Fahrzeughersteller treten für mehr Technologieoffenheit in der Antriebsfrage ein E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 9. Juni 2025 Werbung Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat heute seinen 10-Punkte-Plan für eine klimaneutrale Mobilität vorgelegt. (WK-intern) - Aus Sicht von UNITI enthält dieser eine Reihe guter Ansätze, die einen Kurswechsel hin zu mehr Technologieoffenheit bedeuten. Bislang fokussierte sich der VDA zur Defossilierung des Straßenverkehrs vor allem auf den Hochlauf der Elektromobilität, während andere Technologieoptionen zum Erreichen der Klimaziele wie erneuerbare Kraftstoffe von der Interessenvertretung der Fahrzeughersteller und Zulieferer in Deutschland nur wenig einbezogen wurden. Der heute vorgestellte 10-Punkte-Plan für die klimaneutrale Mobilität markiert einen wichtigen Wandel. UNITI begrüßt, dass sich der Verband nun deutlich für mehr Technologieoffenheit in der Antriebsfrage ausspricht. So fordert der
CDU/CSU-Kampagne gegen EU-Verbrenner-Aus E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. Mai 2024 Werbung DUH e.Verein startet Gegenaktion und ruft Menschen auf, für Klimaschutz im Verkehr zu unterschreiben (WK-intern) - Kurz vor der Europawahl machen Unionsparteien mit populistischer Kampagne Stimmung gegen das längst beschlossene Verbrenner-Aus in der EU Union geht mit Märchen vom klimaneutralen Verbrennungsmotor auf Stimmenfang DUH stellt richtig: Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor dringend notwendig für Klimaschutz, zukunftsfähige Mobilität und Arbeitsplätze DUH ruft alle Menschen auf, unter www.duh.de/ja-zum-verbrenneraus ihre Zustimmung zum Verbrenner-Aus und zum Klimaschutz im Verkehr zu erklären Unmittelbar nach dem Start einer populistischen CDU/CSU-Wahlkampagne pro Verbrennungsmotor hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) eine Aufklärungs- und Gegenaktion ins Leben gerufen. Unter www.duh.de/ja-zum-verbrenneraus können Menschen ihre Stimme abgeben für
Was meint die FDP eigentlich mit Wirtschaftswende? E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 30. April 202430. April 2024 Werbung Einblick von Hans-Josef Fell ist Präsident der Energy Watch Group. (WK-intern) - Er war 1998-2013 MdB für Bündnis/Die Grünen und ist Mit-Autor des Entwurfs des Erneuerbare-Energien-Gesetzes von 2000. Die FDP bezeichnet sich oft als die Partei der Wirtschaft und beansprucht damit, die Interessen der Wirtschaft als Ganzes zu vertreten. Das Präsidium der FDP hat kürzlich die „12 Punkte zur Beschleunigung der Wirtschaftswende“ beschlossen, und der FDP-Parteitag am Wochenende hat diese weitgehend angenommen. Für mehr wirtschaftliche Dynamik will sie „insbesondere Unternehmen, Arbeitnehmer und Selbstständige entlasten, Leistung belohnen, den Bürokratieabbau weiter vorantreiben, Arbeitsanreize verbessern, ein Moratorium für neue gesetzliche Sozialleistungen einführen und Investitionen in unsere Sicherheit stärken.“ Im
gridX-Geschäftsführer zu Auswirkungen des Verbrenner-Verbots auf das Stromsystem E-Mobilität Mitteilungen Technik 17. Februar 2023 Werbung Den Abschied vom Verbrennungsmotor – in mehreren Schritten – hat das Europäische Parlament diese Woche faktisch beschlossen. (WK-intern) - Dafür will die EU auch auf E-Autos (EVs) setzen. Doch das hat Auswirkungen auf das Stromsystem, auf die heute Antworten gefunden werden müssen. Der Geschäftsführer und Chief Growth Officer von gridX, Tim Steinmetz, konstatiert: "Bis 2035 sind es nur noch zwölf Jahre. Und schon jetzt kommen Tag für Tag mehr EVs auf unsere Straßen. In wenigen Jahren wird die Zahl der EVs so stark steigen, dass die Stromnetze damit nicht mehr klarkommen. Die Lösung 'Netzausbau' ist in so kurzer Zeit nicht zu schaffen. Das
Früherer Verbrenner-Ausstieg spart Deutschland bis zu 177 Milliarden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 20. Juni 2022 Werbung Ehrgeizigere EU-Ziele können CO2-Rückstand im Verkehr deutlich verringern (WK-intern) - Den von EU-Kommission und -Parlament vorgeschlagenen Umstieg auf abgasfreie Autos vorzuziehen, wird die Energiekosten allein in Deutschland um zusätzliche 177 Milliarden Euro senken, zeigen heute veröffentlichte Berechnungen von Greenpeace. In der kommenden Woche treffen sich die Umweltminister*innen der EU, um über den Vorschlag von EU-Kommission und -Parlament zu beraten, ab 2035 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen. Greenpeace hat berechnet, wie stark CO2-Ausstoß, Treibstoffverbrauch und Energiekosten zusätzlich sinken können, wenn schon ab 2030 beziehungsweise ab 2028 nur noch Autos ohne Verbrennungsmotor zugelassen werden. "Ein ambitionierter Ausstiegsplan weg vom Verbrenner entlastet die Menschen bei den
EU Parlament schafft 2035 alle Verbrenner-Autos ab Bioenergie Mitteilungen Ökologie 9. Juni 2022 Werbung Europäisches Parlament stimmt für Verbrenner-Aus (WK-intern) - Miller: Ausstieg kommt fünf Jahre zu spät Berlin – Neuzugelassene Fahrzeuge dürfen ab 2035 kein CO2 mehr ausstoßen. Das hat das Europäische Parlament beschlossen. Das bedeutet faktisch das Ende des Verbrennungsmotors in Europa. „Ohne Frage sendet das europäische Verbrenner-Aus weltweit ein Signal für den Klimaschutz, aber die Entscheidung kommt zu spät. Aus Klimasicht muss der Ausstieg 2030 erfolgen. Die Bundesregierung steht nun vor der Wahl entweder im Ministerrat auf Verschärfungen zu dringen oder nationale Maßnahmen auf den Weg zu bringen.“, so Leif Miller, NABU-Bundesgeschäftsführer. Die Entscheidung muss durch die Verhandlung zwischen den Mitgliedsstaaten und dem Europäischen Parlament
Ein Teil unserer Freiheit und Beweglichkeit unserer Rechte versuchen EU-Bürokraten zu stehlen Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Ökologie 17. Juni 202117. Juni 2021 Werbung Die neu erklärte Klimaangst treibt seltsame Blüten wie den Kinderkreuzzug gegen warme Temperaturen, auf die sich alle freuen, mit Hitzefrei und endlich draußen baden Fahrlässige EU-Pläne bedeuten Abschaffung des Verbrennungsmotors bis 2035 (WK-intern) - Laut einem Artikel von ,,Politico'' plant die EU ein faktisches Ende des Verbrennungsmotors bis 2035. ,,Politico'' beruft sich dabei auf Quellen aus der EU-Kommission. Dr.*innen Limmer, Umweltpolitische Sprecher*innen im EU-Parlament und Beisitzer*innen äußert sich hierzu wie folgt: Bereits am Dienstag fand im Umweltausschuss des EU-Parlaments eine öffentliche Aussprache zur Post-Euro6-Abgasnorm statt. Die Mehrheit der Redner sprach sich für eine möglichst strenge neue Abgasnorm aus. Doch die Pläne der Kommission toppen diese
Welche Heizsysteme lohnen sich für kleine Gebäude? Dezentrale Energien Technik Veranstaltungen 13. Mai 2021 Werbung Mikro- und Mini-KWK-Anlagen – also kleine hocheffiziente Heizkraftwerke – produzieren neben Wärme auch Strom ermöglichen auch eine gewisse Autarkie gegenüber dem Stromversorger. Ein Online-Seminar verschafft einen Überblick über diese Anlagen. (WK-intern) - Wer derzeit ein neues Gebäude errichtet oder ein altes saniert, steht vor der schwierigen Entscheidung ein geeignetes Heizsystem auszuwählen. Die Auswahl an Heizsystemen im kleinen Leistungsbereich ist sehr vielfältig. Neben Wärmepumpen, Biomasse und Solarthermie stehen auch Mini- und Mikro-KWK-Anlagen zur Verfügung. Das BHKW-Infozentrum bietet ein kostenloses Online-Seminar zu Mikro- und Mini-KWK-Anlagen an. Der Vortrag handelt über Technologien, Einsatzmöglichkeiten und wirtschaftliche Einsatz-Aspekte. Dabei stehen die Leistungsgrößen bis 10 Kilowatt elektrischer Leistung im Fokus. Die
Nicht der Verbrennungsmotor ist das Problem, sondern die fossilen Brennstoffe Bioenergie Technik 22. März 2021 Werbung Maschinenbaupräsident: Wir brauchen auch künftig den Verbrennungsmotor (WK-intern) - Karl Haeusgen, Präsident der deutschen Maschinenbauer, warnt vor einem Verbot von Autos mit Verbrennungsmotor. "Nicht der Verbrennungsmotor ist das Problem, sondern die fossilen Brennstoffe", sagte Hauesgen dem Tagesspiegel (Montagausgabe) und plädierte für den verstärkten Einsatz synthetischer Kraftstoffe, die etwa mit grünem Wasserstoff hergestellt werden können. "Synthetische Kraftstoffe sind unverzichtbar." Allein mit Blick auf den riesigen Bestand an Autos sei "völlig klar, dass wir für den Bestand auch synthetische Kraftstoffe brauchen, um weniger CO2 zu emittieren". Es werde aber niemand entsprechende "Raffinerien bauen und in die Weiterentwicklung der Technologien investieren, wenn es heißt, 2035 ist Schluss",
Wie Europas Verkehr in 20 Jahren klimaneutral werden kann Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 14. September 2020 Werbung Greenpeace-Studie: Wie Europas Verkehr in 20 Jahren klimaneutral werden kann Ab 2028 keine weiteren Verbrenner - Zahl der Pkw muss halbiert werden (WK-intern) - Damit der Verkehr in Europa die Pariser Klimaziele einhält, dürfen ab dem Jahr 2028 keine weiteren Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Dies zeigt eine heute veröffentlichte Studie des belgischen Forschungsinstituts Climact und des Kölner NewClimate Instituts im Auftrag von Greenpeace (Online: https://act.gp/33tfhA2). Alternativen zum Pkw wie Bus und Bahn sowie die städtischen Radwegenetze müssen so ausgebaut werden, dass die Zahl der Autos in der EU bis zum Jahr 2040 um 47 Prozent sinken kann. Die verbleibenden Pkw müssen
Erste Tests am Motorenprüfstand: Nockenwellenmodul aus Kunststoff senkt Co2-Emissionen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 5. Mai 20205. Mai 2020 Werbung Kunststoff im Auto reduziert das Gewicht. (WK-intern) - Doch Nockenwellenmodule als ein wichtiger Bestandteil des Antriebsstrangs werden bis dato noch immer aus Aluminium gefertigt. Einem Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT ist es jetzt gemeinsam mit Partnern gelungen, ein Nockenwellenmodul aus faserverstärkten Duromeren herzustellen. Das Leichtbauelement trägt zur Reduktion des Motorgewichts bei und senkt die Montagekosten. Es liegt derzeit als funktionsfähiger Demonstrator vor. Nockenwellen sorgen im Verbrennungsmotor dafür, dass die Ladungswechselventile zuverlässig und präzise geöffnet und geschlossen werden. Sie sind im Nockenwellenmodul gelagert, das standardmäßig noch aus dem Metall Aluminium gefertigt wird. Doch Automobilhersteller und Zulieferer unternehmen große Anstrengungen, den Antriebsstrang und seine Bestandteile
Forschungsoffensive zu regenerativen Kraftstoffen Forschungs-Mitteilungen Technik 20. Januar 2019 Werbung Mit dem Projekt „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ wollen die Landesregierung, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Industrie Alternativen zu fossilen Treibstoffen etablieren. (WK-intern) - Verkehrsminister Winfried Hermann, MdL, gab heute (18.01.2019) in Karlsruhe den Startschuss für das Projekt im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft (SDA). Der von fossilen Kraftstoffen getriebene Individual- und Schwerlastverkehr trägt in Deutschland 20 Prozent zum Ausstoß von CO2 und damit wesentlich zum Klimawandel bei. Synthetische Kraftstoffe lassen sich auch aus nicht-fossilen Kohlenstoffquellen herstellen und können so helfen, das Klima zu schützen. Dazu zählt unter anderem auch die direkte Umwandlung von CO2 und erneuerbarem Wasserstoff in synthetische Kraftstoffe.