Mittelstand unter Dauerbelastung, aber zunehmend widerstandsfähig – Aktuelle Studie von INNOFACT und Allgeier inovar Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 26. Mai 2025 Werbung Anhaltende Krisenlage: Drei Viertel der deutschen Mittelständler mussten im vergangenen Jahr aktives Krisenmanagement betreiben, um Umsatzeinbrüche oder Liquiditätsengpässe zu vermeiden. (WK-intern) - Aufbau von Resilienz: In den letzten drei Monaten waren nur noch 61 Prozent, im letzten Monat sogar nur etwas mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Unternehmen gezwungen, Maßnahmen gegen wirtschaftliche Turbulenzen zu ergreifen. Konkrete Aktivitäten für mehr Widerstandsfähigkeit: Am häufigsten wurden Kostenreduktion (43 Prozent), Optimierung von Prozessen und Lieferketten (41 Prozent) sowie Investitionen in Digitalisierung und KI (40 Prozent) umgesetzt. Appell an das neue Digitalministerium: 61 Prozent der Entscheider:innen fordern vorrangig Bürokratieabbau. In der Krise zählt Partnerschaft: 62 Prozent erwarten von
Dank schneller Genehmigungsverfahren bleibt Schleswig-Holstein bundesweit Spitzenreiter beim Windkraftausbau Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Mai 2025 Werbung Energiestaatssekretär Joschka Knuth: „Jetzt gilt es, gemeinsam mit der neuen Bundesregierung verlässliche Rahmenbedingung für den weiteren Erfolg der Energiewende zu schaffen“ (WK-intern) - Im Jahr 2024 wurden in Schleswig-Holstein 204 neue Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1,1 Gigawatt (GW) genehmigt. Schleswig-Holstein ist bundesweit eines der Länder mit den schnellsten Genehmigungsverfahren: Während der Bundesdurchschnitt bei etwa 23 Monaten liegt, werden Genehmigungen im „Echten Norden“ durchschnittlich in 18 Monaten erteilt. Die reine Bearbeitungszeit nach Vorliegen aller Unterlagen beträgt sogar nur rund sieben Monate. „Diese Beschleunigung ist ein wesentlicher Grund für den starken Zubau von Windkraft in Schleswig-Holstein. Jetzt gilt es, gemeinsam mit der neuen Bundesregierung verlässliche
Schulze freut sich: Der zweite Block des Atomkraftwerks Philippsburg geht endgültig vom Netz Behörden-Mitteilungen Ökologie 23. Dezember 2019 Werbung Atomausstieg geht planmäßig voran (WK-intern) - Block 2 des AKW Philippsburg geht bis Jahresende vom Netz Der zweite Block des Atomkraftwerks Philippsburg in Baden-Württemberg geht spätestens zum 31.Dezember 2019 endgültig vom Netz. Damit wird ein weiterer Schritt des 2011 gesetzlich beschlossenen Atomausstiegs vollzogen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der Atomausstieg macht unser Land sicherer. Und er hilft, radioaktiven Abfall zu vermeiden, der 30.000 künftige Generationen belastet. Im Vergleich zur Laufzeitverlängerung von 2010 vermeidet der 2011 beschlossene Atomausstieg radioaktive Abfälle in einer Größenordnung von rund 500 Castor-Behältern. Der Atomkonsens steht felsenfest, der Atomausstieg geht planmäßig voran. Gerade in Zeiten, in denen einzelne die Atomkraft als vermeintlichen
180 Meter: Adwen und LM Wind Power stellen gemeinsam den weltweit gößten Rotordurchmesser vor Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Juni 2016 Werbung Das 88,4 Meter lange Rotorblatt wurde von LM Wind Power für Adwens Windkraftanlage AD 8-180 entwickelt und angefertigt. (WK-intern) - Adwen und LM Wind Power haben gemeinsam einen entscheidenden Schritt gemacht, um die Energiekosten im Offshore-Bereich zu senken: Mit vereinter technologischer Expertise stellen sie das längste Rotorblatt der Welt vor. Die riesige Komponente mit 88,4 Metern Länge wurde speziell für die Windturbine AD 8-180 von Adwen entwickelt, die eine Nennleistung von 8MW und einen Rotordurchmesser von 180 Metern aufweist. Das erste der drei Rotorblätter wurde soeben im Werk von LM Wind Power in Lunderskov (Dänemark) fertiggestellt und wird in den kommenden Tagen in
EEG Novelle: Ohne Planungssicherheit droht die schleichende Deindustrialisierung Erneuerbare & Ökologie 9. Juli 2014 Werbung EEG Novelle lässt Südbrandenburger Unternehmen in Unsicherheit Die Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG), die am 11. Juli in den Bundesrat eingebracht werden soll, schafft nach Einschätzung der IHK Cottbus weder für Energieversorger noch für Energieabnehmer Planungs- und Investitionssicherheit. (WK-intern) - „Zur EEG-Novelle fehlen klare Konzepte, um die Kostenentwicklung in der Energieversorgung zu begrenzen und langfristig eine stabile Energieversorgung zu sichern. Dies ist aber zwingend notwendig, damit die Unternehmen Investitionen planen und finanzieren können. Südbrandenburg besitzt sowohl eine starke konventionelle als auch eine starke regenerative Energiebranche und ist damit von den Regelungen des EEG besonders betroffen“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der