Die EEG-Umlage sinkt erstmals: von 6,24 Cent auf 6,17 Cent je Kilowattstunde Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Januar 2015 Werbung 7 Punkte, die sich 2015 bei Tarifen rund um den Haushalt ändern (WK-intern) - Krankenkassenwechsel senkt Beitrag um bis zu 643 Euro – Fusion könnte Mobilfunktarife verteuern Heidelberg. Am 1. Januar sind zahlreiche Gesetze in Kraft getreten, die viele Verbraucher unmittelbar betreffen. Das unabhängige Verbraucherportal Verivox erklärt die wichtigsten Neuerungen in der Tariflandschaft von Energie- und Telekommunikationsanbietern, Banken und Versicherungen. Strom: Die EEG-Umlage sinkt erstmals seit ihrer Einführung: von 6,24 Cent auf 6,17 Cent je Kilowattstunde. In der Vergangenheit war die Umlage, mit der in Deutschland der Ausbau der Erneuerbaren Energien finanziert wird, stetig gestiegen. Insgesamt haben 327 Stromversorger zum Jahreswechsel ihre Preise
BEE unterstützt Gabriel beim Abschalten von schmutzigen Kohlekraftwerke Mitteilungen Ökologie 25. November 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) unterstützt Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ausdrücklich bei seinem Vorhaben, den Betreibern von Kohlekraftwerken verbindliche CO2-Einsparziele vorzugeben. (WK-intern) - „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Gerade die ältesten und ineffizientesten Kohlemeiler stoßen nicht nur am meisten CO2 aus, sie passen auch am schlechtesten zu der neuen Energiewelt, weil sie in ihrer Stromerzeugung am unflexibelsten sind.“ Durch eine Abschaltung der schmutzigsten Kohlekraftwerke würden die seit Jahren fallenden Börsenstrompreise stabilisiert, was zu einer Senkung der EEG-Umlage für Ökostrom beitragen würde. Unter dem Strich würden die Kunden voraussichtlich nicht mehr bezahlen. „In Deutschland und Europa haben
Steigende Netzentgelte werden plötzlich für die Verbraucher zu einer immer größeren Belastung Verbraucherberatung 22. Oktober 2014 Werbung „Zersplitterte Struktur verursacht unnötige Kosten“ bne zu steigenden Netzentgelten (WK-intern) - Die vielerorts steigenden Netzentgelte werden für die Verbraucher zu einer immer größeren Belastung. „Die Verteilnetzbetreiber nutzen die für sie günstigen Regelungen und schlagen nun kräftig zu“, betont der Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne) Robert Busch. Der bne kritisiert zudem, dass es für unabhängige Lieferanten immer schwieriger wird, rechtzeitig an verbindliche Angaben zu Entgelten und Umlagen zu kommen und diese den Kunden auszuweisen. Nach einer aktuellen Stichprobe des Energieanbieters Lichtblick unter 33 Betreibern steigen die Netzentgelte im kommenden Jahr um durchschnittlich 3,5 Prozent, in einigen Gebieten liegt der Aufschlag sogar bei 19
EEG-Umlage sinkt geringfügig: Entlastungseffekt für die Verbraucher ist jedoch nur gering Mitteilungen 16. Oktober 2014 Werbung BDEW zur Bekanntgabe der EEG-Umlage 2015: Unterschiedliche Faktoren beeinflussen Strompreise In vielen Regionen steigende Netzentgelte absehbar Von Vertriebsunternehmen beinflussbarer Strompreisanteil bei nur noch rund 25 Prozent (WK-intern) - Berlin - "Dass die EEG-Umlage geringfügig sinkt, ist erfreulich. Der damit verbundene Entlastungseffekt für die Verbraucher ist jedoch leider nur gering. Aus der künftigen Höhe der EEG-Umlage allein lässt sich zudem keine generelle Prognose über die kurzfristige Preisentwicklung ableiten. Zahlreiche weitere Faktoren beeinflussen den Strompreis. In vielen Regionen muss beispielsweise mit weiter steigenden Netzentgelten gerechnet werden", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung heute anlässlich der Bekanntgabe der EEG-Umlage 2015. Die Umlage sinkt im kommenden Jahr erstmals
EEG-Umlage: Keine Entlastung bei Strompreisen Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Oktober 201414. Oktober 2014 Werbung Heidelberg. Laut einer Meldung der Deutschen Presse-Agentur wird die EEG-Umlage für das Jahr 2015 bei 6,17 Cent liegen. Damit ist klar, dass von der Ökostromumlage im kommenden Jahr keine Entlastung bei den Strompreisen ausgehen wird. (WK-intern) - Steigende Kosten für die Stromnetze können regional sogar zu einem weiteren Anstieg der Strompreise für Verbraucher führen. Hoffnung macht die Entwicklung der Beschaffungspreise. Entlastung durch EEG-Senkung liegt im Promillebereich Die EEG-Umlage soll im kommenden Jahr von derzeit 6,24 Cent/kWh um 0,07 Cent auf 6,17 Cent/kWh sinken. Für einen Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh bedeutet dies rein rechnerisch eine jährliche Ersparnis von 2,80 Euro. Der Verivox-Verbraucherpreisindex
Windenergie stabilisiert Strompreise – EEG-Umlage könnte stärker sinken Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Oktober 2014 Werbung „Der Bundesverband Erneuerbare Energien hatte bereits vor einem Monat auf die 2015 sinkende EEG-Umlage hingewiesen. Immer deutlicher wird, dass angesichts der sinkenden Stromgestehungskosten neuer Erneuerbarer Energien Anlagen die Zeiten deutlich steigender EEG-Umlagen vorbei sein könnten. (WK-intern) - Gerade die preiswerte Windenergie an Land stabilisiert mit Vergütungen von durchschnittlich unter 7 Cent je Kilowattstunde die Strompreise“, machte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, deutlich. „Das jetzt prognostizierte leichte Absinken der EEG-Umlage für 2015 könnte allerdings deutlicher ausfallen, wenn die Politik die Kraft zu einer Neugestaltung eines fairen Marktplatzes gehabt hätte. Der am Boden liegende CO2-Zertifikatehandel belastet die EEG-Umlage genauso, wie die aufgrund fossiler Überkapazitäten
Diskussionsveranstaltung: Smart Energy – Ein Kraftwerk für alle? Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 17. September 201417. September 2014 Werbung Wie geht es weiter mit unserer Energieversorgung? An der TU Wien forscht man an neuen Lösungen. Diskutieren Sie mit – am 25. September um 19:00 (WK-intern) - Steigende Strompreise und der drohende Klimawandel wecken das Interesse an erneuerbaren Energieformen. Die Technik ist weit fortgeschritten: Niedrigenergiehäuser werden geplant, alternative Stromerzeugung wie Photovoltaik kann unaufdringlich integriert werden. Industriebetriebe können Reststoffe energetisch verwerten und dabei wertvolle Produktstoffe gewinnen. Doch Alternativenergie erntet auch immer wieder Kritik: Beeinträchtigen Windräder das Landschaftsbild? Gefährdet Biomasseverwertung die Nahrungsmittelversorgung? Schaden Kleinkraftwerke dem Tourismus? Sind wir auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Energiewende, oder gewinnt doch das Althergebrachte gegen neue Ideen? Energie-ExpertInnen diskutieren über
Fossile Stromerzeugung übersubventioniert Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 5. September 20145. September 2014 Werbung Präsident von Österreichs Energie Wolfgang Anzengruber zieht Österreichs erfolgreichen Ökostromausbau in Brüssel in den Schmutz. „Überförderung bei erneuerbaren Energien anzuprangern, aber den Supergau der Übersubventionierung von Kohle-, Gas- und Atomkraftwerken, die mehr als drei Mal so hoch ist, aus dem Auge zu verlieren ist überaus unglaubwürdig“, berichtet Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: (WK-intern) - „Die Industrie ist nicht benachteiligt durch die Energiewende, sondern sie profitiert von den niedrigen Strompreisen und partizipiert am Ausbau der erneuerbaren Energien mit.“EU Energiekommissar Günter Öttinger hat letztes Jahr in einem Entwurf die Subventionskosten für Kohle- und Gaskraftwerke mit 26 Mrd. Euro und jene für
Ohne Baugenehmigung: BELECTRIC präsentiert Eigenstromerzeugung für unter 10ct/kWh Dezentrale Energien Solarenergie 8. August 2014 Werbung Innovativer 10-KiloWattBlock als Baustein zur eigenen Energieversorgung Kolitzheim - Senken sie jetzt Ihre Stromrechnung nachhaltig und machen sie sich zum Eigen-Energie-Erzeuger. (WK-intern) - Mit dem 10-KiloWattBlock hat BELECTRIC ein innovatives Produkt entwickelt, mit dem ein Teil des Strombedarfs selbst erzeugt und gedeckt werden kann. Somit werden sie unabhängiger von den Strompreisen der Energieversorger, produzieren Strom für unter 10 ct/kWh und sparen somit bis zu 30 % der Stromkosten. Der 10-KiloWattBlock richtet sich dabei insbesondere an Verbraucher mit einem Jahresstrombedarf über 25.000 kWh. Somit ist er für kommunale Einrichtungen, Gewerbe, landwirtschaftliche Betriebe und Vereine das ideale Produkt um Strom selbst zu produzieren. Die Einsatzbereiche
Auswirkungen einer Preiserhöhung von Erdgas durch Russland Mitteilungen 1. August 2014 Werbung Erhöhung des Erdgaspreises durch Russland würde nur geringen Anstieg der Strompreise für Großhändler und Endkunden bewirken Eine Analyse von Energy Brainpool zur Entwicklung der Strompreise zeigt, dass durch die angedrohte Erhöhung der russischen Erdgaspreise die Strompreise für Großhändler in 2015 um ca. 8 EUR/MWh steigen würden. (WK-intern) - Haushaltsendkunden müssten mit einer ungefähren Erhöhung von 25 EUR pro Jahr rechnen. Der Gasverbrauch würde marginal um 0,2 Prozent sinken. Berlin - Nach den Sanktionen gegen Russland durch die EU droht die russische Regierung mit Erhöhung der Erdgaspreise. Energy Brainpool analysierte in diesem Zusammenhang die möglichen Auswirkungen einer Preiserhöhung von Erdgas auf die Entwicklung der
Analyse: EEG 2014 reduziert Flexibilitätsanreize – folgen jetzt höhere Strompreise? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Juli 2014 Werbung Ist das EEG-Ziel, stabiler Strompreise durch die Reform komplett verfehlt? Eine Analyse von Energy Brainpool zu den Auswirkungen der EEG-Novelle 2014 auf die Entwicklung der Strompreise am Energy-Only-Markt sagt einen potentiellen Rückgang der Preisextreme und steigende Strompreise voraus. (WK-intern) - Berlin, 15. Juli 2014: Letzte Woche wurde die EEG-Reform 2014 durch den Bundesrat verabschiedet. Erklärtes Ziel der EEG-Reform 2014 ist, „die volkswirtschaftlichen Kosten der Energieversorgung auch durch die Einbeziehung langfristiger externer Effekte zu verringern […].“ (Quelle: Gesetzentwurf des novellierten EEG, BMWI, 2014). Energy Brainpool analysierte in diesem Zusammenhang die Entwicklung der Strompreise am Energy-Only-Markt (Base- und Peakload). Untersucht wurden die Auswirkungen der Neuerungen
Halbjahresbilanz: Höhere Strompreise trotz starkem Wettbewerb Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Juli 2014 Werbung Verivox zieht Halbjahresbilanz auf dem Strommarkt Heidelberg - Auf dem deutschen Strommarkt hat in den ersten sechs Monaten des Jahres weiterhin reger Wettbewerb geherrscht. (WK-intern) - Immer mehr Stromanbieter weiten ihr Versorgungsgebiet aus und beliefern auch Kunden in Regionen, in denen sie nicht der örtliche Grundversorger sind. Das hat das unabhängige Verbraucherportal Verivox ermittelt. Waren im Januar noch 626 Anbieter extern aktiv, sind es im Juli bereits 643. Insgesamt beliefern deutschlandweit 1.091 Anbieter Privatkunden mit Strom. Im Durchschnitt haben Verbraucher an ihrem Wohnort mittlerweile die Wahl zwischen 146 verschiedenen Anbietern. Fast 500 Stromanbieter haben die Preise erhöht Trotz des starken Wettbewerbs sind in der ersten