Strompreis an der Strombörse EEX steigt im letzten Quartal um rund 19% Behörden-Mitteilungen 4. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Der Durchschnittspreis für Grundlaststrom an der Strombörse in Leipzig stieg im dritten Quartal gegenüber dem vorherigen Quartal um rund 19%. Nachdem im vorletzten Quartal (April bis Juni) der Durchschnittspreis für Grundlaststrom auf 3,26 Cent/kWh gesunken ist, hat sich der Strompreis im dritten Quartal wieder etwas erholt. Das BHKW-Infozentrum (http://www.bhkw-infozentrum.de) weist darauf hin, dass dies auch Auswirkungen hat auf den sogenannten "üblichen Preis", der gemäß KWK-Gesetz (KWKG) die Höhe der Einspeisevergütung für KWK-Anlagen bis 2 MW bestimmt. Dieser auch als KWK-Index bezeichnete Wert berechnet sich aus den Durchschnittswerten für Grundlaststrom (Baseload) des jeweils letzten Quartals. Im zu Ende gegangenen dritten Quartal (Juli
Sinkende Strompreise für Großabnehmer treiben Stromkosten für Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Fehler im System: Sinkende Strompreise für Großabnehmer treiben Stromkosten für Verbraucher Münster - Der Abwärtstrend bei den Strompreisen für die Großabnehmer und die Industrie hält auch im September 2013 weiter an. Für Grundlaststrom mussten im abgelaufenen Monat im Mittel nur noch 4,17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) bezahlt werden. Das ist ein Rückgang um 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (September 2012: 4,47 Cent/kWh), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Die Ergebnisse basieren auf den Spotmarkt-Daten der Strombörse. Noch deutlicher fällt der Preisrückgang für die ersten neun Monate des laufenden Jahres aus. Von Januar bis September 2013 sinkt der
BUND fordert Kostendämpfung durch Abschaffung teurer Industrieprivilegien Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 14. August 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung verschärft ungerechte Verteilung der Stromkosten zu Lasten der Privathaushalte. Berlin - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Regierungsparteien CDU, CSU und FDP aufgefordert, ihre Angriffe auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einzustellen. "Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist nicht hauptsächlicher Treiber der Stromkosten", sagte die BUND-Energieexpertin Tina Löffelsend. Kostentreiber seien vor allem Rabatte, die der Industrie gewährt würden. Auf diese Weise würde ein privater Durchschnittshaushalt die Stromrechnung der energieintensiven Industrie inzwischen mit insgesamt etwa 69 Euro pro Jahr bzw. zwei Cent pro Kilowattstunde subventionieren. Allein die von den Regierungsparteien ausgeweiteten Rabatte und die neu eingeführte Offshore-Umlage
Sinkende Strompreise: Unternehmen profitieren vom Ausbau Erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 12. August 2013 Werbung (WK-intern)- Berlin - Der Ausbau Erneuerbarer Energien lässt die Strompreise mittlerweile an allen Handelsmärkten der Strombörse fallen. Während die preissenkenden Effekte regenerativer Energien bislang nur am so genannten Spotmarkt erkennbar waren, sind sie nun auch am Markt für langfristige Energielieferverträge (Terminmarkt) angekommen. Die europäische Energiebörse (EEX) notiert den Preis für die Lieferung von Grundlaststrom für das kommende Jahr 2014 bei 3,661 Cent pro Kilowattstunde (Stand 31. Juli) – und damit rund 24 Prozent niedriger als im Vorjahr. „Von den niedrigen Börsenstrompreisen haben bislang nur Unternehmen profitiert, die in der Lage sind, kurzfristig am Spotmarkt einzukaufen. In Zukunft kommen auch jene Betriebe
Verbraucher subventionieren große Stromabnehmer mit 7 Milliarden Euro Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 9. August 2013 Werbung (WK-intern) - Münster - Die Strompreise steigen in Deutschland auch in diesem Jahr für die Verbraucher weiter an, weil die Haushalte und das Kleingewerbe die Großabnehmer über eine höhere EEG-Umlage immer stärker subventionieren. Im Jahr 2013 beläuft sich die finanzielle Unterstützung der Großkunden durch die übrigen Stromverbraucher voraussichtlich erstmals auf über 7 Milliarden Euro, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Davon entfallen allein auf die Ausnahmereglungen von der EEG-Umlage für Unternehmen mehr als 4,3 Milliarden Euro, die von den privaten und kleingewerblichen Stromverbrauchern getragen werden müssen. Hinzu kommen noch die gesunkenen Einkaufspreise durch die steigende Ökostrommenge, die
Fast die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energien wird an der Strombörse gehandelt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 23. Juli 2013 Werbung Marktprämie: Fast die Hälfte der erneuerbaren Energien ist bereits in den Strommarkt integriert Positive Zwischenbilanz der Marktprämie Immer mehr Erzeuger von erneuerbarem Strom vermarkten ihren Strom direkt. Fast die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energien wird nach neuesten Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber vollständig an der Strombörse gehandelt und ist so voll in den Wettbewerb am Großhandelsmarkt für Strom integriert. Eineinhalb Jahre nach der Einführung der sogenannten Marktprämie mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und nur sechs Monate nach Inkrafttreten der zugehörigen Managementprämien-Verordnung zeigen sich deutliche Erfolge. Bundesumweltminister Peter Altmaier lobte die Entwicklung: „Mit der Einführung der Marktprämie im letzten Jahr hat das Bundesumweltministerium seine
Strom aus Blockheizkraftwerken richtig vermarkten Bioenergie Technik 23. Juli 201323. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Auch Blockheizkraftwerke (BHKW) können ihre Stromerzeugung nach den schwankenden Marktpreisen ausrichten. Damit richten sich die Anlagen nach der Stromnachfrage und benötigen aber für den Wärmebedarf vor Ort andere Konzepte. Das BINE-Projektinfo „Blockheizkraftwerke intelligent steuern“ (08/2013) stellt ein Modellprojekt vor, bei dem rund 800 Mini-Blockheizkraftwerke an ihren jeweiligen, dezentralen Standorten von einer gemeinsamen Zentrale gesteuert werden. Die Anlagen arbeiten bevorzugt zu Zeiten, wenn an der Strombörse die Preise hoch sind. Überschüssige Wärme wird gespeichert. Eine für das Forschungsprojekt neu entwickelte Steuerungssoftware sorgt für optimale Betriebsabläufe zwischen Strom- und Wärmeerzeugung. Wichtige Bausteine sind Prognoseprogramme, die die aktuelle Strompreisentwicklung und den Wärmebedarf für
EEG-Umlage: BEE fordert Überarbeitung der mangelhaften Berechnungsmethode Erneuerbare & Ökologie 13. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Erneuerbare Energien dürfen nicht Opfer ihres eigenen Erfolges werden Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert eine Überarbeitung der mangelhaften Methode zur Berechnung der EEG-Umlage, über die Stromkunden hierzulande den Ausbau Erneuerbarer Energien finanzieren. Tatsache ist: Wind- und Solarenergie sorgen seit Jahren für sinkende Preise an der Strombörse – allein im letzten Jahr um rund 17 Prozent. Durch die preissenkende Wirkung aber steigt die EEG-Umlage, denn sie ergibt sich aus der Differenz von Börsenstrompreis und den Vergütungen, die regenerative Kraftwerke erhalten. „Erneuerbare Energien werden Opfer ihres eigenen Erfolges. Sie senken die Preise und werden dafür bestraft, indem sie teurer erscheinen als sie sind“,
Warum die EEG-Umlage nichts mit den Kosten der Energiewende zu tun hat Erneuerbare & Ökologie News allgemein 15. Januar 201315. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Die EEG-Umlage entspricht den Kosten für den Umstieg auf Erneuerbaren Energien. Denkt man. Fünf Gründe zeigen, warum das falsch ist. Von Uwe Nestle. Mit der EEG-Umlage wird die Förderung der Erneuerbaren Energien finanziert. Sie gibt die Mehrkosten des Ausbaus des Ökostroms wieder, so die weit verbreitete Meinung. Im diesem Jahr steigt die Umlage auf knapp 5,3 ct/kWh. Mit ihr ist der Endkundenstrompreis um rund ein Fünftel höher. Zwar wird gut ein Cent der Umlage für Nachzahlungen und einen Sicherheitspuffer benötigt. Die „Kernumlage“, also die 2013 tatsächlich benötigte Umlage, beträgt „nur“ 4,2 ct/kWh. Machen aber das EEG, der Ökostromausbau, die Energiewende den
Strompreis an Strombörse EEX sinkt auf günstigsten Dezember-Wert seit 2 Jahren Erneuerbare & Ökologie 3. Januar 2013 Werbung Strompreis an Strombörse EEX sinkt im Dezember auf günstigsten Monatsdurchschnitts-Wert seit zwei Jahren KWK-Einspeisevergütung sinkt um 5% Der Grundlaststrom an der Strombörse war im Dezember 2012 so günstig wie in keinem anderen Monat der letzten beiden Jahre. Dadurch sinkt die Einspeisevergütung (KWK-Index) für Blockheizkraftwerke im ersten Quartal 2013 um rund 5% auf 4,137 Cent/kWh. Blockheizkraftwerke (BHKW), die als Brennstoff Heizöl, Erdgas, Flüssiggas oder andere fossile Energieträger nutzen, erhalten entsprechend dem KWK-Gesetz (KWKG) einen KWK-Zuschlag, der zusätzlich zu dem marktüblichen Strompreis gezahlt wird. Für Blockheizkraftwerke mit einer elektrischen Leistung von bis zu 2.000 kW erfolgt die Ermittlung des marktüblichen Strompreises auf Basis des Durchschnittspreises für
Die EEG-Umlage steigt 2013 auf über 5 %. Erneuerbare Energien sind der Kostentreiber, heißt es. Stimmt das? Erneuerbare & Ökologie 15. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Breite Kritik an „EEG-Putsch“ - Forderung einer ehrlichen Kostendebatte Die EEG-Umlage steigt 2013 auf über 5 %. Erneuerbare Energien sind der Kostentreiber, heißt es. Stimmt das? Eigentlich fließt nicht einmal die Hälfte der Umlage in die Förderung erneuerbarer Energien. Der Ausbau ging zu schnell voran, hört man. War das nicht das Ziel? Geht es nicht um Klimaschutz und die Umstellung auf eine sichere und saubere Energieerzeugung? Der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. Das Modell des Erneuerbare Energien-Gesetzes gilt im Ausland als Vorbild. Wo also liegt das Problem? Erneuerbare Energien ließen die Preise an der Strombörse sinken, doch das wird nicht
Bundesumweltminister Peter Altmaier besucht die Strombörse EEX in Leipzig Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 26. Oktober 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Anforderungen aus der Energiewende und erste deutsche CO2-Auktion für die 3. Handelsperiode im Fokus Leipzig – Heute besuchte Bundesumweltminister Peter Altmaier die European Energy Exchange (EEX) und informierte sich vor Ort über die Funktionsweise der Börse. Nach einem Expertengespräch mit Vertretern der EEX zur Umsetzung der Energiewende und den Herausforderungen für den börslichen Energiehandel besichtigte Bundesminister Altmaier die Marktsteuerung – das Herz der Börse. Hier schaute er den Mitarbeitern bei der Durchführung der deutschen Versteigerung von CO2-Emissionsrechten, die heute zum ersten Mal für die dritte Handelsperiode stattfand, über die Schulter. „Es war uns eine ausgesprochene Freude, Bundesumweltminister Peter Altmaier bei der EEX