Eine Checkliste zur Verbesserung des fairen Wirtschaftens Ökologie Verbraucherberatung 27. Februar 2017 Werbung Im Jahr 2016 hat die DFGE Checklisten veröffentlicht, die Unternehmen dabei helfen, ihr CSR-Programm zu verbessern. (WK-intern) - Zuerst haben wir erklärt, wie ein Programm generell strukturiert sein sollte. Dann wurden die anderen CSR-Themen der ISO 26000 (Nachhaltigkeitsnorm) behandelt: Umwelt, Arbeitspraktiken, Menschenrechte, Einbeziehung und Entwicklung von Gemeinschaft und nachhaltiger Umgang mit Kunden und Verbrauchern. Die letzte Checkliste hat nun das faire Wirtschaften zum Thema. München/Greifenberg – Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – wurde 1999 als ein Spin-Off der Technischen Universität München gegründet und bietet ganzheitliche Beratung, Software und Auditierungslösungen im Bereich Nachhaltigkeit. Die DFGE arbeitet mit international anerkannten Reporting Standards,
FDP-Energieexperte: Schlechtes Wetter legt Stromerzeugung lahm Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Februar 2017 Werbung Gero Hocker: Schlechtes Wetter legt Stromerzeugung lahm – Energiewende ohne Kopf und Fuß gefährdet die Versorgungssicherheit (WK-intern) - Der energiepolitische Sprecher der Freien Demokraten im Landtag Niedersachsen, Gero Hocker, fordert eine bessere Sicherstellung der Versorgungssicherheit im Rahmen der Energiewende: „Die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie schnell die Alternativen Energien an die Grenzen ihrer Möglichkeiten geraten. Der zügellose Zubau der Landschaft mit immer neuen Windrädern und Solaranlagen entpuppt sich in den kalten Wintermonaten als Schuss in den Ofen. Ohne konventionelle Kraftwerke säßen die Niedersachsen aufgrund des seit Wochen anhaltenden schlechten Wetters längst im Dunkeln“, so der Energieexperte. Laut Hocker ein Alarmsignal, dessen sich die Energiepolitiker
BMUB und BDI prämieren herausragende Umwelt-Innovationen mit 125.000 Euro Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. Januar 2017 Werbung Deutscher Innovationspreis für Klima und Umwelt 2017 ausgeschrieben (WK-intern) - Heute startet die Bewerbungsphase für den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt (IKU). Bis zum 31. Mai 2017 können sich deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit herausragenden Innovationen im Bereich Klima- und Umweltschutz um den bereits zum sechsten Mal ausgeschriebenen Preis bewerben. Mit insgesamt 125.000 Euro werden innovative Prozesse, Produkte und Dienstleistungen prämiert sowie klima- und umweltfreundliche Technologietransferlösungen für Schwellen- und Entwicklungsländer. Das Bundesumweltministerium (BMUB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) vergeben den renommierten Innovationspreis für Klima und Umwelt gemeinsam. Auf Grundlage einer wissenschaftlichen Bewertung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung wählt
Was bedeutet eigentlich Klimawandel Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. Januar 201716. Januar 2017 Werbung Für junge Forscherinnen und Entdecker: Umwelt-Onlinemagazin ÖkoLeo neu aufgelegt (WK-intern) - Von Klimawandel bis Vogelgrippe: Kinderinternetseite des Umweltministeriums bietet im neuen und modernen Design interessante Texte, Ausflugs- und Basteltipps Was bedeutet eigentlich Klimawandel, was passiert mit der Tierwelt im Winter und wo kann ich am Wochenende etwas in der Natur erleben? Antworten auf diese Fragen hat ÖkoLeo, das Onlinemagazin des Hessischen Umweltministeriums für Kinder von neun bis vierzehn Jahren, das jetzt neu aufgelegt wurde. Nach der Überarbeitung der Seite punktet www.oekoleo.de durch eine klare Struktur, eine automatische Anpassung an Tablets und Smartphones und eine moderne Gestaltung. Neu ist auch eine Entdeckerkarte mit Ausflugstipps für
Ausbauoffensive Erneuerbare Energien: Ökostrom & Ökowärme Geothermie Technik 23. November 2016 Werbung SWM Strategie ist der richtige Weg (WK-intern) - Gemeinsame Pressekonferenz von Stephan Schwarz, SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik, und Erwin Knapek, Präsident des Bundesverbands Geothermie, im HKW Süd, am 22. November 2016, 10.30 Uhr Die Stadt München hat die Zeichen der Zeit erkannt. Sie setzt sich dank ihres kommunalen Energie- und Infrastrukturunternehmens Stadtwerke München (SWM) an die Spitze des Klima- und Umweltschutzes. Die SWM sind Gestalter der Energiewende. Denn die SWM setzen die Energiewende ganzheitlich um. Im Rahmen ihrer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien forcieren sie die erneuerbare Energienutzung im Strom- wie auch im Wärmebereich. Denn nur wenn Strom und Wärme regenerativ erzeugt werden, kann
UmweltschützerInnen erleichtert über Verschiebung der CETA-Unterzeichnung Ökologie Verbraucherberatung 22. Oktober 2016 Werbung CETA: Merci Wallonie! GLOBAL 2000 fordert zurück zum Start! (WK-intern) - Ernste Bedenken der Wallonen und zahlreicher anderer Mitgliedsstaaten müssen jetzt endlich gelöst werden. Merci Wallonie! Beim heutigen Rat der EU-Regierungschefs konnte es keine einstimmige Zustimmung zum Handelsabkommen zwischen EU und Kanada geben. Grund dafür war das Nein des wallonischen Regionalparlaments in Belgien. Der EU-Kanada-Gipfel nächste Woche und die Unterzeichnung des Handelsabkommens CETA wurden vertagt. Der Leiter der Kampagnenabteilung der österreichischen Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000, Reinhard Uhrig, sagt: „Wir sind erleichtert, dass die Wallonen dem Druck stand gehalten haben, da die aufgezeigten Probleme in CETA weiter nicht ausgeräumt sind. Das ist ein riesiger Sieg für
Robuster Korrosionsschutz für Offshore-Windenergieanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 2016 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) führt gemeinsamen Standard von VGB PowerTech und Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) zum Korrosionsschutz verbindlich in das Planfeststellungsverfahren ein (WK-intern) - Offshore-Windenergieanlagen werden optimal geschützt: Reparaturen vermeiden und Langlebigkeit sicherstellen (Essen) Offshore-Windenergieanlagen bieten in der Energiewende ein großes Potenzial für die Stromerzeugung, stellen Hersteller und Betreiber aber auch vor neue und besondere Herausforderungen. Die rauen Bedingungen auf dem offenen Meer mit starken Winden, hohem Wellengang und Salzwasser sind ein ideales Element für Schädigungen der großen Stahlkonstruktionen von Windenergieanlagen und Windparkkomponenten durch Korrosion. Geeignete Maßnahmen durch Korrosionsschutzsysteme sollen die Anlagen für den Betrieb von üblicherweise mindestens 25 Jahren
Rekordwärme im September hinterlässt Spuren in der Nordsee Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. Oktober 2016 Werbung Die Meerestemperatur der Deutschen Bucht war mit 19,1° C im September erheblich wärmer als im August (18,4° C) oder Juli (17,4° C). Sie lag um 3,4° C über dem Klimanormalwert. (WK-intern) - Ursache für die außergewöhnlich hohe Temperatur des Septembers war eine stabile, sonnenscheinreiche Hochdruckwetterlage, welche die durchwachsenen, unbeständigen Wetterbedingungen des Hochsommers ab Mitte August abgelöst hat. „Die mittlere Temperatur der gesamten Nordsee erreichte im September dieses Jahres mit 16,2° C die Rekordhöhe von September 2002 und übersteigt damit das Langzeitmittel für diesen Monat um 2,5° C. Damit war erstmals seit Beginn der Beobachtungen im Jahr 1968 die Meerestemperatur im September wärmer als
Demo-Bündnis CETA & TTIP stoppen Frankfurt Ökologie Verbraucherberatung 16. September 2016 Werbung "CETA und TTIP stoppen – Für einen gerechten Welthandel – Großdemonstrationen am 17. September 2016 im ganzen Land" (WK-intern) - Unter diesem Motto demonstrieren am Samstag Tausende Menschen aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland in Frankfurt am Main gegen die geplanten Freihandelsverträge der EU mit Kanada und den USA. Der Protest ist eine von sieben zeitgleichen Großdemonstrationen am 17. September 2016 im ganzen Land, zu denen ein breites gesellschaftliches Bündnis aufruft. Gemeinsam fordern die zahlreichen Trägerorganisationen den sofortigen Stopp der Verhandlungen über TTIP und die Aussetzung der Ratifizierung von CETA. ""Es ist gerade jetzt wichtig, dass wir massenhaft unseren Protest gegen CETA und TTIP
BSH informiert auf der internationalen Messe für Schiffsbau, Ausrüstung und Meerestechnik – SMM Behörden-Mitteilungen Veranstaltungen 6. September 2016 Werbung BSH informiert über aktuelle Trends auf der internationalen Messe für Schiffsbau, Ausrüstung und Meerestechnik – SMM (Shipbuilding, Machinery & Marine Technology) in Hamburg (WK-intern) - Die Experten des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) sind erneut auf dem wichtigsten internationalen Forum der maritimen Industrie und erörtern vom 6. bis 09. September 2016 unter anderem, welche rechtlichen Vorschriften die maritime Industrie bewegen und mit welchen Neuerungen die Branche im Bereich Umweltschutz konfrontiert ist. „Das Angebot einer 24 Stunden erreichbaren Maritimen Hotline und die gemeinsame Betreuung des Portals www.deutsche-flagge.de - in Kooperation mit der Dienststelle Schiffsicherheit - zeigen, dass wir uns als Dienstleister verstehen.
EU solle sich stärker für den Umweltschutz engagieren Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. August 2016 Werbung EU-Umweltpolitik: 67 Prozent der Unionsbürger sagen, EU solle sich stärker für den Umweltschutz engagieren (WK-intern) - Der Umweltschutz ist eines der Themen, das den Europäern besonders am Herzen liegt. Gemäß einer Eurobarometer-Umfrage, die vom EU-Parlament in Auftrag gegeben wurde, würden sich zwei Drittel der EU-Bürger wünschen, dass die EU im Bereich des Umweltschutzes noch stärker tätig wird. Lesen Sie in unserem Artikel, welche Maßnahmen die EU bereits setzt und welche Initiativen geplant sind, um die menschliche Gesundheit zu schützen, die Biodiversität zu erhalten und den Klimawandel zu bekämpfen. 67 Prozent der EU-Bürger vertreten die Ansicht, dass sich die Europäische Union für den Umweltschutz stärker
Verbände fordern von der Bundesregierung 500 Mio. Euro mehr EU-Agrargelder Ökologie 12. August 201612. August 2016 Werbung 500 Mio. Euro mehr EU-Agrargelder jetzt in Umwelt-, Klima- und Tierschutz investieren (WK-intern) - Verbände fordern von der Bundesregierung Umschichtung von Geldern der 1. in die 2. Säule der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik Berlin - Für Leistungen von Landwirten im Umwelt-, Gewässer-, Klima- und Tierschutz fehlt das Geld. BÖLW, BDEW, Greenpeace, NABU und WWF fordern die Bundesregierung deshalb auf, 15 Prozent der EU-Agrarsubventionen von der allgemeinen Flächenförderung (1. Säule) in den Topf für Umwelt, Tier- und Klimaschutz (2. Säule) umzuschichten. Bisher nutzt Deutschland diesen Spielraum nicht aus und widmet nur 4,5 Prozent der Agrargelder um. Deshalb kann aktuell für Umwelt- und Tierschutz sogar weniger investiert