DENQBAR Stromerzeuger mit dem Umwelt- und Gesundheitssiegel Blauer Engel ausgezeichnet Dezentrale Energien Technik 16. Oktober 2017 Werbung Was kann man heutzutage überhaupt noch ruhigen Gewissens kaufen? (WK-intern) - Nicht erst seit dem Bekanntwerden des Diesel-Skandales treffen immer mehr Verbraucher ihre Kaufentscheidung auch auf Grundlage der Umwelt- und Gesundheitsfolgen, die der Kauf eines Produktes nach sich zieht. Das Gütesiegel "Blauer Engel" ist die bekannteste Auszeichnung für besonders umweltfreundliche Produkte. Seit nunmehr 40 Jahren genießt das unabhängige Umweltzeichen der Bundesregierung höchstes Ansehen in der Bevölkerung. Auch uns als Hersteller liegt ein verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Welt sehr am Herzen. Eine der größten Stärken der DENQBAR GmbH ist darum die unermüdliche Innovationskraft, mit der wir unsere Produkte immer weiter verbessern. Darum
EU-Emissionshandel bleibt weiterhin wirkungslos Ökologie Verbraucherberatung 3. März 20173. März 2017 Werbung Die UmweltministerInnen der EU-Mitgliedstaaten haben sich auf eine gemeinsame Position zur Reform des Emissionshandelssystems (ETS) geeinigt. (WK-intern) - Während die VertreterInnen der Mitgliedstaaten in der Einigung einen Fortschritt und Kompromiss zwischen Wirtschafts- und Umweltinteressen sehen, sprechen Umweltorganisationen von einer wirkungslosen Reform. Nächster Schritt sind nun die sogenannten Trilog-Verhandlungen zwischen Parlament, Rat und Kommission. Mit einem endgültigen Beschluss wird für diesen Sommer gerechnet. Der Inhalt des Reformpaketes: In der Periode von 2021 bis 2030 sollen Verfügung stehenden Zertifikate für Stromerzeuger und Industrie jährlich um 2,2 Prozent gekürzt werden. Das System der kostenlosen Zuteilung soll überprüft werden, und auch weiterhin soll eine große Anzahl von
Die Umsetzung des Messstellenbetriebsgesetzes bereitet erhebliche Probleme Mitteilungen Verbraucherberatung 9. Februar 2017 Werbung Messstellenbetriebsgesetz - Theorie und Praxis der Energiewende (WK-intern) - Das neue Grundgesetz für Strommessung ist seit dem 2.9.2016 in Kraft. Die Umsetzung des Messstellenbetriebsgesetzes bereitet aber noch erhebliche Probleme. Ab 2017 beginnt der Austausch der alten Stromzähler und der Einbau intelligenter Messsysteme. Die Welt soll smart werden - aber es existieren noch viele Probleme. Auf was müssen Betreiber von Stromnetzen und Stromerzeugungs-Anlagen achten? Das „Gesetz über den Messstellenbetrieb und die Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen“ regelt seit September 2016 einerseits den Rollout intelligenter Messsysteme (iMSYS) für Stromverbraucher und Stromerzeuger als auch die dazu gehörende Datenkommunikation. Eigentlich sollte der Rollout mit dem Jahreswechsel beginnen – aber
BEE: Entwurf zum Strommarktgesetz noch lückenhaft Erneuerbare & Ökologie 16. März 2016 Werbung „Das neue Strommarktgesetz muss die Hindernisse für den verstärkten Einsatz von Speicher beseitigen“, fordert BEE-Geschäftsführer Hermann Falk. (WK-intern) - Das laufende Gesetzgebungsverfahren sollte genutzt werden, um die Flexibilität des Strommarktes zu erhöhen. „Einige Punkte fehlen jedoch im Gesetzentwurf“, so Falk, „wie etwa die Dynamisierung von Preiselementen, um Stromerzeuger und -verbraucher zu motivieren, zur effizienten Netznutzung beizutragen. Dies würde auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle unterstützen, um Flexibilität auf der Lastseite zu ermöglichen. So könnte etwa für eine eingeschränkte Netznutzung ein Preisnachlass gewährt werden. Eine weitere Möglichkeit wäre, die EEG-Umlage künftig veränderlich an den Spotmarktpreis von Strom zu koppeln, was zu einer flexibleren Stromnachfrage
Wettbewerbsnachteil: Stromnetzentgelte diskriminieren heimische Erzeuger Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Dezember 201517. Dezember 2015 Werbung Windkraft nicht Ursache für Netzentgeltanstieg (WK-intern) - Die IG Windkraft kritisiert die neuerliche Anhebung der Netzgebühren für Stromerzeuger und stellt klar, dass der Windkraftausbau nicht Ursache für die Anhebung der Netzentgelte, auch nicht für jene der Verbraucher, sein kann. Grund für den Anstieg der Netzentgelte ist einerseits, dass nach zehn Jahren konstanter Senkungen der Entgelte für Verbraucher nur mehr wenig Spielraum vorhanden ist, andererseits immer weniger Strom in Österreich erzeugt und damit in die Kostentragung einbezogen wird. „Während heimische Stromerzeuger mit Netzentgelten belastet werden, sind diese in unseren Nachbarländern nicht zu leisten und werden auch nicht auf Stromimporte eingehoben. Damit wird die heimische
Leise und umweltfreundliche Turbinen von Alstom, Rolls-Royce und DLR entwickelt Mitteilungen News allgemein Technik 25. November 2014 Werbung Nah an der Realität – Neuer Teststand für umweltfreundlichere Turbinen eingeweiht (WK-intern) - Weniger Emission, weniger Lärm und ein geringerer Treibstoffverbrauch. Dies sind die Ziele der Weiterentwicklung bestehender und neuer Gasturbinen für Anwendungen in der Energietechnik und in der Luftfahrt. Gemeinsam mit den Industriepartnern Alstom und Rolls-Royce Deutschland erweitert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Standort Köln die Infrastruktur zur Entwicklung umweltfreundlicherer Turbinen. Nach einjähriger Bauzeit und einer Investition von rund 50 Millionen Euro wurde der neue Hochdruckbrennkammerprüfstand 5 (HBK5) Ende November 2014 eingeweiht. Ganz gleich ob als Antrieb im Luftverkehr oder als Stromerzeuger im Kraftwerk: Gasturbinen sind ein Teil
Energiegenossenschaften formieren sich beim ersten Bundestreffen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 14. November 2012 Werbung (WK-news) - Erstes Bundestreffen der deutschen Energiegenossenschaften am 19.11.2012 Die dezentralen Stromerzeuger in Deutschland formieren sich. Zum ersten Mal treffen sich alle Energiegenossenschaften und Bürgerenergieprojekte in Berlin, um durch ein Netzwerk die dezentrale Energieerzeugung zu stärken und die Energiewende unumkehrbar zu machen. Die Initiative dazu geht neben mir von den Unionsabgeordneten Josef Göppel (Franken), Ingbert Liebing (Schleswig-Holstein) und der Brandenburger SPD-Abgeordneten Waltraud Wolff aus. Organisatorisch trägt der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband die Veranstaltung. Bei diesem Treffen werden unterschiedliche Bürgerbeteiligungs-modelle vorgestellt − von dörflichen und städtischen Energieerzeuger-Genossenschaften über Stadtwerke und Bürgernetze bis hin zur regionalen Nutzung und Vermarktung des selbsterzeugten Stroms. Auch Bundesumweltminister Peter
Intelligente Integration dezentraler Stromerzeuger für das Mittelspannungsnetz Dezentrale Energien 4. August 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Siemens hat eine neue automatische Regelung für das Mittelspannungsnetz entwickelt. Die Technik hebt Effizienzpotentiale im Netz und erleichtert die Integration dezentraler Erzeuger wie kleine Wasserkraftwerke oder Solarparks. Kernstück der Lösung ist eine Software, die es ermöglicht, den aktuellen Netzzustand zu beobachten. Anhand dieser Daten lässt sich das Netz vollautomatisch optimal einstellen. Unter anderem erhalten Energieversorger die Möglichkeit, über das bestehende Netz mehr Netznutzer zu bedienen und gewinnen Flexibilität bei der Anbindung dezentraler Erzeuger. Diese können bisher nur an jenen Punkten einspeisen, wo die Netzspannung nicht unzulässig beeinflusst wird. Das erfordert teilweise lange Anschlusskabel mit hohen Netzanschlusskosten, die dann ein großes Hindernis