Beim G7 gegen TTIP: Die ersten Bilder Ökologie Verbraucherberatung Videos 6. Juni 2015 Werbung wir hatten mit vielen Menschen gerechnet – aber nicht damit: (WK-intern) - Mehr als 40.000 kamen gestern zur größten Münchner Demo seit Jahrzehnten zusammen. Wir sind immer noch sehr bewegt und super glücklich. Gemeinsam verhagelten wir Angela Merkel den Auftakt ihrer großen G7-Show, mit der sie am Wochenende im Schloss Elmau ihr Lieblingsprojekt TTIP wieder fit machen will. Wir zeigten der Kanzlerin und den anderen G7-Staatschefs: Wir Bürger/innen wollen nicht, dass mit TTIP und CETA Konzerne noch mehr Macht erhalten, während die Parlamente entmündigt werden. Die Bilder unseres Protests waren die Top-Meldung der Abendnachrichten. Bunt, kraftvoll und friedlich zogen wir bei strahlend blauem Himmel,
Stoppen Sie die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA! Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. Mai 20151. Juni 2015 Werbung (WK-intern) - Anfang Juni treffen sich die Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industriestaaten zum G7-Gipfel bei München. Diese Chance müssen wir nutzen, um ihnen klarzumachen, welche Auswirkungen ihre Entscheidungen auf unsere Zukunft und das Leben von Menschen in aller Welt haben. Machen Sie mit! Auf einer großen, friedlichen und bunten Demonstration am 4. Juni in München werden wir gemeinsam mit einem breiten Bündnis laut und deutlich fordern: Schließen Sie die Schere zwischen Arm und Reich – durch faire Handelsbedingungen und mehr Steuergerechtigkeit! Machen Sie ernst mit dem Klimaschutz und steigen Sie insbesondere aus fossilen Energien wie der Kohle aus! Stoppen Sie die Freihandelsabkommen TTIP, CETA
Lieber Leser, gemeinsam wollen wir TTIP zum globalen Medienthema Nr. 1 machen! Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 30. April 201529. April 2015 Werbung Unser Plan: Direkt vor dem G7-Gipfel im Juni demonstrieren wir mit tausenden Menschen in München gegen den Ausverkauf unserer Demokratie. (WK-intern)- Dieses kurze Video zeigt, wie wir Bürger/innen Bundeskanzlerin Angela Merkel und den versammelten TTIP-Fans die Show stehlen. So nehmen wir als Bürger Europas unser demokratisches Recht wahr und ärgern damit Angela Merkel und den Ausverkauf unserer Mitbestimmung: Ihr großer Auftritt auf dem G7-Gipfel wird von Protesten für den Stopp von TTIP überlagert. Dabei wollte sie das Treffen der sieben größten Industrienationen im Schloss Elmau südlich von München nutzen, um ihr Lieblingsprojekt wieder flott zu machen. In Deutschland lehnt eine Mehrheit das Handelsabkommen
Greenpeace-Aktivisten protestieren in 51 Städten gegen Freihandelsabkommen TTIP Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. April 2015 Werbung Zum globalen Aktionstag gegen TTIP protestieren Greenpeace-Aktivisten in 51 deutschen Städten mit unterschiedlichsten Aktivitäten gegen das Freihandelsabkommen. (WK-intern) - Mit einem schwimmenden Banner „Save Democracy - Stop TTIP!“ demonstrieren Aktivisten in Frankfurt im Main auf der Höhe des Eisernen Stegs. Auf dem Marburger Marktplatz formen Umweltschützer den Schriftzug „No TTIP“ und in Berlin verbinden Aktivisten mit einer Menschenkette die kanadische und US-amerikanische Botschaft mit der Vertretung der EU-Kommission. „Geheim verhandelte Handelsabkommen dürfen nicht unsere Umwelt- und Verbraucherstandards aushöhlen“, sagt Clara Buer von Greenpeace. „Es darf nicht sein, dass Konzerne künftig Staaten vor privaten Schiedsgerichten verklagen können. Deshalb fordern wir den Stopp der TTIP-Verhandlungen.“ TTIP gefährdet
Rund 22.000 Menschen gingen heute allein in Österreich gegen TTIP, CETA & Co auf die Straße Ökologie Verbraucherberatung Videos 18. April 201518. April 2015 Werbung Allein in Wien protestierten circa 15.000 Personen, weltweit gibt es rund 450 Aktionen in 30 Ländern. (WK-intern) - Anlässlich des weltweiten Aktionstages gegen die geplanten Handelsabkommen TTIP, CETA, TiSA und gegen bereits bestehende Abkommen gingen heute rund 22.000 Menschen in Österreich auf die Straße. In Wien hat das Bündnis TTIP STOPPEN, getragen von Attac, GLOBAL 2000, ÖBV-Via Campesina Austria, der Gewerkschaft Pro-Ge und Südwind, heute zu einer Großdemonstration aufgerufen: Alleine hier nahmen rund 15.000 Menschen teil. Laute, bunte, kreative Demo in Wien Die Demo zeigte, wie vielfältig die Lebensbereiche sind, die von TTIP & Co betroffen sein würden: Ob Lebensmittel und Landwirtschaft, Umwelt, Demokratie,
Städte und Gemeinden dürfen sich gegen TTIP & Co. wehren News allgemein 20. März 201519. März 2015 Werbung Kein Maulkorb für bayerische Kommunen (WK-intern) - Die umstrittenen Freihandelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) und das geplante Dienstleistungsabkommen TISA bedrohen massiv die Handlungsfreiheit der bayerischen Kommunen. Nun sollen die Kommunen nach einem aktuellen Gutachten kein Recht haben, sich in offiziellen Beschlüssen gegen die Abkommen zu positionieren. Der erweiterte grüne Landesvorstand (Parteirat), das höchste Gremium zwischen den Parteitagen, stellte sich nach seiner Sitzung am vergangenen Samstag klar hinter die Rechte der Städte und Gemeinden. Landesvorsitzende Sigi Hagl: "Selbstverständlich haben die Kommunen das Recht, sich durch Rats- und Kreistagsbeschlüsse eindeutig zu positionieren. Und klar ist auch, dass sich die Landkreise, Städte
Geheimes Papier der EU-Kommission zu TTIP veröffentlicht Ökologie Verbraucherberatung Videos 4. Februar 2015 Werbung Vergangene Woche wurde ein bislang geheimes Papier der EU-Kommission veröffentlicht. Es offenbart: TTIP soll einen lang gehegten Traum von Lobbyisten wahr machen. Sie sollen das verbriefte Recht bekommen, mit an Gesetzen zu schreiben. Schon heute verhandeln Kommission und US-Regierung über den Vorschlag zur „Regulatorischen Kooperation“. In diesem kurzen Video erfahren Sie, was das für uns Bürger/innen bedeutet: Schon lange versuchen die großen Industrieverbände beiderseits des Atlantiks – Business Europe und American Chamber of Commerce – die Regeln für unser Leben nach ihrem Geschmack zu formen. Demokratie ist da hinderlich. Aber jetzt scheinen sie einen Weg gefunden zu haben: TTIP. Ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den
TTIP: EU-Kommission legt Ergebnisse ihrer Konsultation zu Investitionsschutz vor Behörden-Mitteilungen 16. Januar 2015 Werbung Die EU-Kommission hat die Ergebnisse ihrer europaweiten Konsultation der Öffentlichkeit zu Investitionsschutz und Investor-Staat-Schiedsverfahren im Transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP veröffentlicht und dazu die rund 150.000 Beiträge ausgewertet. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: "Die Bundesregierung hat seit Beginn der TTIP-Verhandlungen mehr Transparenz und eine stärkere Beteiligung der Öffentlichkeit gefordert. Ich begrüße, dass die Kommission dem nachgekommen ist und die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, NGOs und alle weiteren Interessierten in einen offenen Dialog und Meinungsbildungsprozess zum Thema Investitionsschutz in TTIP einbezogen hat. Die hohe Beteiligung zeigt, dass die Konsultation von einer Vielzahl Betroffener und Interessierter als gute Möglichkeit gesehen wurde, ihre
Auf höchster Geheimhaltungsstufe verhandelt die EU mit den USA und 21 weiteren Staaten das Trade in Services Agreement. Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 29. Dezember 2014 Werbung Der nächste Anschlag der Konzerne Regeln gegen die nächste Finanzkrise. Datenschutzvorgaben für Konzerne. Rückkauf von Stromnetzen. (WK-intern) - All das wird unmöglich mit dem geplanten Dienstleistungsabkommen TISA, dem großen Bruder von TTIP. Wir wollen TISA stoppen – und brauchen Ihre Unterstützung: Werden Sie jetzt Campact-Förderer/in... Mit aller Kraft stemmen wir uns seit einem Jahr gegen TTIP und CETA. Dank Ihnen und unzähligen weiteren Bürger/innen bisher mit Erfolg. Die Handelsabkommen sind in aller Munde – und wanken. Doch jetzt kommt es ganz dicke. Im Schatten von CETA und TTIP erwächst nahezu unbemerkt eine neue gigantische Bedrohung: TISA. Auf höchster Geheimhaltungsstufe verhandelt die EU mit den
Eine Million Menschen unterzeichnen gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. Dezember 201419. Dezember 2014 Werbung Eine Million Menschen aus ganz Europa haben die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative (EBI) gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA mit den USA und Kanada unterzeichnet. (WK-intern) - Zusammen mit den mittlerweile 340 Träger-Organisationen der EBI hätten wir dafür eigentlich ein Jahr Zeit gehabt. Gebraucht haben wir gerade einmal zwei Monate – und haben damit die offizielle Anforderung an die Bürgerinitiative erreicht. Das entfaltet Wirkung: In der Regierung gehen Teile der SPD und der CSU auf Distanz zu TTIP. Gabriel und Merkel stehen zunehmend alleine da. Jetzt legen wir nach, im Netz und auf der Straße – und dafür brauchen wir Sie. Wir wollen die größte
Eine Million Unterschriften gegen TTIP und CETA Ökologie Verbraucherberatung 8. Dezember 2014 Werbung Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA erreicht eine Million Unterschriften in Rekordzeit (WK-intern) - In knapp zwei Monaten haben europaweit mehr als eine Million Menschen die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative „Stop TTIP“ unterzeichnet. Sie fordern einen Stopp der Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TTIP mit den Vereinigten Staaten und wehren sich gegen die Ratifizierung des Abkommens CETA mit Kanada. Organisiert wird die am 7. Oktober 2014 gestartete Bürgerinitiative von einem aus über 320 europäischen Organisationen bestehenden Bündnis. “Die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative hat in Rekordzeit ihre erste Million Unterschriften erreicht. Das ist ein überwältigender Erfolg und eine schallende Ohrfeige für die alte EU-Kommission unter José Manuel
Juncker will die geplanten Konzernklagerechte womöglich aus dem TTIP herausnehmen Ökologie Verbraucherberatung 31. Oktober 2014 Werbung Endlich mal eine gute Nachricht: Unser Protest gegen TTIP und CETA zeigt Wirkung (WK-intern) - Viele Befürworter der EU-Handelsabkommen rudern gerade mächtig zurück. Die italienische EU-Ratspräsidentschaft schlug kürzlich vor, strittige Themen wie die Lebensmittelsicherheit bei TTIP komplett auszuklammern. Der neue EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker deutete in einer Rede an, die geplanten Konzernklagerechte womöglich aus TTIP auszunehmen. Dagegen legten 14 europäische Handelsminister prompt Einspruch ein. Der gefährliche Konzernklage-Mechanismus, das so genannte Investor-State Dispute Settlement, kurz ISDS, ist also noch nicht vom Tisch. Er könnte sogar schon bald kommen: Denn das EU-Kanada-Abkommen CETA steht zur Unterzeichnung an – mitsamt ISDS. „Unbedenklich“, lautet der Tenor eines Gutachtens, das Wirtschaftsminister