Gemeinsame Initiative für saubere Gewässer in Nordhessen: Tauchschulen setzen Zeichen für Umweltschutz Ökologie Technik 6. November 2023 Werbung Die renommierten Tauchschulen "Taucher-Nordhessen - PADI 5 Star Dive Center" aus Baunatal und "Unterwasserladen - SSI Diamond Dive Center" aus Kassel haben sich zu einer wegweisenden Kooperation entschlossen. (WK-intern) - Unter der Schirmherrschaft der Stadt Borken (Hessen) und in enger Abstimmung mit dem Verantwortlichen der Stadt, Herrn Andreas Falz, sowie dem Bürgermeister, Herrn Marcèl Pritsch, werden sie am 9. und 10. Dezember 2023 an der Stockellache und dem Singliser See eine großangelegte Säuberungsaktion der Borkener Seenlandschaft durchführen. Ziel dieser Initiative ist es nicht nur, die Gewässer von Müll und Unrat zu befreien, sondern auch ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu
Sanktionen gegen Russland zwingen das International Aluminium Institute zum Handeln Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Ökologie Technik 27. März 2023 Werbung Das International Aluminium Institute startet die Aluminium Forward 2030-Koalition (WK-intern) - Das International Aluminium Institute (IAI) hat heute Aluminium Forward 2030 ins Leben gerufen, ein Zusammenschluss von 25 Produktionsmitgliedern des IAI und 20 nachgelagerten Unternehmen und Kundenunternehmen, die sich zur Transformation des Aluminiumsektors verpflichtet haben. Ziel ist es, den Fortschritt in Richtung Netto-Null-Emissionen zu beschleunigen und gleichzeitig gemeinsam an einem Fahrplan zu arbeiten, der alle anderen UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung einschließt. Diese IAI-Initiative ist das Ergebnis von Gesprächen mit verschiedenen Akteuren aus der Getränke- und Dosenindustrie, der Automobilbranche, der Elektroindustrie, dem Verkehrswesen und dem Baugewerbe und zeigt, wie wichtig gemeinsame Anstrengungen sind, um
Eine Wirtschaft ohne Umweltverschmutzungen – Neues Partnerprojekt der TUM und des Imperial College London Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 20. November 2022 Werbung Die Technische Universität München (TUM) und das Imperial College London (Imperial) und wollen gemeinsam an einer neuen Wirtschaftsweise ohne Umweltverschmutzung arbeiten. (WK-intern) - Das Imperial – TUM Zero Pollution Network wird dafür Wissenschaftler:innen, Industrie, Regierungen und andere Partner an einen Tisch bringen. Ziel ist es, Umweltverschmutzung bereits an der Quelle einzudämmen. So wird beispielsweise der Lebenszyklus von Technologien und Produkten berücksichtigt: von der Beschaffung der Rohstoffe über ihre Weiterverarbeitung in der Industrie und ihre Nutzung in der Gesellschaft bis hin zur Entsorgung und Wiederverwendung. Im Rahmen des Projekts werden Lehrende und Studierende von zwei der besten Universitäten der Welt kollaborative Forschungs- und Bildungsprogrammen entwickeln
Forschung für sauberes Trinkwasser Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Juni 2017 Werbung Der Sonderforschungsbereich AquaDiva wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit rund 9,5 Millionen Euro für weitere vier Jahre gefördert (WK-intern) - Sauberes Trinkwasser ist hierzulande eine Selbstverständlichkeit. Rund 4,5 Milliarden Kubikmeter werden jedes Jahr in Deutschland verbraucht. Pro Kopf sind das etwa 120 Liter pro Tag. Mehr als zwei Drittel dieser Menge entstammt dem Grundwasser. Doch wie sicher sind diese lebensnotwendigen, unterirdischen Wasserreservoire angesichts intensiver Landnutzung, Umweltverschmutzung und des Klimawandels? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit Partnern im Sonderforschungsbereich (SFB) "AquaDiva" nach. 2013 gestartet, wird der Forschungsverbund auch in den kommenden vier Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt. Für
Biologisch abbaubare Kunststoffe aus kommunalen Kläranlagen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Dezember 2016 Werbung Eine Quelle für biologisch abbaubare Kunststoffe sind Bakterien im Primärschlamm. (WK-intern) - Kläranlagen mit entsprechend ausgelegten Reaktoren könnten den Bedarf an Biokunststoffen decken, ohne auf nachwachsende Rohstoffe zuzugreifen. Wie die Bakterien im Klärschlamm die Biokunststoffe herstellen und welches Potenzial somit in Deutschlands kommunalen Kläranlagen steckt, steht in den „Nachrichten aus der Chemie“. Kunststoffe aus Erdöl tragen zu Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung bei. Um die Abhängigkeit vom Rohstoff Erdöl zu reduzieren, sind Recycling und die Entwicklung umwelt- und ressourcenschonender Herstellungsverfahren für Kunststoffe entscheidend. Primärschlamm aus kommunalen Kläranlagen eignet sich als Rohstoff für Biokunststoffe. Bakterien im Schlamm synthetisieren biologisch Polyhydroxyalkanoate (PHAs). Die Synthese verläuft in zwei Stufen:
Eine kluge Energiewende ist nicht zu teuer Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 21. Januar 2016 Werbung Die Energiewende sei teuer – viel zu teuer: Sie koste die deutsche Volkswirtschaft 24 Milliarden Euro im Jahr, der Strompreis explodiere nur wegen der Energiewende, so die einhellige Meinung. (WK-intern) - Was die Gespensterdebatte um angebliche Kosten und Strompreise vornehmlich verschweigt: Bei den genannten 24 Milliarden Euro handelt es sich nicht um Kosten im klassischen Sinne, sondern um Investitionen, die in der deutschen Volkswirtschaft Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen. Das Bundeswirtschaftsministerium schließt sich leider auch dieses Mal dieser hysterischen Debatte an und will die Einspeisevergütung für erneuerbare Energien so schnell wie möglich abschaffen und durch Ausschreibungen ersetzen. Derartige Ausschreibungen sollen den Preis für erneuerbare
Großer Sieg im Kampf gegen illegale Fischerei Ökologie 16. Oktober 2015 Werbung Offiziere des gesunkenen Wildererschiffes „Thunder“ zu Haftstrafen und einer Geldstrafe in Höhe von 15 Millionen Euro verurteilt (WK-intern) - Am Montag befand das Oberste Gericht von São Tomé und Príncipe drei Offiziere des berüchtigten Antarktisdorsch-Wildererschiffes „Thunder“ der Urkundenfälschung, Umweltverschmutzung und Umweltschädigung sowie des rücksichtlosen Verhaltens für schuldig. Die drei wurden zu Haftstrafen von 32 bis 36 Monaten wegen Rücksichtslosigkeit und Urkundenfälschung und zur Entrichtung einer Geldstrafe von 15 Millionen Euro wegen Umweltverschmutzung und Umweltschädigung verurteilt. Der Kapitän Luis Alfonso Rubio Cataldo aus Chile, der Leitende Ingenieur Agustin Dosil Rey aus Spanien und der Zweite Mechaniker Luis Miguel Perez Fernandez, auch aus Spanien, wurden
Einwegplastik kommt (mir) nicht in die Tüte Ökologie 1. Juli 2015 Werbung Der Wahlpflichtkurs Klasse 7 „Werkstatt Kreativität“ der Comenius-Schule nimmt am Flensburger Schulwettbewerb „Einwegplastik kommt (mir) nicht in die Tüte“ teil. (WK-intern) - Die 18 Schülerinnen und Schüler wünschen sich: WEG MIT DEM EINWEGPLASTIK – ES LEBE DER STOFFBEUTEL und haben ein vielschichtiges Projektprogramm erarbeitet: Es gibt eine Ausstellung mit Mindmap und Infoplakaten zum Thema Umweltverschmutzung durch Plastikmüll, ein Comic soll nachdenklich machen, ein Fragebogen ermittelte den Grad der Bewusstheit zur Plastikverschmutzung gleichaltriger Jugendlicher, dessen Auswertung sich dazu in der Ausstellung befindet. Der Künstler Chris Landrock sammelt seit Jahren vom Meer angespülte Plastikgegenstände, aus denen er „trashfaces“ anfertigt (http://www.meerkreativitaet.de/). Diese Objekte werden in der Ausstellung