Obduktionen von Corona-Toten hätten Covid-19-Pandemie/Massensterblichkeit verringert Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 15. August 2021 Werbung Parallelen zwischen der Verbreitung von Verschwörungstheorien und Infektionskrankheiten biologische und psychologische Infektionsverläufe sind abhängig von Verschwörungstheorien und nicht von der Verschwörungspraxis frühzeitige Nachweise über die tatsächliche pathologische Nachweise, dass die ersten Corona-Toten, welche im Durchschnitt 83 Jahre alt waren, nicht mit, sondern an Corona gestorben sind, hätten die Covid-19-Pandemie (Covid-19-Massensterblichkeit) eingedämmt (WK-intern) - Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena sehen Zusammenhang zwischen Verbreitung und Eindämmung von Verschwörungstheorien am Beispiel der Covid-19-Pandemie/Massensterblichkeit Die Verbreitung und Eindämmung von Verschwörungstheorien am Beispiel der Covid-19-Pandemie hat ein Team um Julian Kauk aus der Psychologie der Universität Jena erforscht. Siehe hierzu: https://www.aerzteblatt.de/archiv/214070/Umgang-mit-Corona-Toten-Obduktionen-sind-keinesfalls-obsolet und: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-tote-todesursachen-studie-hamburg-uke-100.html Er konnte zeigen, dass sich biologische und psychologische Infektionsverläufe hervorragend