INFORMATIK 2015 in Cottbus beschäftigt sich mit Energie und Umwelt Erneuerbare & Ökologie Ökologie 21. September 2015 Werbung Hasso Plattner hält Eröffnungsvortrag (WK-intern) - Die diesjährige Jahrestagung INFORMATIK 2015 der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) findet vom 28. September bis zum 2. Oktober 2015 in Cottbus statt. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Frage, welchen Beitrag die Informatik zu den brandaktuellen Themen Energieeffizienz und Umwelt(schutz) leisten kann und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. Diskutiert werden Fragen wie "Welche Rolle spielt die Informatik bei der Entwicklung und Analyse umweltrelevanter Systeme (Umweltinformatik), welchen Nutzen hat sie für den Entwurf ökologisch nachhaltiger und energieeffizienter(er) Systeme sowie für die bessere Nutzung von Ressourcen, was kann die Informatik zur Optimierung von Energieträgern beitragen?". Aber
BSH feiert Tag der Offenen Tür und Open Ship am Dienstsitz Rostock Behörden-Mitteilungen 28. August 2015 Werbung Mit einem „Tag der Offenen Tür“ und einem „Open Ship“ feiert das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Dienstsitz Rostock „25 Jahre BSH im wiedervereinigten Deutschland“. (WK-intern) - Am 12. September 2015 präsentiert das BSH allen Interessierten von 10.00 und 16.00 Uhr mit Exponaten, Vorträgen und Filmen sein vielseitiges Aufgabenspektrum und ermöglicht Einblicke in den Bestand des nationalen Seekartenarchivs der BRD mit allen Seekarten seit der Gründung des Deutsches Reiches. Außerdem können Besucherinnen und Besucher das Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff DENEB von 11.00 bis 15.00 Uhr besichtigen. Wie bereits Anfang Juli 2015 in Hamburg öffnet das BSH auch am Dienstsitz in Rostock zum
Innovatives Auffangsystem verhindert unkontrollierten Öl-Austritt bei Windkraftanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. August 201527. August 2015 Werbung Neuheit auf der HUSUM Wind (WK-intern) - Der auf Umweltschutz spezialisierte Servicedienstleister Rotor Rope GmbH präsentiert auf der Fachmesse HUSUM Wind erstmals sein Öl-Auffangsystem für Windenergieanlagen. Grömitz - Das System OSC (steht für Oil Safe Collar) besteht aus einem Sicherheitskragen, der ringförmig um den Turm einer Windkraftanlage angebracht wird, und einem recyclebaren Bindemittel. Rotor Rope bietet das einzigartige, patentierte System ab sofort europaweit im Rahmen eines Servicevertrags an. „Je nach ihrer Größe sind die Getriebe von Windenergieanlagen mit rund 200 bis 700 Liter Öl gefüllt“, erklärt Ulrich Jacobs, Geschäftsführer von Rotor Rope, und ergänzt: „Nach Herstellerangaben ist jede Windenergieanlage im Laufe ihrer Betriebszeit
Bayrische Umweltministerin weigert sich, Umweltschutz zu machen Ökologie Verbraucherberatung 14. August 201513. August 2015 Werbung Zur Aufhebung des Schutzgebiets „Hoher Buchener Wald“ erklärt Landesvorsitzende Sigi Hagl: (WK-intern) - „Umweltministerin Ulrike Scharf kann ihr Ministerium auflösen, weil sie sich für Umwelt- und Naturschutz nicht einsetzt. Anders kann die gestrige Entscheidung zur Rückabwicklung des ausgewiesenen Schutzgebiets „Hoher Buchener Wald“ nicht interpretiert werden. Die bayerische Staatsregierung pfeift auf Klimaschutz, auf Naturschutz, die Artenvielfalt und auf Entwicklungschancen einer Region durch sanften Tourismus. Während in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz Nationalparke eingerichtet werden, kümmert sich in Bayern die sogenannte Umweltministerin persönlich auf Anweisung von Ministerpräsident Seehofer um die Verhinderung eines Nationalparks - gegen den Willen der Bevölkerung“, erklärt Landesvorsitzende Sigi Hagl. Bayern hinke beim bundesweiten Ziel, 10
Uni Hamburg: Schadet Klimaschutz dem Klima? Forschungs-Mitteilungen Geothermie 12. August 201511. August 2015 Werbung Studie der Universität Hamburg zeigt: Klimafreundliches Verhalten kann auch negative Effekte haben (WK-intern) - Wer die Erderwärmung stoppen und Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) reduzieren will, setzt auf Stromsparen und alternative Energien, reduziert den Fleischkonsum, verzichtet auf Flugreisen und Autofahrten und benutzt Fahrrad oder Bahn. Doch Konsumverzicht hat nicht automatisch die Reduktion von Treibhausgasen zur Folge. Zumindest, wenn es um Güter geht, deren Erzeugung durch das Europäische Emissionshandelssystem (EU-ETS) abgedeckt wird, wie z. B. Strom. Das ergibt eine Studie von Prof. Dr. Grischa Perino vom Fachbereich Sozialökonomie der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Über den Beitrag von klimafreundlichem Konsum zur Emissionsreduktion
Basis-Check für sichere Biogasanlagen Bioenergie 8. August 2015 Werbung DEKRA: Jede zweite Biogasanlage ist mangelhaft (WK-intern) - Rund die Hälfte der Biogasanlagen ist mangelhaft und weist unsichtbare Gasverluste auf, schätzen DEKRA Experten. Das Umweltministerium Baden-Württemberg hat dies dieser Tage nach umfangreichen Prüfungen ebenfalls festgestellt: Etwa jede zweite Anlage weist demnach bauliche und genehmigungsrechtliche Mängel auf. DEKRA empfiehlt Betreibern dringend, ein so genanntes Compliance Audit für bestehende Anlagen durchzuführen, um den sicheren und rechtssicheren Betrieb zu gewährleisten. In der Biogasbranche gab es in jüngster Zeit zahlreiche sicherheitsrelevante, gesetzliche Veränderungen. Ziel ist es, durch technische und organisatorische Neuerungen das Sicherheitsniveau weiter zu erhöhen. In der Praxis führt die Vielzahl von Vorschriften jedoch schnell zu einer
BSH startet Zustandsbewertung der Nordsee Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. August 2015 Werbung BSH startet 18. Gesamtaufnahme der Nordsee (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) startet am 7. August 2015 im Hafen Stade-Bützfleth seine 18. Gesamtaufnahme der Nordsee. Acht Wissenschaftler und Techniker ermitteln auf der knapp 3.600 Seemeilen langen Forschungsfahrt aktuelle ozeanographische und meereschemische Daten und untersuchen das Seewasser auf die Konzentration ausgewählter künstlicher Radionuklide. Die Daten dienen einer aktuellen Zustandsbewertung der Nordsee und ermöglichen auch die Erfassung klimabedingter Veränderungen in der Nordsee. Seit 1998 fährt das BSH mit wechselnden Schiffen ein Stationsnetz auf der Nordsee ab und überprüft den Meereszustand anhand zahlreicher Proben. Die erhobenen Daten dienen der detaillierten Bestimmung der räumlichen Verteilung
Anforderungen des Windkraftsektors hinsichtlich Schutzleistung und Tragekomfort von Schutzanzüge Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 28. Juli 2015 Werbung DuPont™ Tyvek® Classic Xpert und Tyvek® Dual erfüllen die Anforderungen des Windkraftsektors hinsichtlich Schutzleistung und Tragekomfort DuPont™ (WK-intern) - Tyvek® Schutzanzüge erfüllen die Schutzanforderungen zahlreicher Tätigkeitsbereiche von Gamesa, einem führenden Unternehmen auf dem Windenergiemarkt. Entscheidend für die Wahl von Schutzanzügen von DuPont war ein Tragetest, bei dem die Tyvek® Modelle durch ihren Tragekomfort überzeugten. Luxemburg, im Juli 2015. Gamesa, Madrid/Spanien (www.gamesacorp.com), ein weltweiter Technologieführer auf dem Windenergiemarkt, setzt aktuell zwei verschiedene DuPont™ Tyvek® Schutzanzüge mit begrenzter Einsatzdauer ein, um die 600 Mitarbeiter an vier spanischen Fertigungsstandorten zu schützen. Da das Unternehmen schon länger von den Vorteilen von Tyvek® überzeugt war, entschied man sich
Nicht die Armen, sondern die Reichen verursachen die größten Risiken für unseren Planeten Forschungs-Mitteilungen Ökologie 18. Juni 2015 Werbung Klimaforscher Schellnhuber spricht im Vatikan: “Risiko für die Menschheit” (WK-intern) - Papst Franziskus’ lang erwartete Enzyklika „Laudato Si“ zu Ungleichheit und Umweltschutz spiegelt nicht nur religiöse Einsichten sondern auch die Erkenntnisse der Klimawissenschaft. „Nicht die Armen, sondern die Reichen verursachen die größten Risiken für unseren Planeten, und letztlich für die Menschheit“, sagte Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, heute im Vatikan bei der Vorstellung der Enzyklika. „Gerade die Armen, die am wenigsten profitiert haben von der Ausbeutung der fossilen Ressourcen und die am wenigsten beitragen zum weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen, werden von den Folgen der globalen Erwärmung am härtesten
Germanwatch begrüßt die Enzyklika des Papstes Ökologie Verbraucherberatung 18. Juni 2015 Werbung Enzyklika: "Eine gelungene Provokation" (WK-intern) - Germanwatch begrüßt die Impulse des Papstes für eine weltweite Debatte über universale Solidarität sowie den Ausstieg aus dem fossilen Zeitalter und der Wegwerfkultur Bonn/Berlin - Als "gelungene Provokation" begrüßt die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch die Aussagen des Papstes zu globaler Gerechtigkeit, Umweltschutz und Klimawandel in der heute veröffentlichten Enzyklika Laudato Si'. " Der Papst eröffnet eine Debatte über die globale Wegwerfkultur, die sowohl ausgeschlossene Menschen und andere Lebewesen betrifft als auch Dinge, die sich rasch in Abfall verwandeln. Dieser Debatte kann sich eine pluralistische Gesellschaft nicht entziehen, für die Menschenwürde Leitlinie des Handelns ist", sagt Christoph Bals,
Traumschiff AIDAsol erstmals mit emissionsarmem Strom aus LNG beliefert Ökologie Technik 2. Juni 2015 Werbung Am 30. Mai 2015 feierten AIDA Cruises und Becker Marine Systems im Hamburger Hafen eine Weltpremiere. (WK-intern) - Nach erfolgreichem Abschluss der letzten technischen Tests wurde AIDAsol während ihrer Liegezeit in der Hamburger Hafencity erstmals über die LNG Hybrid Barge mit emissionsarmem Strom aus Flüssigerdgas (LNG) versorgt. „Mit diesem bisher weltweit einmaligen Pilotprojekt für die Energieversorgung von Kreuzfahrtschiffen mittels LNG während der Liegezeiten haben wir heute ein neues, zukunftsweisendes Kapitel für den Umweltschutz im Hamburger Hafen aufgeschlagen“, sagte AIDA Präsident Michael Ungerer. Nach dem erfolgreichen Testbetrieb einzelner Bordsysteme soll AIDAsol bereits bei ihrem nächsten Anlauf in Hamburg (09. Juni 2015) erstmals komplett über
Greenpeace-Aktivisten protestieren in 51 Städten gegen Freihandelsabkommen TTIP Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. April 2015 Werbung Zum globalen Aktionstag gegen TTIP protestieren Greenpeace-Aktivisten in 51 deutschen Städten mit unterschiedlichsten Aktivitäten gegen das Freihandelsabkommen. (WK-intern) - Mit einem schwimmenden Banner „Save Democracy - Stop TTIP!“ demonstrieren Aktivisten in Frankfurt im Main auf der Höhe des Eisernen Stegs. Auf dem Marburger Marktplatz formen Umweltschützer den Schriftzug „No TTIP“ und in Berlin verbinden Aktivisten mit einer Menschenkette die kanadische und US-amerikanische Botschaft mit der Vertretung der EU-Kommission. „Geheim verhandelte Handelsabkommen dürfen nicht unsere Umwelt- und Verbraucherstandards aushöhlen“, sagt Clara Buer von Greenpeace. „Es darf nicht sein, dass Konzerne künftig Staaten vor privaten Schiedsgerichten verklagen können. Deshalb fordern wir den Stopp der TTIP-Verhandlungen.“ TTIP gefährdet