BEE fordert einheitliche Regelungen für EEG-Umlagebefreiung bei der Herstellung grünen Wasserstoffs Mitteilungen Wasserstofftechnik 17. Mai 2021 Werbung Der vergangene Woche vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) veröffentlichte „Referentenentwurf der Verordnung zur Umsetzung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2021 und zur Änderung weiterer energierechtlicher Vorschriften“ sieht durch § 64a und § 69b EEG zwei alternative Möglichkeiten zur (teilweisen) Befreiung von der EEG-Umlage bei der Wasserstoff-Herstellung vor. (WK-intern) - Die Anforderungen zur Inanspruchnahme sind bei diesen beiden Möglichkeiten jedoch völlig unterschiedlich: Während bei der Herstellung von grünem Wasserstoff nach § 69b EEG Nachhaltigkeitskriterien angelegt werden sollen, ist dies bei § 64a EEG nicht der Fall. Hier soll es möglich sein, die zu zahlende EEG-Umlage auf den hergestellten Wasserstoff, unabhängig von der Farbe, auf 15 Prozent zu begrenzen,
Solar Cluster BW mit vielen neuen Ideen zur Eigenversorgung Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung 27. Januar 2021 Werbung Photovoltaik: Neue Solarstromanlagen lohnen sich auch 2021 Mix aus Einspeisung und Eigenverbrauch ergibt Gewinn Batteriekosten sinken weiter Batterieförderung in BW neu aufgelegt (WK-intern) - Photovoltaikanlagen auf dem Eigenheim senken den CO2-Fußabdruck und tragen so zu einem klimaneutralen Leben bei. Wirtschaftlich sind sie weiterhin: Wer sich im Jahr 2021 eine neue Solarstromanlage auf das Dach installieren lässt, erhält auch künftig eine gute Rendite. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Zwar liegt die staatliche Einspeisevergütung für den erzeugten Solarstrom nur noch bei rund acht Cent pro Kilowattstunde. Rechnet man den Gewinn für den Anteil des selbst verbrauchten Solarstroms hinzu, kann man trotzdem auf eine jährliche Rendite von
52 % Steuern und Abgaben am Strompreis, Staat stürzt Geringverdiener in Stromarmut Mitteilungen 2. Juli 2014 Werbung Steuern und Abgaben am Strompreis steigen weiter Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen zahlt rund 85 Euro im Monat für Strom / Gut 18 Euro monatlich allein für EEG-Umlage (WK-intern) - Berlin - Die Summe der Steuern und Abgaben am Strompreis für Haushalte hat erneut ein Rekordhoch erreicht und macht inzwischen 52 Prozent aus. Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt rund 85 Euro (2013: 84) im Monat für Strom. Davon entfallen allein knapp 45 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen
Energiewende, Finanzierbarkeit, Förderpolitik – nationale und internationale Lösungsansätze Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 8. November 2013 Werbung (WK-intern) - Fachtagung: Energiemärkte im Umbruch – nationale und internationale Lösungsansätze 3. Branchentreffen Erneuerbare Energien am 20. November 2013 bei Rödl & Partner in Nürnberg Vorstellung der internationalen Länderstudie zur Vermarkung von EE-Projekten Nürnberg - Die Energiewende in Deutschland wird aktuell heftig diskutiert. Im Fokus steht dabei vor allem die Finanzierbarkeit. Im Zuge der weiteren Umsetzung sind Anpassungen in der Förderpolitik sowie bei Umfang und Reichweite von EEG-Umlagebefreiungen für die Industrie deshalb wohl unumgänglich. Die aktuell zu bewältigenden Herausforderungen dürfen aber nicht den Blick dafür verstellen, dass die Energiewende in Deutschland eine „Erfolgsstory” ist. Sie findet international große Beachtung und hat Vorbildcharakter. Weltweit kann derzeit durch