Fukushima – Endlager Meer: Verklappung verschleiert fortdauernde Katastrophe Ökologie 31. August 2023 Werbung Ozean als Müllkippe / Dauer der Einleitung völlig unklar (WK-intern) - Die japanische Regierung hat am heutigen Donnerstag begonnen, radioaktiv kontaminiertes Wasser aus der Atomruine in Fukushima in den Pazifik einzuleiten. Hierzu erklärt Julian Bothe von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die japanische Regierung missbraucht den Ozean als nukleare Müllkippe. Bei dieser Verklappung ist nicht nur Tritium ein Problem. Der biologisch aktive Kohlenstoff-14 wird nicht entfernt, andere strahlende Stoffe wie Strontium-90 nur teilweise herausgefiltert. Auch wenn diese Stoffe nun verdünnt und zeitlich gestreckt eingeleitet werden, bleibt die Gesamtmenge an Radioaktivität unverändert. Die Verklappung zeigt die Unfähigkeit und den Unwillen der japanischen Regierung, die negativen Folgen der
Fukushima – 5 Jahre danach Ökologie Verbraucherberatung 6. März 2016 Werbung Ein Erdbeben erschüttert das Land und löst einen Tsunami aus. (WK-intern) - Das Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, direkt am Pazifikufer errichtet, wird von der gewaltigen Flutwelle getroffen. Die Kühlung der Atomreaktoren fällt aus, in den Blöcken 1,3 und 4 kommt es zur Kernschmelze. Die Bilder des brennenden Atomkraftwerkes gehen um die Welt und sorgen für Entsetzen. Seit fünf Jahren leiden Bevölkerung und Umwelt unter den Folgen der nuklearen Katastrophe. Die Zahl der Krebserkrankungen in der Präfektur Fukushima ist seit dem Atomunglück deutlich gestiegen. Die Umgebung ist für Generationen unbewohnbar. Dem nicht genug, ließ der AKW-Betreiber TEPCO nach dem GAU 1,4 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchtes Kühlwasser
Fukushima: Weitere Verseuchung der Region und des Meeres in der Region droht Mitteilungen Ökologie 6. November 2014 Werbung Atomkraft-Ruine Fukushima: Abgebrannte Brennelemente aus Reaktor 4 geborgen (WK-intern) - Langer Weg bis zu dem geschmolzenen Kernbrennstoff in den Reaktoren 1 bis 3 – IAEA-Reform nötig TEPCO, der Betreiber des völlig zerstörten Atomkomplexes von Fukushima Daiichi, gab heute bekannt, dass alle 1.331 abgebrannten Brennelemente aus dem Abklingbecken von Reaktor 4 geborgen werden konnten - inklusive von 11 hochradioaktiven Brennelementen, die teilweise durch die Zerstörung der Reaktorhülle nach der Explosion am 15. März 2011 in „V“-Form verbogen wurden und nicht in den Standard-Behältern transportiert und gelagert werden können. Weiteres informierten sie, dass die Arbeiten dabei ohne Zwischenfälle von Statten gingen. „Die Atom-Betreiberfirma kämpft völlig
Risikotechnologie: BBU kritisiert Fracking-Vorhaben von Altmaier und Rösler scharf Ökologie 27. Februar 201327. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Der BBU kritisiert den Fracking-Gesetzentwurf der Minister Altmaier und Rösler Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat den Gesetzentwurf von Umweltminister Altmaier (CDU) und Wirtschaftsminister Rösler (FDP) zum heftig umstrittenen Gas-Fracking scharf kritisiert. Besonders dem Umweltminister wirft der BBU vor, wissentlich mit verdeckten Karten gespielt zu haben, um die besorgte Bevölkerung ruhig zu halten. Umweltminister Altmaier hatte noch kürzlich über ein komplettes Fracking-Verbot nachgedacht. Der BBU wirft der Bundesregierung vor, eine bundesweit einheitliche Rechtslage schaffen zu wollen, um ein Vorgehen einzelner Bundesländer mittels Moratorien gegen die Fracking-Technologie aushebeln zu können. Nach Ansicht der Minister soll Fracking unter bestimmten Bedingungen ermöglicht werden.