Greenpeace Energy baut erste PV-Anlage aus Fördergeldern seines neuen Tarifs Solarstrom plus Ökologie Solarenergie 25. Oktober 2017 Werbung Initiative für sozialverträglichen Braunkohle-Ausstieg (WK-intern) - Greenpeace Energy hat in der Lausitz die erste Photovoltaikanlage aus Fördergeldern des Tarifs Solarstrom plus gebaut. Damit will der Ökoenergieanbieter den sozialverträglichen Ausstieg aus der Braunkohle vorantreiben. Die neue Solaranlage mit zehn Kilowatt Spitzenleistung wurde im brandenburgischen Proschim auf dem Dach des Braunkohle-Kritikers Günter Jurischka errichtet und produziert Sonnenenergie direkt für Solarstrom-plus-Kundinnen und -Kunden. Inzwischen beziehen fast 1.200 Kunden den Braunkohleausstiegstarif Solarstrom plus. Pro verbrauchter Kilowattstunde zahlen sie einen Fördercent für den Bau von Solaranlagen in den Tagebaurevieren. So kamen seit dem Tarifstart im Mai schon rund 8.000 Euro an Fördergeldern zusammen. „Die neue Anlage in Proschim ist