MTU konnte Aufträge in Höhe von nahezu 600 Millionen US-Dollar vermelden Mitteilungen Technik Veranstaltungen 24. Juli 2022 Werbung Farnborough International Airshow: MTU-Aufträge von nahezu 600 Millionen US-Dollar (WK-intern) - Für die MTU Aero Engines hat sich die Farnborough International Airshow gelohnt: Deutschlands führender Triebwerkshersteller konnte Aufträge in Höhe von nahezu 600 Millionen US-Dollar vermelden. „Diese Summe unterstreicht einmal mehr die anhaltende Erholung unserer Branche. Die Fluggesellschaften haben großen Bedarf an modernen Flugzeugen mit kraftstoffsparenden Antrieben“, sagte Reiner Winkler, Vorstandsvorsitzender der MTU Aero Engines AG. Der Löwenanteil der Messe-Aufträge entfällt auf Neubestellungen des Getriebefans (GTF): Die Air Lease Corporation wird 80 A320neo-Flugzeuge mit dem GTF ausstatten, außerdem kommt der Antrieb bei 76 A220-Maschinen des Leasinggebers zum Einsatz. Für den A220 mit PW1500G-Antrieb hat
Moderne Turboprops verbrauchen 40 Prozent weniger Treibstoff und stoßen 40 Prozent weniger CO2-Emissionen aus Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik 17. Juni 2022 Werbung Deutsche Aircraft wählt PW127XT-S-Triebwerk von Pratt & Whitney Canada als Antrieb für den regionalen Turboprop D328ecoTM aus (WK-intern) - MÜNCHEN/ LONGUEUIL, QUEBEC – Deutsche Aircraft und Pratt & Whitney Canada, ein Geschäftsbereich von Pratt & Whitney haben bekannt gegeben, dass das PW127XT-S als Antrieb für die D328eco ausgewählt wurde. Das Triebwerk ist Teil der XT-Serie, die in der Regionalluftfahrt neue Maßstäbe setzt und eine deutliche Verbesserung der Betriebskosten und der Nachhaltigkeit ermöglicht. Das PW127XT-S wird ebenfalls nach dem Zeitplan der D328eco entwickelt. „Wir haben über mehrere Jahre eng mit dem D328eco-Team zusammengearbeitet, um die beste Triebwerksoption für das Flugzeug zu entwickeln,“ sagt Maria
Sauberere Triebwerke, weniger Kraftstoffverbrauch: Neues Forschungsprojekt von h_da und Lufthansa Forschungs-Mitteilungen Technik 19. August 2018 Werbung Darmstadt/Frankfurt – Im Betrieb verschmutzen Triebwerke von Flugzeugen nach und nach. Dadurch arbeiten die Antriebe weniger effizient und verbrauchen mehr Kraftstoff. In einem neuen Forschungsprojekt suchen Wissenschaftler des Fachbereichs Maschinenbau und Kunststofftechnik der Hochschule Darmstadt (h_da) und der Lufthansa Technik AG nach Möglichkeiten, wie Triebwerke besser und häufiger gereinigt und damit im laufenden Betrieb sparsamer werden können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Vorhaben mit 1,08 Millionen Euro. In dem Forschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Gerald Ruß vom Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik erkunden vier Wissenschaftler gemeinsam mit der Lufthansa Technik AG neue Möglichkeiten einer effizienteren Reinigung von Triebwerken ziviler
Forschungsprogramms Clean Sky optimiert Flugzeugtriebwerke Forschungs-Mitteilungen Technik 19. Dezember 201719. Dezember 2017 Werbung DLR, MTU und GKN optimieren Verdichtungssystem (WK-intern) - Leichte Flugzeugtriebwerke der Zukunft Beim DLR in Köln nimmt das ICD-Rig Testbetrieb auf Neue Technologien für die nächste Getriebefan-Generation Forschung im Rahmen des EU-Technologieprogramms Clean Sky 2 Schwerpunkt(e): Luftfahrt Gutes noch besser machen: Im Rahmen des europäischen Forschungsprogramms Clean Sky 2 arbeiten die langjährigen Partner MTU Aero Engines, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und GKN Aerospace Engines, Schweden zusammen, um das Verdichtungssystem von Triebwerken zu optimieren und leichter zu gestalten. Die neuen Technologien könnten bereits in die nächste Getriebefan-Generation einfließen. Beim DLR in Köln wurde jetzt die Testkampagne des sogenannten ICD-Rigs offiziell gestartet. ICD steht für Inter
Airbus testet effizientes Triebwerk in neuer Testanlagen für Ionenantriebe Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Oktober 201521. Oktober 2015 Werbung Airbus testet Hochleistungsionenantrieb in DLR-Weltraumkammer (WK-intern) - Ein Triebwerk, das zu den effizientesten existierenden Raumfahrtantrieben zählt, ist im Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Göttingen von Airbus getestet worden. Die Untersuchungen fanden in einer der leistungsfähigsten Testanlagen für Ionenantriebe statt. Die "Simulationsanlage für Treibstrahlen Göttingen - Elektrische Triebwerke" (STG-ET) hat damit ihre Eignung zum Betrieb von Ionentriebwerken hoher Leistung unter Beweis gestellt. Das ist technisch besonders anspruchsvoll, denn diese Triebwerke können nur im Vakuum höchster Qualität betrieben und getestet werden. Weitere Herausforderungen sind die direkte Messung des Schubs und der Umgang mit dem hochenergetischen Ionenstrahl der Triebwerke. Die STG-ET simuliert in einer Kammer
Wissenschaftlern ist es gelungen, mittels eingeblasener Druckluft den Lärm des Rotors deutlich zu senken Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! 28. Februar 201527. Februar 2015 Werbung Mit Hochdruck gegen Fluglärm: Druckluft mindert Triebwerksgeräusche deutlich (WK-intern) - Schaut man frontal auf ein Flugzeugtriebwerk, dominieren die großen Blätter des Hauptrotors. Wird es laut in der Luft, sind sie eine der größten Lärmquellen. Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist es in Versuchen nun weltweit erstmals gelungen, mittels geschickt eingeblasener Druckluft den Lärm des Rotors deutlich zu senken. Sie entwickelten dafür ein Verfahren, das über mehrere mit Löchern versehene Ringe hinter dem Rotor Luft einbläst und so, passend zum störenden Rotorton, Gegenschall erzeugt. Lautstärke fast halbiert "Mit dem Druckluftverfahren ist es uns gelungen, die Lautstärke des besonders störenden Rotor-Stator-Tons für kritische