Iqony Sens entwickelt künftig Solar- und Windprojekte und setzt verstärkt auf IPP Solarenergie Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juni 2024 Werbung Iqony, der grüne Wachstumsbereich des Essener STEAG-Konzerns, führt sein Solar- und Wind-Geschäft in einem gemeinsamen Geschäftsbereich zusammen. Neuaufstellung des Renewable-Bereichs Austausch mit neu aufgestellter Gesellschaft auf der Intersolar (WK-intern) - Die Tochtergesellschaft, unter deren Dach künftig beide Geschäftsfelder gebündelt werden, firmiert seit dem 30. Mai 2024 als Iqony Sustainable Energy Solutions GmbH (Iqony Sens). "Die Integration der beiden bisherigen Business Units zu einer einzigen, noch effizienteren und kraftvolleren Einheit ist für uns ein entscheidender Schritt auf dem Weg vom Projektentwickler hin zu einem der führenden europäischen Erzeuger erneuerbarer Energie", erklärt Dr. Andreas Reichel, CEO und Arbeitsdirektor von STEAG und Iqony. Unter der Leitung der beiden
Deutsche Stahlindustrie plant Multi-MW Elektrolyseur in Duisburg Kooperationen Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 26. Februar 2021 Werbung Grüner Wasserstoff für grünen Stahl aus Duisburg: STEAG und thyssenkrupp planen gemeinsames Wasserstoffprojekt Gemeinsame Machbarkeitsstudie soll Grundlage für Projektentwicklung und Wasserstoff-Hub schaffen Wasserelektrolyse auf STEAG-Gelände in Duisburg-Walsum, basierend auf Elektrolysetechnologie von thyssenkrupp Elektrolysekapazität bis zu 500 MW Lieferung von Wasserstoff und Sauerstoff für thyssenkrupp Stahlwerk in Duisburg Projekt ermöglicht interessierten Investoren Teilhabe an Wasserstoffwirtschaft (WK-intern) - Das Essener Energieunternehmen STEAG, der Duisburger Stahlhersteller thyssenkrupp Steel und der Dortmunder Elektrolyseanbieter thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers arbeiten an einer gemeinsamen Machbarkeitsstudie. Gegenstand ist der Bau einer Wasserelektrolyse am STEAG-Standort in Duisburg-Walsum durch thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers, die Strukturierung der Energieversorgung und der Betrieb der Elektrolyse durch STEAG sowie die Belieferung
STEAG meldet fünf Steinkohle-Kraftwerksblöcke zur Stilllegung an Ökologie 4. November 20163. November 2016 Werbung Anmeldung zur Stilllegung bei Bundesnetzagentur ist erfolgt (WK-intern) - Unumgänglicher Schritt zur Sicherung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Unternehmens Essen - Das politisch veränderte Marktumfeld und das anhaltend niedrige Strompreisniveau führen zu einer zunehmenden Unwirtschaftlichkeit vieler konventioneller Großkraftwerke in Deutschland. Bereits Anfang September hatte STEAG die Notwendigkeit der Stilllegung einiger Blöcke und einen damit einhergehenden erheblichen Personalabbau angekündigt. Heute erfolgte die rechtlich verbindliche Anmeldung von fünf Kraftwerksblöcken zur Stilllegung bei der Bundesnetzagentur, drei davon in Nordrhein-Westfalen und zwei im Saarland. Die Bundesnetzagentur muss jetzt nach Rücksprache mit dem Übertragungsnetzbetreiber entscheiden, inwieweit Netzrelevanz besteht oder ob die angemeldeten Kraftwerksblöcke außer Betrieb genommen werden können. Der Konzern
Ver.di-Studie eröffnet konstruktiven Dialog zum sozialverträglichen Kohleausstieg Ökologie Verbraucherberatung 15. September 2016 Werbung Germanwatch begrüßt Vorstoß der Gewerkschaft, kritisiert aber Klimaschutzziele verfehlende Szenarien. (WK-intern) - Aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch ist die heute vorgestellte Studie über Szenarien zu einem sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohleverstromung ein wichtiger Beitrag in einer polarisierten Debatte. Die im Auftrag der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di erstellte Studie zeige, dass sich hier ein wichtiger Akteur auf einen konstruktiven Dialog einlässt, wie ein Kohleausstieg sozialverträglich gelingen kann. Germanwatch kritisiert allerdings, dass die berechneten Szenarien für einen Ausstieg bis zum Jahr 2040 und insbesondere 2050 und „nach 2050“ nicht dazu geeignet seien, die Klimaschutzziele Deutschlands zu erreichen. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: „Ver.di zeigt mit
ENERVIE veräußert ihre südwestdeutschen Windparks Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Juni 2016 Werbung ENERVIE veräußert ihre südwestdeutschen Windparks nach Neustrukturierung durch Commerz Real AG an STEAG New Energies ENERVIE setzt konsequent die Restrukturierung und Fokussierung auf Region Südwestfalen um Entschuldung der ENERVIE im mittleren zweistelligen Millionenbereich Commerz Real stärkt Strukturierungs- und Assetmanagementaktivitäten im Segment der regenerativen Energien New Energies kann regeneratives Erzeugungsportfolio weiter ausbauen (WK-intern) - Die Mark-E AG, ein Tochterunternehmen der ENERVIE Südwestfalen Energie und Wasser AG, hat mit der Commerz Real AG und dem Investor STEAG New Energies GmbH eine Vereinbarung zum Verkauf der drei Windparks Klosterkumbd und Rayerschied im Hunsrück sowie Schöneseiffen in der Eifel getroffen. Über das Transaktionsvolumen wurde zwischen den Vertragsparteien
STEAG treibt den Ausbau der Windkraft mit 60 MW-STEAG-Windpark in Türkei planmäßig voran Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Dezember 201517. Dezember 2015 Werbung Ausbau der Erneuerbaren Energien bei STEAG (WK-intern) - Eigene Strom-Vermarktung an türkischer Strombörse STEAG treibt den Ausbau Erneuerbarer Energien voran – und das nicht nur in Deutschland: Im Nordwesten der Türkei konnte das Unternehmen im November die letzten acht Turbinen des Windparks Süloglu in Betrieb nehmen. Insgesamt 20 Windenergieanlagen mit einer Leistung von je 3,0 Megawatt sind dort seit September sukzessive freigeschaltet worden. Gut ein Jahr nach der Inbetriebnahme des Windparks Crucea Nord in Rumänien mit 108 MW geht damit ein weiteres großes Wind Onshore-Projekt der STEAG ans Netz. Joachim Rumstadt, Vorsitzender der Geschäftsführung der STEAG, verweist auf die strategische Bedeutung des Projektes: „Eine