Auffälligkeit bei Fassbeprobung im AKW-Kraftwerk Krümmel Aktuelles Mitteilungen Ökologie 14. Mai 201613. Mai 2016 Werbung In Vorbereitung einer Konditionierungskampagne im Kernkraftwerk Krümmel wurden 478 Fässer mit Filterkonzentraten und 480 Fässer mit Verdampferkonzentraten beprobt. (WK-intern) - Die Beprobung fand in einer lüftungstechnischen Einhausung mittels fernhantierter Geräte statt, das Beprobungsverfahren wurde durch Gutachter der atomrechtlichen Aufsichts- und Genehmigungsbehörde begleitet. 957 Fässer blieben bei der Beprobung unauffällig, bei einem Fass mit Filterkonzentrat quollen nach dem Öffnen ca. 20 Kilogramm des Fassinhaltes heraus und sammelten sich auf dem Boden innerhalb der Umhausung. Das Fass war nicht beschädigt und ohne Korrosionsspuren, eine leichte Deckelwölbung des Fasses war feststellbar. Das herausgequollene Filterkonzentrat wurde in einem weiteren Fass gesammelt. Sowohl während des Öffnens des Fasses