Fraunhofer IWU: 80-kW-Brennstoffzellen-Prüfstand ergänzt Wasserstoff-Ökosystem in Sachsen Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 26. Juni 2025 Werbung Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff in elektrische Energie und sorgen an Bord von Schwerlast-LKW, Schienenfahrzeugen, Schiffen, Automobilen und Flugzeugen für einen lokal CO2-freien Antrieb. (WK-intern) - Ab Oktober 2025 kann das Fraunhofer IWU im Auftrag seiner Industriekunden und Projektpartner Brennstoffzellen und Brennstoffzellen-Systeme auf Herz und Nieren prüfen – um Leistung, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und andere wichtige Eigenschaften unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu charakterisieren und zu bewerten. Auch wesentliche Komponenten wie Kühlaggregate, Wasserabscheider, Pumpen, Sensoren, Befeuchter oder Wärmetauscher wird das Team um Dr. Carmen Meuser eingehenden Tests unterziehen. Es unterstützt damit den Hochlauf der Brennstoffzellenfertigung. Wichtiger Baustein für H2-Infrastruktur: Produktionstechnik stärken Beim Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur in und um Chemnitz
Forschung zu Bewuchsschutz-Beschichtungen bei Offshore-Fundamenten Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Mai 2023 Werbung Offshore-Testinfrastruktur in der Nordsee ermöglicht realitätsnahe Entwicklung von Bewuchsschutz-Beschichtungen Bei Offshore-Fundamenten ist die Ansiedlung von Organismen enorm hoch. Dies führt zu veränderten Strömungsverhältnissen, erhöhten Lasten und erschwert Inspektionsaufgaben. Um die Entwicklung von Bewuchsschutz-Beschichtungen für diese Anwendung realitätsnah zu testen, wurde innerhalb des Projekts »ROBUST« eine Testinfrastruktur auf dem Meeresboden in einem speziell gekennzeichneten Forschungsareal vor der Hochseeinsel Helgoland verankert. An dem kubusförmigen, metallischen Unterwasser-Lander können Material- und Beschichtungsproben für die maritime Industrie geprüft und weiterentwickelt werden. Ein Forschungsnetzwerk von regionalen Partnern sorgt für diese einzigartige Testmöglichkeit. Wenn der Wind das Meer aufpeitscht und eine salzige Gischt über die Wellen weht, dann zeigt sich in
Batterieforschung: VDE-Institut und MEET beschließen Zusammenarbeit Forschungs-Mitteilungen 22. Mai 2016 Werbung Das VDE-Institut in Offenbach und das Batterieforschungszentrum MEET (Münster Electrochemical Energy Technology) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster arbeiten künftig im Bereich der Batterieforschung zusammen. (WK-intern) - Das entsprechende Memorandum of Understanding wurde jetzt unterzeichnet. Durch ihre unterschiedlichen Schwerpunkte im Bereich Batterien ergänzen sich die beiden Vertragspartner ideal: Das MEET Batterieforschungszentrum befasst sich mit der Forschung an Batteriematerialien, von der Herstellung über die Testung bis hin zur Funktionsweise im System einer einzelnen Batteriezelle. Das VDE-Institut prüft hingegen vollständige Batterien nach Abschluss der Entwicklung und Produktion der Batterie. Das MEET wiederum kann diese Prüfergebnisse nutzen, um die Batteriematerialien weiter zu verbessern. Die Kooperation sieht eine Zusammenarbeit in
Betriebsfestigkeit von XXL-Blättern zuverlässig und wirtschaftlich ermitteln Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 201613. Januar 2016 Werbung 10 Mio. Euro für realistischere Rotorblattprüfungen (WK-intern) - Momentan werden Rotorblatt-Prototypen durch separate Bewegung in Windrichtung und quer dazu geprüft, um in verkürzten Zeiträumen zu Aussagen über ihr Materialverhalten während der 20-jährigen Lebensdauer zu kommen – eine starke Vereinfachung der im Feld parallel auftretenden Belastungen. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Zukunftskonzept Rotorblatt“ entwickeln Wissenschaftler am Fraunhofer IWES neue Methoden, die deutlich realistischere Daten liefern und eine beanspruchungsgerechte Auslegung ermöglichen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Land Bremen wollen zusammen 10 Mio. Euro in den Aufbau von Methodenkompetenz und eine neuartige Testinfrastruktur in Bremerhaven investieren. Lieber auf Nummer sicher gehen: Da in der