Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie zu Stromsperren Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 9. Januar 2020 Werbung Mittwoch, 15. Januar 2020, 11:30 Uhr Paul-Löbe-Haus Europasaal 4.900 (WK-intern) - Öffentliche Anhörung zum: Antrag der Abgeordneten Amira Mohamed Ali, Lorenz Gösta Beutin, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Stromsperren gesetzlich verbieten BT-Drucksache 19/14334 Antrag der Abgeordneten Sven Lehmann, Dr. Julia Verlinden, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stromsperren verhindern - Energieversorgung für alle garantieren BT-Drucksache 19/9958 Detaillierte Informationen zur Sitzung finden Sie auf der Internetseite des Ausschusses: https://www.bundestag.de/ausschuesse/a09/Tagesordnungen Hinweis: Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine gültige Akkreditierung (www.bundestag.de/presse/akkreditierung). Alle anderen Besucher melden sich bitte unter Angabe ihres Namens und Geburtsdatums beim Ausschuss unter wirtschaftsausschuss@bundestag.de an. Die Daten der Gäste werden im Polizeilichen
Anteil der Erneuerbaren Energieträger am Stromverbrauch betrug 36 % im Jahr 2017 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. November 2018 Werbung Monitoringbericht 2018 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes (WK-intern) - Präsident Homann: „Installierte Kapazität der erneuerbaren erstmals höher als die der konventionellen Energieträger“ Präsident Mundt: „Wettbewerb auf den Energiemärkten weiterhin auf gutem Wege“ Die Bundesnetzagentur und das Bundeskartellamt haben heute ihren gemeinsamen jährlichen Monitoringbericht über die Entwicklungen auf den deutschen Elektrizitäts- und Gasmärkten veröffentlicht. Stromerzeugung und Großhandelsmärkte weiter im Wandel „Der Ausbau der Erneuerbaren geht weiter. 2017 war erstmals mehr Erzeugungsleistung aus erneuerbaren als aus konventionellen Energieträgern installiert. Auch der Anteil der erneuerbaren Stromerzeugung steigt weiter. Ihr Anteil am Stromverbrauch betrug 36 Prozent im Jahr 2017“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Insgesamt stieg die in Deutschland
Zahl der Stromsperren steigt 2015 auf Höchstwert Aktuelles Verbraucherberatung 19. Dezember 2016 Werbung 6,3 Millionen Sperrandrohungen (WK-intern) - Zahl der Stromsperren steigt 2015 auf Höchstwert Die Zahl der Stromsperren bei privaten Haushalten ist 2015 auf den Höchstwert von 359.319 Fällen gestiegen. Gemäß Stromgrundversorgungs-Verordnung hat ein Stromanbieter das Recht, die Versorgung zu unterbrechen, sobald der Kunde mit mindestens 100€ in der Kreide steht. So eine Stromsperre muss vorher angemahnt und angekündigt werden. 2015 wurden Sperrungen bei einem Rückstand von durchschnittlich 119€ angedroht [2014: 121€]. 6,3 Mio. Sperrandrohungen - Jeder siebte Anschluss Von den knapp 6,3 Millionen Sperrandrohungen der Stromlieferanten gegenüber ihren Kunden führten fast 25% zu einer Beauftragung des Netzbetreibers zur Durchführung dieser Unterbrechung. Bei 359.319 Anschlüssen wurde der
600.000 Stromsperren, 10 bis 15 % kämpfen damit, die stetig steigenden Energiekosten zu finanzieren Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. November 201629. November 2016 Werbung Bundeswirtschaftsministerium legt Studie zu Stromsperren vor (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute eine Studie zum Thema Stromsperren veröffentlicht. Die Studie mit dem Titel "Analyse der Unterbrechungen der Stromversorgung nach 19 Abs. 2 StromGVV" (PDF: 730 KB) wurde im Auftrag des Bundeswirtschaftsministerium vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) durchgeführt. Sie untersucht Ursachen für Stromsperren und die Wirksamkeit des gegenwärtigen Instrumentariums. Staatssekretär Baake hierzu: "Wir haben uns im Bundeswirtschaftsministerium mit der Studie das Problem der Stromsperren genau angeschaut. Die Zahl der Stromsperren ist in den letzten Jahren stabil geblieben. Aber: Stromsperren bedeuten für die Betroffenen einen gravierenden Eingriff. Heute gibt es bereits viele Maßnahmen und Beratungsprogramme,