Steuer-ungs-Instrument: Endlich auch eine Citymaut für deutsche Großstädte Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 1. Juni 2021 Werbung INa-Themenabend - Mit Vollgas in Richtung Citymaut (WK-intern) - Um ökologische, soziale und rechtliche Aspekte einer Citymaut geht es am 3. Juni 2021 beim Themenabend des Instituts für Nachhaltigkeit an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Im Ballungsraum München verschwendeten Autofahrer*innen 2020 laut Statista im Schnitt 65 Stunden beim Warten in Staus. Berliner*innen steckten im gleichen Erhebungszeitraum nach einer im Tagesspiegel veröffentlichten Analyse des Verkehrsinformationsanbieters Inrix knapp zwei Tage Lebenszeit mit dem Auto fest. Dabei verbrachten Autofahrer*innen in den meisten deutschen Städten durch und während der Pandemie zwischen einem Viertel und einem Drittel weniger Zeit im stockenden Verkehr als in den Vorjahren. Um
Die „Stadt für Morgen“: Deutlich mehr Geld für Busse und Bahnen nötig E-Mobilität Ökologie 2. April 2017 Werbung Nur strikter Subventionsabbau setzt ausreichend Geld für attraktiven ÖPNV frei (WK-intern) - Schlechte Luft, Lärm, Staus, zu wenig Grün – viele Menschen in Städten plagen diese Probleme. In einer neuen Publikation skizziert das Umweltbundesamt (UBA), wie eine Stadt der Zukunft aussehen kann, die lärmarm und grün ist und in der die Menschen umweltfreundlich unterwegs sind. Kernelement dieser „Stadt für Morgen“ ist ein gut ausgebauter öffentlicher Nahverkehr. Ergänzt wird dieser um Fuß- und Radverkehr sowie elektrisch angetriebene, automatisiert fahrende Carsharing-Autos. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Saubere Luft, Ruhe und mehr Grün in der Stadt – das geht nur mit mehr Bussen und Bahnen und mit weniger
Mit einer Autobahn-AG will Verkehrsminister Dobrindt Allianz und Deutscher Bank Milliarden Steuer-Euros zuschanzen. Aktuelles Verbraucherberatung 4. März 20163. März 2016 Werbung Wenn wir aber den Bundesrat innerhalb von 14 Tagen auf unsere Seite bringen, können wir das aufhalten. Unterzeichnen Sie jetzt den Appell an die Ministerpräsidenten! Lieber Leser, würden Sie für einen Kredit achtmal so viel Zinsen zahlen wie normal – freiwillig, nur um ihre Bank glücklich zu machen? Genau das hat die Bundesregierung mit unseren Steuergeldern vor: Verkehrsminister Alexander Dobrindt will Bau und Sanierung von Fernstraßen privatisieren. Eine „Autobahn-AG” soll sich bei Konzernen Geld leihen. Doch Allianz, Deutsche Bank und Co. wollen dafür statt der üblichen 0,5 Prozent bis zu 4 Prozent Zinsen kassieren. Den dicken Konzernbonus bezahlen wir – über