle Netzbetreiber Vergleichsvereinbarung beendet Rechtsstreitigkeiten zur Genehmigung von Investitionsbudgets Weitere Verbesserungen für Verteilnetze notwendig „Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Investitionsbedingungen für den notwendigen Netzausbau in Deutschland zu verbessern. Die Einigung zwischen Bundesnetzagentur und 38 Netzbetreibern ist eine gute Grundlage zur Beendigung laufender, langwieriger Gerichtsverfahren und für eine rechtssichere Genehmigung von Investitionsbudgets in der Zukunft. Die Branche hofft, dass davon eine Signalwirkung für verbesserte Investitionsbedingungen für alle mehr als 900 Stromnetzbetreiber und rund 700 Gasnetzbetreiber in Deutschland ausgeht.“ Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der gefundenen Vergleichsvereinbarung zur