Der Staat könnte die Stromkunden entlasten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. Februar 2017 Werbung Deutsche Energie: Die Stromsteuer ist schon lange nicht mehr zeitgemäß (WK-intern) - Erlenbach. Der Staat ist zu einem erheblichen Teil für die Höhe der Strompreise verantwortlich und sollte für eine entsprechende Entlastung der Stromkunden in Deutschland sorgen. Dieser Auffassung ist der Geschäftsführer des bundesweiten Strom- und Gasanbieters DEG Deutsche Energie GmbH, Tillmann Raith, angesichts der jüngsten Strompreisanalyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Im Durchschnitt wird Strom für Haushaltskunden in Deutschlands bundesweit teurer. Nach Strompreisanalyse des BDEW steigt die Stromrechnung für einen Durchschnittshaushalt 2017 um über einen Euro auf rund 85 Euro im Monat. Im Jahr 2000 musste der Haushalt mit 3.500
Stromentnahme im Betrieb genau zuordnen Mitteilungen 16. Februar 2017 Werbung ISPEX: Eigenverbrauch von Strom für betriebliche Zwecke ist zur Entlastung bei der Stromsteuer genau abzugrenzen (WK-intern) - Unternehmen des produzierenden Gewerbes müssen den Eigenverbrauch genau erfassen, um zur Entlastung bei der Stromsteuer rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Den Strom für eigene betriebliche Zwecke von der Entnahme Dritter zu unterscheiden, ist für beantragende Unternehmen essentiell. Darauf weisen die Experten des Energiedienstleisters ISPEX hin. Bereich des Eigenverbrauchs abgrenzen Bereits im ersten Halbjahr 2016 trat u.a. die Neuregelung der Stromsteuerverordnung (§17b Absatz 4 StromStV) in Kraft. Diese Neuregelung diente in erster Linie der Klarstellung zur Abgrenzung des Eigenverbrauchs für Zwecke der Entlastung bei der Stromsteuer.
57 Milliarden Euro Kosten für umweltschädliche Subventionen Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 16. Januar 2017 Werbung Abbau umweltschädlicher Subventionen stockt weiter (WK-intern) - 57 Milliarden Euro Kosten für Bürgerinnen und Bürger Die umweltschädlichen Subventionen in Deutschland sind weiterhin viel zu hoch und liegen 2012 bei nunmehr 57 Milliarden Euro. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA). Über 90 Prozent dieser Subventionen belasten das Klima – und konterkarieren so die deutsche Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens. Allein drei Milliarden Euro kostet es die Bürgerinnen und Bürger, weil der Staat das produzierende Gewerbe sowie die Land- und Forstwirtschaft bei der Strom- und Energiesteuer entlastet. Unternehmen, aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher haben so weniger Anreiz, Energie zu sparen. „Wir leisten uns beim
Fokus Niedersachsen: Energiewende – Intelligent vernetzen! Erneuerbare & Ökologie Technik 18. Oktober 2016 Werbung Zügiger Netzausbau, beschleunigte Verfahren und ein gestärkter Wettbewerb haben für niedersächsische Unternehmen oberste Priorität, damit Energiewende gelingt. (WK-intern) - Niedersachsen ist Spitzenreiter bei der Umsetzung der Energiewende. „Daran haben unsere Unternehmen einen großen Anteil, denn dort findet die Energiewende ganz konkret und mit unmittelbaren Auswirkungen statt“, stellt Dr. Susanne Schmitt, Hauptgeschäftsführerin des Niedersächsischen Industrie- und Handelskammertages (NIHK) heraus. „Damit die Betriebe weiterhin mit großem Engagement an der Realisierung dieses ehrgeizigen Projekts arbeiten, muss die Politik stabile und an der Realität gespiegelte Rahmenbedingungen schaffen“, ergänzt sie. Dabei hat aus Sicht der Niedersächsischen Wirtschaft der zügige Netzausbau oberste Priorität, denn ohne diesen kann die Energiewende
BEE legt Vorschläge zur Senkung der EEG-Umlage vor Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. Oktober 2016 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet für 2017 eine EEG-Umlage in Höhe von 6,7 bis 6,9 Cent pro Kilowattstunde. (WK-intern) - Der Mittelwert liegt bei 6,8 Cent. „Für die Stromkunden muss eine höhere Umlage nicht zu höheren Preisen führen“, erläutert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie. „Die sinkenden Einkaufspreise an der Strombörse gleichen die EEG-Umlage aus.“ Um die EEG-Umlage weiter abzusenken, schlägt der BEE weitere Maßnahmen vor: Erstens sollen aus BEE-Sicht die Industrieprivilegien der Besonderen Ausgleichsregelung über den Bundeshaushalt finanziert werden. Zweitens empfiehlt der BEE, die Stromsteuer abzuschaffen und durch eine CO2-Bepreisung zu ersetzen. „Die Erneuerbaren Energien werden immer günstiger und diese
Neue Verordnungen zum Energiesteuer- und Stromsteuer-Gesetz in Kraft getreten Dezentrale Energien E-Mobilität Mitteilungen 6. Juni 2016 Werbung Welche Auswirkungen hat die Verordnung zur Änderung der Energiesteuer- und der Stromsteuer-Durchführungsverordnung (EnergieStV, StromStV) sowie zur Umsetzung von unionsrechtlichen Transparenzpflichten (EnSTransV) für KWK-Anlagenbetreiber? (WK-intern) - Die Verordnung zur Änderung der Energiesteuer- und der Stromsteuer-Durchführungsverordnung (EnergieStV, StromStV) sowie zur Umsetzung von unionsrechtlichen Transparenzpflichten (EnSTransV) wurde am 17. Mai 2016 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Welche Auswirkungen haben diese Verordnungen für KWK-Anlagenbetreiber? Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat am 17. Mai 2016 im Bundesgesetzblatt (BGBl. I S. 1158 Nr. 23) eine „Verordnung zur Umsetzung unionsrechtlicher Transparenzpflichten im Energiesteuer- und Stromsteuergesetz sowie zur Änderung weiterer Verordnungen“ mit Datum vom 4. Mai 2016 veröffentlicht. Neben der Einführung der Energiesteuer-Transparenzverordnung enthält diese
Veto der Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie gegen Stromsteuerplan Solarenergie 25. Mai 2016 Werbung Die DGS wendet sich klar gegen diese Besteuerung (WK-intern) - Gestern wurde bekannt, dass Finanzminister Schäuble eine Steuer auf selbstgenutzten Solarstrom einführen möchte. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) wendet sich klar gegen diese Besteuerung.: „Ausgerechnet der Solarstrom, der in den vergangenen Jahren rasant günstiger geworden ist, soll nun staatlich belastet werden.“ so Jörg Sutter, Vizepräsident der DGS. Dabei wurde bereits durch die Einführung der EEG-Umlage für Eigenverbrauch die Solarstromerzeugung für größere Anlagen unattraktiv. Der Markt für Sonnenstrom ist in Deutschland deutlich eingebrochen: Schon ohne die Steuer wird in diesem Jahr wohl nur rund die Hälfte der Anlagenleistung installiert, die sich die Bundesregierung selbst
Gutachten: Befreiung von Lokalstromkonzepten von EEG-Umlage, Netzentgelten und Stromsteuer Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie 29. Januar 201628. Januar 2016 Werbung Liebe Freunde der Erneuerbaren Energien, (WK-intern) - anbei übersenden wir Ihnen einen Vorschlag für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Lokalstromkonzepte. Zentrale rechtspolitische Forderungen sind die Befreiung des Stromverbrauchs von Mitgliedern einer Genossenschaft oder Gesellschaftern einer Betreibergesellschaft von EEG-Umlage, Netzentgelten und Stromsteuer. Das beigefügte Gutachten wurde von unserem Vizepräsidenten für seine Mandantin, die EnergieGenossenschaft Murrhardt (EGM) eG, erstellt und entspricht vollumfänglich der Position des BRM. Wir bitten um Weiterleitung an politische Entscheidungsträger, Medienvertreter und alle Freunde der Erneuerbaren Energien. Mitteilung: BRM Bundesverband Regenerative Mobilität e.V./ ehem. BBK e.V.
Energieaudit: Erste Frist des Energiedienstleistungsgesetzes läuft ab Technik 19. November 2015 Werbung Am 5.12.2015 müssen alle Nicht-KMU ein Energieaudit nachweisen. Sonst drohen empfindliche Strafen. (WK-intern) - Alternativ können sie bis Ende 2016 ein Energiemanagementsystem einführen. Neben dem geringeren Zeitdruck sprechen viele weitere Vorteile für diese Variante. Kieback&Peter bietet mit Qanteon dafür jetzt eine besonders clevere Lösung. Der Nikolaus könnte vielen Unternehmen in diesem Jahr eine böse Überraschung bringen. Denn am 5.12.2015 endet die Frist, bis zu der Nicht-KMU ein Energieaudit gemäß DIN EN 16247-1 durchführen müssen. So verlangt es das Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G). Andernfalls drohen Bußgelder von bis zu 50.000 Euro. Es gibt allerdings einen Ausweg, der weit mehr als ein bloßer Rettungsanker ist: Alternativ zum Energieaudit
IHK-Energiewendebarometer 2014: Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit Mitteilungen 14. September 2014 Werbung Umfrage: Energiewende hat negative Folgen für Wettbewerbsfähigkeit Die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit bewerten 44 Prozent der Südbrandenburger Unternehmen negativ. (WK-intern) - 47 Prozent der Befragten sehen für ihr Unternehmen „neutrale“ Auswirkungen, positive Stimmen gab es keine. Das ergibt die regionale Auswertung der bundesweiten Unternehmensbefragung „IHK-Energiewendebarometer 2014“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Damit sind die südbrandenburgischen Unternehmen überdurchschnittlich von der Energiewende belastet. Deutschlandweit geben 34 Prozent der Befragen an, dass die Energiewende ihre Wettbewerbsfähigkeit negativ belastet, nur noch 14 Prozent der Befragen bewerten die Energiewende positiv für ihr Unternehmen. Aus Sicht der Unternehmen überwiegen damit die Risiken der Energiewende die Chancen
Selbstverbrauchter Strom aus Photovoltaikanlagen ist steuerpflichtig Dezentrale Energien Solarenergie 8. November 20138. November 2013 Werbung (WK-intern) - Unternehmen und private Haushalte erzeugen und verbrauchen ihren Strom zunehmend teilweise selbst Diverse steuerliche Anforderungen sind dabei zu beachten München - Immer mehr private und gewerbliche Photovoltaikanlagenbetreiber optimieren ihre Stromkosten, indem sie den selbst erzeugten Strom auch selbst verbrauchen. Denn auf den sogenannten Selbstverbrauch sind derzeit - im Unterschied zum Strombezug aus dem öffentlichen Netz - keine Stromsteuer, keine staatlich induzierten Abgaben und Umlagen sowie auch keine Netzentgelte zu entrichten. Unabhängig davon ist dieser Strom aber regelmäßig einkommens- und umsatzsteuerpflichtig. "Wir empfehlen den Photovoltaikanlagenbetreibern sich mit den zu beachtenden steuerlichen Regelungen möglichst schon vor der Inbetriebnahme der Anlage auseinanderzusetzen, da
Wie Unternehmen ihre Energiekosten stets im Griff haben Technik Veranstaltungen 4. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - München/Stuttgart - Energieverbrauch und Energieeffizienz sind für Firmen wichtige Stellschrauben für den unternehmerischen Erfolg. Auf dem Kundenforum der TÜV SÜD Management Service zeigen Experten, wie Firmen beispielsweise mit der Einführung eines Energiemanagementsystems bares Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen können. Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Interessierten zugänglich, die Plätze sind jedoch begrenzt. Sie findet am 24. Oktober in Stuttgart statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.tuev-sued.de/kundenforum. Betriebliche Energiepolitik, Erfassung und Bewertung des Energieverbrauchs, Maßnahmen für entsprechende Einsparmöglichkeiten – das sind zusammengefasst die drei wichtigsten Aspekte, mit denen sich Firmen im Rahmen des Energiemanagements befassen sollten. Besonders