Volkswagen könnte den nächsten Golf als ein echtes 3-Liter-Auto präsentieren News allgemein 22. August 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Greenpeace-Report: Vier Schritte zum 3-Liter-Golf - Umweltschützer definieren Erwartungen an neuen VW-Golf Volkswagen könnte den nächsten Golf als ein echtes 3-Liter-Auto präsentieren. Das ist das Ergebnis eines Reports, den die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace heute anlässlich der nahenden Einführung des Golf 7 veröffentlicht. „Die Golf 7-Flotte wird während ihrer Nutzungsdauer voraussichtlich über 150 Millionen Tonnen klimaschädliches CO2 ausstoßen. Sollte der Verbrauch deutlich über 3 Liter liegen, bleibt VW wieder einmal hinter seinen technischen Möglichkeiten zurück und wird seiner Verantwortung für den Klimaschutz nicht gerecht“, sagt Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace. Technisches Potenzial des Basismodells: Diesel 2.9 Liter; Benziner 3.4 Liter Die Greenpeace-Berechnungen basieren auf
Greenpeace zieht Bilanz der Energiewende für 2011 Mitteilungen 9. August 2012 Werbung (WK-news) - Mit aller Kraft für die Energiewende Die verheerendste Atomkatastrophe seit Tschernobyl prägte im Jahr 2011 maßgeblich die Arbeit von Greenpeace. Dem Tsunami, der im März weite Teile Japans verwüstete, folgte der Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi mit bis heute unabsehbaren Folgen. Greenpeace-Experten haben von Anfang an unabhängige Einschätzungen zur Katastrophe gegeben und vor Ort eigene Messungen angestellt. Mit aller Kraft setzten sich die Umweltschützer für eine schnelle Energiewende ein und legten als Leitfaden dazu den Plan vor. „Es ist unverantwortlich, wenn einige Politiker jetzt darüber nachdenken, die Reaktoren länger am Netz zu lassen“, sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland. „Wer angesichts
Aktivisten von Greenpeace steigen Volkswagen aufs Dach Ökologie 17. April 2012 Werbung (WK-news) - Umweltschützer fordern von VW-Chefetage mehr Klimaverantwortung Gegen die klimaschädliche Modellpolitik von Volkswagen haben heute Morgen Greenpeace-Aktivisten auf dem 14-stöckigen VW-Verwaltungsgebäude in Wolfsburg protestiert. Die Umweltschützer kletterten auf das runde Konzernsymbol auf dem Gebäudedach und entrollten dort ein Handbanner mit der Aufschrift CO2 - das Problem. Sie kritisieren damit die Schattenseite des größten europäischen Autoherstellers, dessen Neuwagenflotte im Branchenvergleich den größten CO2-Ausstoß verursacht. Zwei Tage vor der VW-Jahreshauptversammlung ruft Greenpeace Volkswagen-Chef Martin Winterkorn auf, beim Klimaschutz einen Gang zuzulegen. Der Perfektionist Winterkorn macht jede lockere Schraube zur Chefsache; den gleichen Anspruch erwarten wir in Sachen Klimaschutz, sagt Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte bei Greenpeace. Keine
Die Wasserkraft hat in Österreich eine große Bedeutung Erneuerbare & Ökologie Technik 26. März 201225. März 2012 Werbung Wasserkraft gilt - im Gegensatz zu Atom- und Kohlekraftwerken - als saubere, umweltfreundliche und billige Energieform und wird als die beste Möglichkeit verkauft, den stetig wachsenden Energie- und Stromhunger zu stillen. In Österreich sind hunderte neue Kraftwerke geplant, weltweit gar tausende. Die Österreichische Wasserkraftindustrie befindet sich in einer neuen Goldgräberstimmung. Welche Flüsse sind betroffen? Was sagen Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen dazu? Gibt es Fließgewässer, die für den weiteren Ausbau Tabu sein sollen? Wie kann eine zukunftsfähige, ökologisch verträgliche Energieversorgung aussehen? Der Film spürt diesen Fragen nach, besucht Flüsse und Menschen in Österreich, der Türkei und im Amazonasgebiet und lässt Umweltschützer, Politiker und die Stromlobby zu Wort kommen. Die DVD (ca.
Greenpeace: Nächster Golf muss 3-Liter-Auto werden News allgemein 9. März 2012 Werbung Aktivisten protestieren auf Genfer Autosalon Mit der Botschaft What cars for 2020? (dt: Welche Autos im Jahr 2020?) fordern Greenpeace-Aktivisten heute auf dem Genfer Autosalon von Volkswagen eine klimafreundlichere Modellpolitik. Die 35 Umweltschützer, darunter auch zwölf Deutsche, protestieren mit Bannern am VW-Messestand und informieren Besucher über die Klimaverantwortung des Konzerns. Effizientere Autos kosten weniger im Betrieb, verbrauchen weniger Öl und stoßen weniger CO2 aus. „Volkswagen muss seinem eigenen Anspruch, grünster Autohersteller werden, gerecht werden. Das bedeutet, der Konzern muss zukünftig Autos verkaufen, die serienmäßig dem aktuellen Stand der Spritspartechnik entsprechen“, sagt Wolfgang Lohbeck, Autoexperte von Greenpeace Deutschland. Greenpeace erwartet von VW, dass das