Steuerzahler sollen nachhaltigen Finanzmarkt wirkungsvoll unterstützen Mitteilungen Ökologie 28. Oktober 201928. Oktober 2019 Werbung Bundesregierung muss Weg zu nachhaltigem Finanzmarkt wirkungsvoll unterstützen Sustainable Finance Beirat arbeitet an konkreten Handlungsempfehlungen für zukunftsfähigen Finanzmarkt in Deutschland Mangelhafte Ressourcenausstattung durch Regierung erschwert Arbeit (WK-intern) - Vor der dritten Sitzung des Sustainable Finance Beirats heute fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch von der Bundesregierung mehr Unterstützung bei der Aufgabe, die Finanzmärkte in Deutschland zukunftsfest zu machen. Der Beirat hat von der Regierung das Mandat bekommen Empfehlungen vorzulegen, um Deutschland zum führenden Standort für einen zukunftsfähigen, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Finanzmarkt zu machen. In wenigen Monaten hat der Beirat in guter Arbeitsatmosphäre wichtige Thesen entwickelt, die er vor kurzem erstmals mit einer breiteren Öffentlichkeit diskutiert
Technische Hochschule Bingen: Es ist nur noch wenig Zeit, um den Klimawandel aufzuhalten. Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 27. Mai 2019 Werbung Wer rettet das Klima? Es ist nur noch wenig Zeit, um den Klimawandel aufzuhalten. Diskutieren Sie über Vorhersagen und Lösungen bei der Science Lounge der TH Bingen am 4. Juni in der Palais Bar Bingen. Die Klimakrise gefährdet das Leben auf unserem Planeten. Schülerinnen und Schüler sehen die Gefahr und gehen auf die Straße. Doch wie ist das globale Klima noch zu retten? Bei der dritten Science Lounge am Dienstag, 4. Juni greift die Technische Hochschule (TH) Bingen das Thema auf. Alle Interessierten sind um 18 Uhr in die Palais Bar Bingen eingeladen, um mit den Expertinnen und Experten zu diskutieren (Plätze begrenzt).
Statuskonferenz: Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle geht weiter Aktuelles Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. November 201810. November 2018 Werbung Das Verfahren zügig mit "Leben" füllen (WK-intern) - Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren zum Stand der Endlagersuche bei der ersten Statuskonferenz Endlagerung des BfE in Berlin Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle lebt vom Austausch unterschiedlicher, teils auch sich widersprechenden Positionen. „Beim Standortauswahlverfahren betreten wir alle neues Terrain. Das Ziel ist bekannt und für den richtigen Weg hat das Standortauswahlgesetz die notwendigen Leitplanken gesetzt. Nun liegt es in der Verantwortung aller Beteiligten – ob Aufsicht, Betreiber, Begleitgremium, Landesbehörden, Wissenschaftler*innen oder Bürger*innen – das Verfahren auf Grundlage der ‚weißen Landkarte‘ zügig mit Leben zu füllen“, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium
IG Metall-Geschäftsführer Gelder: „Wir lassen Enercon nicht aus der Verantwortung“ Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. September 2018 Werbung Hunderte fordern bei Kundgebung in Aurich: Enercon muss Verantwortung für die Beschäftigten übernehmen (WK-intern) - An einer Kundgebung gegen die vom Windanlagenhersteller Enercon angekündigten Entlassungen und Standortschließungen haben sich am Sonnabend in Aurich rund 500 Menschen beteiligt. Gemeinsam forderten sie das Unternehmen auf, sich auf Gespräche mit der Landesregierung und der IG Metall einzulassen. "Durch staatliche Unterstützung hat es das Unternehmen zu Reichtum gebracht. Jetzt muss es auch etwas für die Beschäftigten tun", sagte Thomas Gelder, Geschäftsführer der IG Metall Leer-Papenburg. "Das Unternehmen verweigert jede Diskussion über Alternativen zu den Entlassungen und Standortschließungen. Wir lassen Enercon nicht aus der Verantwortung. Das Mindeste sind
Studie untersucht die Auswirkungen autonomer Fahrzeuge auf die Verkehrssicherheit und ihre Cyber-Risiken Forschungs-Mitteilungen Technik 23. Mai 2018 Werbung Sichere Straβen durch selbstfahrende Autos? (WK-intern) - Paris/Leipzig - Automatisierte Fahrzeuge versprechen mehr Sicherheit, indem sie menschliches Versagen als Unfallursache abschaffen. Dass selbstfahrende Autos dadurch 90% aller Unfalltode verhindern könnten, ist jedoch unbewiesen, stellt eine neue Studie des International Transport Forum klar. Wenn sich Roboter und Mensch die Verantwortung für die Kontrolle über ein Fahrzeug teilen, führt dies zu noch komplexeren Fahrentscheidungen als bisher. Die unbeabsichtigte Folge könnte sein, dass Autofahren anstatt sicherer weniger sicher wird. Insbesondere in Situationen, in denen der Mensch die Kontrolle über das Fahrzeug vom Computer übernimmt, kann es vermehrt zu Unfällen gerade mit “durchschnittlichen”, an sich risikoscheuen Fahrern
Automobilindustrie muss für vollständige Aufklärung sorgen Ökologie 31. Januar 2018 Werbung Zu den Medienberichten über die Diesel-Schadstofftests an Tieren und Menschen erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Michael Theurer: (WK-intern) - „Die Automobilindustrie muss umgehend für vollständige Aufklärung sorgen.Transparenz ist das Gebot der Stunde. Sollten sich die neuesten Beschuldigungen gegen VW und andere Autokonzerne bewahrheiten, kann dies nicht ohne Konsequenzen bleiben. Es reiht sich mittlerweile ein Skandal an den nächsten, ohne dass die Gefahr von Fahrverboten in Innenstädten gebannt wäre. Dies schadet nicht nur der gesamten deutschen Automobilindustrie und ihren Beschäftigten, sondern auch dem Standort Deutschland, den Autofahrern, Handwerkern und Selbstständigen. So kann es nicht weitergehen. VW-Chef Müller hat ganz offensichtlich seinen Konzern nicht in Griff,
BUND: Projekt „Pestizidfreie Kommune“: Schon 90 Städte und Gemeinden gegen Glyphosat Ökologie Verbraucherberatung 1. Dezember 20171. Dezember 2017 Werbung Deutschlandweit verzichten bereits 90 Städte und Gemeinden auf Glyphosat und andere Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen. (WK-intern) - Um diesen Einsatz zu dokumentieren und zu würdigen, hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine interaktive Karte dieser pestizidfreien Kommunen veröffentlicht. "Mit dem Bekenntnis zur pestizidfreien Kommune kommen die Kommunalpolitiker ihrer Verantwortung für Menschen und Umwelt nach. Sie zeigen, es geht auch ohne Glyphosat", sagte Corinna Hölzel, BUND-Pestizidexpertin und Leiterin des Projekts "Pestizidfreie Kommune". Nach dem unlauteren "Ja" des Bundeslandwirtschaftsministers Christian Schmidt, das für die Glyphosat-Wiederzulassung in Brüssel sorgte, sei es umso wichtiger, das vorbildliche Engagement der Kommunalpolitiker bekanntzumachen,
Vattenfall zu gemeinsamer Lösung zur Kernenergiefinanzierung bereit Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. April 201627. April 2016 Werbung KFK-Pläne überfordern jedoch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Vattenfall (WK-intern) - Die heute in Berlin von der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) vorgelegten Vorschläge belasten mit einem hohen Risikoaufschlag die betroffenen Energieunternehmen über ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinaus. Dies können sie schon aus Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern, Kunden und Eigentümern so nicht akzeptieren. Vor einer abschließenden Bewertung werden die Unternehmen den Bericht zunächst eingehend analysieren. Die Unternehmen haben in den vergangenen Jahren die Energiewende aktiv unterstützt. Sie haben zudem die für den Ausstieg aus der Kernenergie notwendigen Rückstellungen in Höhe von mehr als 40 Mrd. Euro angemessen und richtig bilanziert. Dies haben sowohl die
Kurzkommentar zur Einigung in der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs Ökologie Verbraucherberatung Videos 27. April 201627. April 2016 Werbung Germanwatch: Schwieriger Kompromiss - Atomkonzerne müssen jetzt mehr Verantwortung übernehmen (ACHTUNG: KORRIGIERTE FASSUNG!) (WK-intern) - Zu dem heute verkündeten Kompromiss in der sogenannten Atomkommission erklärt Klaus Milke, Vorstandsvorsitzender der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch: „Es ist gut, dass nach langen Verhandlungen und unzähligen Verzögerungen durch die Wirtschaftsverbände endlich eine Lösung gefunden wurde. Mit den 23,3 Milliarden Euro für die Zwischen- und Endlagerung des Atommülls, also nur rund 35 Prozent über den bereits gesetzten Rückstellungen von 17 Milliarden Euro, konnten sich die Atomkonzerne aber vergleichsweise günstig aus der Verantwortung ziehen. Wir hätten uns einen deutlicheren Risikoaufschlag von mindestens 50 Prozent gewünscht. Denn die Allgemeinheit erträgt
Kosten für Atomkraft steigen weiter an Ökologie Videos 11. März 2016 Werbung Deutsche Umwelthilfe fordert, dass Kraftwerksbetreiber Verantwortung für Endlagerung und Rückbau übernehmen (WK-intern) - Die Atomkatastrophe von Fukushima jährt sich am Freitag, dem 11. März zum fünften Mal. Als Reaktion auf das Unglück beschloss die Bundesregierung den Atomausstieg und leitete die Energiewende ein. Doch die Frage, wer die Kosten des AKW-Rückbaus und der Endlagerung von radioaktivem Müll übernehmen wird, ist bis heute nicht beantwortet. Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe: „Die teure strahlende Erbschaft des Atomzeitalters wird uns noch lange erhalten bleiben. Auch fünf Jahre nach dem beschlossenen Atomausstieg produzieren acht deutsche Reaktoren immer noch Atommüll, der über Jahrhunderte weiterstrahlen wird und dessen Entsorgung
BEE: Erneuerbare übernehmen Grafenrheinfeld-Stromproduktion Erneuerbare & Ökologie Ökologie 26. Juni 2015 Werbung Die für den morgigen Samstag geplante Abschaltung des Atomkraftwerkes in Grafenrheinfeld ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Energieversorgung mit Zukunft. (WK-intern) - Geräuschlos übernehmen die Erneuerbaren Energien die stabile und sichere Versorgung. "Ein alter Atommeiler geht vom Netz und saubere, innovative Technologien übernehmen. So sieht die Energiewende aus, die für die Menschen und für den Natur- und Klimaschutz gemacht ist", sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. Grafenrheinfeld ist der zweite der vier bayerischen Reaktoren, die abgeschaltet werden. Auf dem Weg ins atomkraftfreie Bayern ist das Bundesland nun in der Halbzeit angekommen. Für die Bürger ist das ein wichtiger Schritt. "Mit
Schleswig-Holstein ist weiter bereit hochangereicherten Atommüll zu übernehmen Behörden-Mitteilungen Ökologie 19. Juni 2015 Werbung Energiewendeminister Habeck zur Verteilung von Castoren (WK-intern) - „Schleswig-Holstein ist weiter bereit, Verantwortung zu übernehmen“ KIEL - Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat das Konzept des Bundesumweltministeriums zur Verteilung der Castoren aus der Wiederaufarbeitung in Frankreich und Großbritannien begrüßt. „Schleswig-Holstein war früh bereit, Verantwortung zu übernehmen und ist es weiterhin. Eine entscheidende Voraussetzung war immer eine faire Lastenteilung. Das ist mit diesem Konzept grundsätzlich erfüllt“, sagte Habeck heute (19. Juni 2015) in Kiel. Habeck erklärte weiter: „Keiner kann und darf sich vor der Verantwortung für den Atommüll wegducken, weder bei der Unterbringung der Castoren noch bei der ungleich schwerer zu lösenden Frage eines Endlagers. Daher