Die zwei NGO Vereine, DUH und FfF, führen Klimaklage gegen Baden-Württemberg Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 30. Mai 2025 Werbung Baden-Württemberg verstößt gegen Landesklimaschutzgesetz: DUH und Fridays for Future fordern Klimaschutzsofortprogramm DUH setzt Kretschmann Frist bis 8. Juni und droht mit Klage Deutsche Umwelthilfe und Fridays for Future Baden-Württemberg fordern von der Landesregierung Baden-Württembergs die Einhaltung des Landesklimaschutzgesetzes und umgehenden Beschluss zusätzlicher Klimaschutzmaßnahmen Projektionsbericht des Landes zeigt: Klimaziel 2030 wird um 17 Prozent verfehlt - Ein Klimaschutzsofortprogramm ist daher gesetzlich vorgeschrieben DUH wird notfalls durch eine Klimaklage wirksame Maßnahmen durchsetzen, die das Land ergreifen kann wie eine energetische Sanierung von Schulen und Kindergärten, Erhalt des Kopfbahnhofs Stuttgart und Anbindung der Gäubahn sowie Tempolimit (WK-intern) - Die DUH und Fridays for Future Baden-Württemberg fordern von der
Sofortige Umsetzung eines Tempolimits zum Schutz von Menschenleben und Klima gefordert E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 5. Juli 2024 Werbung (WK-intern) - Gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis fordern die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Gewerkschaft der Polizei NRW, der ökologische Verkehrsclub VCD, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland (VOD) und Changing Cities die sofortige Einführung eines bundesweiten, generellen Tempolimits. Zusätzlich ist auch die Verschärfung der bestehenden Tempolimits dringend notwendig, um Klimaschutzvorgaben im Verkehr zu erreichen und die Verkehrssicherheit zu verbessern. Während in zahlreichen Nachbarländern bestehende Geschwindigkeitsbegrenzungen deutlich angezogen werden, hält die Bundesregierung eisern an ihrer Blockadehaltung gegen ein generelles Tempolimit fest - obwohl die Klimaziele für 2030 absehbar verfehlt werden und die hohe Zahl der
GRÜNE fordern temporäres Tempolimit für die Schwächung der Kriegskasse Mitteilungen Ökologie Verschiedenes 1. April 2022 Werbung 130 auf der Autobahn, 80 auf Landstraßen und 30 innerorts – diese Maßnahmen sollen drei Monate lang gelten. (WK-intern) - Das temporäre Tempolimit entlastet die Autofahrer*innen finanziell stark und schwächt Putins Kriegskasse. Die GRÜNEN Bayern fordern das Bundesverkehrsministerium unter der Leitung von Wissing (FDP) auf, diese einfache und kostengünstige Maßnahme zügig umzusetzen. Sarnowski, Parteivorsitzend*in der GRÜNEN Bayern, erklärt: „Es ist einfach und effektiv: Mit dem temporären Tempolimit schwächen wir Wladimir Putin und unterstützen die Menschen in Deutschland. Wir alle profitieren dabei: Nach drei Monaten Tempolimit hat jede und jeder einzelne Autofahrende mindestens 70 Euro mehr im Geldbeutel. Das ist eine starke Entlastung für alle,
Biokraftstoffe sind viel wirkungsvoller als Tempolimit nur auf Autobahnen Bioenergie Ökologie 6. März 2020 Werbung Politisch umstrittenes Tempolimit bringt deutlich weniger CO2-Einsparungen als Biokraftstoffe (WK-intern) - Der Einsatz von Biokraftstoffen und ein Tempolimit auf Autobahnen sind Maßnahmen, durch die der Treibhausgasausstoß im Verkehr dauerhaft gesenkt werden kann. Biodiesel, Bioethanol und Biomethan haben im Jahr 2018 rund 9,5 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart. Ein Tempolimit von 120 km/h erbringt mit Emissionsminderungen von 2,6 Millionen Tonnen gut ein Viertel der durch Biokraftstoffe erreichten Werte. „Im Unterschied zum Tempolimit sind Biodiesel, Bioethanol und Biomethan bereits flächendeckend vorhanden und gewährleisten durch ihre bemerkenswerte Treibhausgasbilanz seit Jahren reale Emissionsminderungen“, sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer beim Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB). „Damit die Klimaziele der Bundesregierung
Umweltbundesamt berechnet CO2-Einsparung durch Tempolimit auf Bundesautobahnen Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 2. März 2020 Werbung Tempolimit auf Autobahnen mindert CO2-Emissionen deutlich (WK-intern) - Ein generelles Tempolimit auf Bundesautobahnen könnte die Treibhausgasemissionen jährlich je nach Ausgestaltung um 1,9 bis 5,4 Millionen Tonnen verringern. Das ist das Ergebnis aktueller Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA). Dirk Messner, Präsident des UBA: „Ein Tempolimit auf Autobahnen hilft uns, die Treibhausgasemissionen des Verkehrs in Deutschland zu senken. Bei Tempo 120 km/h liegen die Einsparungen bei 2,6 Millionen Tonnen jährlich. Selbst ein Tempolimit von 130 km/h reduziert die Emissionen bereits um 1,9 Millionen Tonnen – und zwar sofort und praktisch ohne Mehrkosten.“ Für ein Tempolimit von 100 km/h ergäben sich sogar jährliche Treibhausgasminderungen in Höhe von