Entwicklungspartnerschaft beim Batteriespeicher-Pilotprojekt von TenneT und Daimler E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 8. Februar 2019 Werbung Automobile Batteriespeicher stabilisieren das Stromnetz (WK-intern) - Erfolgreiche Entwicklungspartnerschaft des Übertragungsnetzbetreibers TenneT und der hundertprozentigen Daimler Tochter Mercedes-Benz Energy Projektpartner erbringen Nachweis im Test Lab in Kamenz: Automobile Batteriespeicher können systemstabilisierende Aufgaben von Großkraftwerken übernehmen Innovative Energiespeicherlösungen leisten wichtigen Beitrag zur Energiewende Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT und die Daimler AG mit ihrer hundertprozentigen Tochter Mercedes-Benz Energy GmbH haben in einer gemeinsamen Entwicklungspartnerschaft die Machbarkeit innovativer Systemdienstleistungen am Übertragungsnetz erforscht und erprobt. Das Ergebnis ist wegweisend: Automobile Batteriespeichersysteme können Aufgaben von Großkraftwerken übernehmen und wesentlich zur Netzstabilisierung und zum Systemwiederaufbau beitragen. Die gemeinsame Studie wurde im Rahmen des Projekts Enera als Teil des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie
Netzüberlastungen: TenneT und Bayernwerk wollen Stromnetz-Engpasssituationen entgegenwirken Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 17. Januar 201917. Januar 2019 Werbung TenneT und Bayernwerk: Dezentrale Flexibilität aus Bayern für die Energiewende (WK-intern) - Bayernwerk Netz GmbH und TenneT untersuchen gemeinsam im Forschungsprojekt „HeatFlex“, wie dezentrale Stromnutzer das Stromnetz stabilisieren können. Das gemeinsame Projekt „HeatFlex“ der Bayernwerk Netz GmbH und von TenneT geht seit diesem Winter in die „heiße Phase“: Der Verteilnetzbetreiber Bayernwerk und der Übertragungsnetzbetreiber TenneT untersuchen gemeinsam, wie kleine dezentrale Stromnutzer das Stromnetz stabilisieren können. Damit wollen die beiden Netzbetreiber die Flexibilität des Energiesystems erhöhen und so einen Beitrag zur sicheren und dezentralen Energiewende in Bayern und Deutschland leisten. „Aus den Tests erwarten wir genaue Erkenntnisse zum nutzbaren Leistungspotenzial kleiner dezentraler Verbrauchseinheiten und wollen
Offshore-Windenergie: TenneT steigert Übertragungskapazität auf 6.232 MW Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Januar 2019 Werbung Elf Offshore-Netzanschlusssysteme mit zusammen 6.232 Megawatt (MW) Kapazität zur Übertragung von Offshore-Windenergie von See an Land hat der Übertragungsnetzbetreiber TenneT inzwischen an das Stromnetz angeschlossen. Ausbauziel der Bundesregierung für 2020 nahezu komplett erreicht Nordsee-Windernte 2018 übertrifft Vorjahr um rund fünf Prozent Anteil erneut bei fast 16 Prozent an der Gesamt-Windstromerzeugung (WK-intern) - „Damit erfüllt TenneT schon jetzt nahezu komplett das Ausbauziel der Bundesregierung, das Offshore-Windkapazitäten von 6.500 Megawatt bis zum Jahr 2020 vorsieht. Bereits in diesem Jahr wird TenneT dieses Ziel übererfüllen, denn mit der Fertigstellung von BorWin3 werden im Laufe des Jahres 2019 sogar 7.132 Megawatt allein in der Nordsee an Übertragungskapazität in Betrieb
E-Mobilität: Metastudie zur Netzintegration der Elektromobilität veröffentlicht E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 10. Dezember 2018 Werbung Studie von VDE/FNN und BDEW zeigt, wie E-Mobilität erfolgreich in das Stromnetz der Zukunft integriert werden kann (WK-intern) - Metastudie liefert wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Netzintegration von E-Mobilität Zentrales Ergebnis: Kritisch ist nicht die Anzahl der E-Autos, sondern die Menge gleichzeitiger Ladevorgänge in Kombination mit der aktuellen Netzsituation Zentrale Forderungen: Netzbetreibern muss die dynamische Anpassung der Lasten an die Netzkapazität und die intelligente Steuerung von Ladevorgängen in kritischen Netzsituationen ermöglicht werden Das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (VDE|FNN) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) haben in der Metastudie „Forschungsüberblick Netzintegration Elektromobilität“ untersuchen lassen, welche Auswirkungen eine zunehmende E-Mobilität auf
Größte, virtuelle Batterie für das Stromnetz der Zukunft tankt Sonnenkraft aus vernetzten Heimspeichern Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie Technik Videos Windenergie 5. Dezember 2018 Werbung Haushalte ersetzen Kraftwerke - sonnen nimmt größte, virtuelle Batterie für das Stromnetz der Zukunft in Betrieb (WK-intern) - Erstmals liefert sonnen mit über ganz Deutschland vernetzten Heimspeichern Regelleistung für den Energiemarkt. Damit geht die derzeit größte, virtuelle Batterie in Betrieb, die Schwankungen im Stromnetz ausgleichen kann. Haushalte sind so in der Lage, alle Aufgaben von konventionellen Kraftwerken zu übernehmen. Wildpoldsried, Bayreuth, Olten (CH) – sonnen hat zusammen mit seinem Technologie-Partner tiko Energy Solutions die Präqualifikation zur Erbringung von Primärregelleistung für sein deutschlandweites Netzwerk aus Heimspeichern von dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT erhalten. Damit stellt sonnen dem Energiemarkt die derzeit größte virtuelle Batterie zur Verfügung, die ausschließlich
Stabile lokale Stromnetze durch Photovoltaik Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 28. November 201828. November 2018 Werbung Hybridkraftwerk mit spezieller Steuerung ermöglicht Netzdienstleistungen (WK-intern) - Künftig müssen auch Photovoltaikanlagen stärker zur Stabilität im Stromnetz beitragen und Netzdienstleistungen übernehmen. Das betrifft beispielsweise den schnellen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage. Bislang waren derartige Dienstleistungen überwiegend die Aufgabe der konventionellen Kraftwerke. Das neue BINE-Projektinfo „Photovoltaik wird netzdienlich“ (13/2018) stellt ein Konzept zur Optimierung eines PV-Hybridkraftwerks mit integriertem Batteriespeicher und einer speziellen Steuerung vor. Das Konzept eignet sich, um die Einspeisung von großen Photovoltaikanlagen in das deutsche Netz technisch zu verbessern und um in netzfernen Gebieten oder bei schwachen Netzen eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten. Die Forscher hatten sich ambitionierte Ziel gesteckt: Das neu entwickelte
OTH Regensburg und die regionale Energiebranche entwickeln sicheres Stromnetz für Bayern Forschungs-Mitteilungen Technik 25. November 2018 Werbung Welche konkreten Anforderungen künftig an das bayerische Stromnetz gestellt werden und welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit es eine sichere Versorgung garantiert, damit befasst sich das Projekt „NetzEntwicklungsOffensive Strom – neos“. (WK-intern) - Die OTH Regensburg ist als wissenschaftlicher Partner an dem vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie geförderten Projekt mit einer Summe von 460000 Euro beteiligt. Verantwortlicher Leiter ist Prof. Dr.-Ing. Oliver Brückl, Fakultät Elektro- und Informationstechnik der OTH Regensburg. Eine erfolgreiche und bezahlbare Energiewende: Um das zu gewährleisten, muss das Stromnetz der Zukunft weiterhin eine hohe Spannungsqualität aufweisen und optimal ausgelastet sein. Welche konkreten Anforderungen künftig an das bayerische
Ultrakondensatoren sichern unabhängiges Netz der Isle of Eigg mit 100% erneuerbarer Energie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 13. November 2018 Werbung Die schottische Insel Eigg nutzt Ultrakondensatoren von Skeleton Technologies um ihr unabhängiges Stromnetz abzusichern – erneuerbare Energie par excellence. (WK-intern) - Electronica München - Skeleton Technologies, der europäische Marktführer in der Produktion von Energiespeichersystemen, stattet erstmalig ein Stromnetz mit Ultrakondensatoren aus, das aus 100% erneuerbarer Energie gespeist wird. Die schottische Insel Eigg sichert damit ihr selbst betriebenes Mikronetz ab um Stromausfälle zu verhindern, die mit der Nutzung von Wind- und Sonnenenergie vermehrt auftreten können. SkelGrid, ein reaktionsschnelles Energiespeicher- und unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem (USV) basierend auf Ultrakondensatoren, unterstützt das „Flywheel“ von Kinetic Traction als Teil eines Rapid-Response-Systems. Dadurch soll verhindert werden, dass das Mikronetz auf
BSH startet Planung der Windenergie auf See und der Stromnetze in Nord- und Ostsee Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Oktober 2018 Werbung BSH startet Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwurf des Flächenentwicklungsplans (WK-intern) - Das BSH hat den Entwurf des Flächenentwicklungsplans 2019 und die Entwürfe der Umweltberichte im Rahmen der Strategischen Umweltprüfung veröffentlicht. Er dient als Grundlage für den zukünftigen Ausbau der Windenergie auf See sowie der zugehörigen Netzanbindungen. Die Flächenentwicklungsplanung bildet die Grundlage für die Voruntersuchung und Ausschreibung der Flächen in einem wettbewerblichen Verfahren. „Der Entwurf des Flächenentwicklungsplans und die Entwürfe der Umweltberichte berücksichtigen die Stellungnahmen von Behörden sowie die Äußerungen und Hinweise der Öffentlichkeit aus der frühen Beteiligung“, so Dr. Nico Nolte, Leiter der Abteilung Ordnung des Meeres des BSH, anlässlich der Veröffentlichung. „Mit der Vorlage
Stromspeicher statt Netzausbau? – Studie der HU zeigt, wie Speicher und Netze zusammenwirken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie 30. Oktober 201830. Oktober 2018 Werbung Erstmals untersucht eine wissenschaftliche Studie systematisch das Potenzial von Stromspeichern, Engpässe im Stromnetz abzumildern oder gar zu verhindern. (WK-intern) - Diese werden häufig als Argument gegen einen beschleunigten Ausbau von erneuerbaren Energien, wie er für einen vollständigen und schnellen Ausstieg aus Atom- und Kohlestrom benötigt wird, ins Feld geführt. Die Studie Electricity storage and transmission: Complements or substitutes? ist in Energy Economics, der führenden internationalen Fachzeitschrift zu ökonomischen Fragen im Energiebereich, erschienen. Nachdem bisher weitgehend angenommen wurde, dass eine zusätzliche Speichernutzung die Stromnetze entlasten würde, definiert die Studie nun erstmals typische Situationen, in denen dies der Fall ist. Weiterhin zeigen die Wissenschaftlerin Anna
DLR weiht Institut für Vernetzte Energiesysteme in Oldenburg ein Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 31. Mai 2018 Werbung Die Energieforschung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) befindet sich weiter auf Wachstumskurs. (WK-intern) - Knapp ein Jahr nach dem Beschluss zur Aufnahme von sieben neuen Instituten ist das Oldenburger Institut für Vernetzte Energiesysteme nach thematischer und struktureller Neuausrichtung am heutigen Donnerstag, 31. Mai 2018, mit einem großen Festakt symbolisch als neuer DLR-Forschungsstandort eingeweiht worden. Das Institut mit seinen rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist aus dem im Jahr 2007 gegründeten EWE-Forschungszentrum NEXT ENERGY hervorgegangen und widmet sich heute systemorientierten Lösungskonzepten für die zukünftige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien. Das Oldenburger Institut beschäftigt 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Übergeordnetes Forschungsziel ist ein stabiles
ABO Invest verfehlt gestecktes Jahresergebnis Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Mai 2018 Werbung ABO Invest: Volle Kasse trotz schwachen Windjahres Flaute und Netzausbau verhinderten 2017 positives Konzernergebnis Freie Liquidität aus Projektgesellschaften ermöglicht weiteren Ausbau des Portfolios Vorstand und Aufsichtsrat befürworten Investitionen auch in Solarprojekte (WK-intern) - Wie bereits im Jahr zuvor hat der ABO Invest-Konzern insbesondere wegen mangelnden Windaufkommens 2017 ein positives Jahresergebnis verfehlt. Das Konzernjahresergebnis liegt bei -3,3 Millionen Euro (Vorjahr: -3,1 Millionen Euro). Der Umsatz blieb 3,9 Millionen Euro hinter der Erwartung zurück und beträgt 26,4 Millionen Euro. Das lag vor allem am unterdurchschnittlichen Windaufkommen in fast allen Regionen, in denen ABO Invest Windparks betreibt. Lediglich im fränkischen Repperndorf wurde etwas mehr Strom produziert als prognostiziert. Ungünstig