Swiss Steel Group erzielt Bestnote „A“ im CDP Climate Change Rating Ökologie Technik 5. April 2025 Werbung Swiss Steel Group wurde im Rahmen der diesjährigen Nachhaltigkeitsratings durch die internationale Non-Profit-Organisation CDP im Themenbereich Climate Change mit der Bestnote „A“ ausgezeichnet. (WK-intern) - Damit zählt das Unternehmen zu den nur vier weltweit bewerteten Stahlherstellern, die im Jahr 2024 diese höchste Bewertung erreicht haben – und gehört zugleich zu den besten Unternehmen unter knapp 25.000 weltweit bewerteten Teilnehmern. Validierte Klimaziele als Erfolgsfaktor Ein zentraler Faktor für die herausragende Bewertung war die Validierung der wissenschaftsbasierten Klimaziele durch die Science Based Targets Initiative (SBTi). Die SBTi ist eine internationale Partnerschaft, die Unternehmen dabei unterstützt, Emissionsziele im Einklang mit dem 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens festzulegen
Dank Förderung: Nächster Meilenstein im Wasserstoffgroßprojekt HyBit mit gigantischen 10 MW-Elektrolyseur-Leistung angeliefert Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Ökologie Wasserstofftechnik 10. Oktober 2024 Werbung Die Elektrolyseur wurde erfolgreich in Bremen angeliefert (WK-intern) - Bremen - Am Dienstag (8. Oktober) wurde mit der erfolgreichen Anlieferung eines Elektrolyseurs in Bremen der nächste Meilenstein für das norddeutsche Wasserstoffgroßprojekt HyBit erreicht. Das Gemeinschaftsprojekt von swb, EWE und ArcelorMittal Bremen soll die CO2-Emissionen in der Stahlproduktion reduzieren und den Einstieg in die Dekarbonisierung der Branche markieren. Die Anlieferung erfolgte via Schwertransport vom Hersteller aus Farmsum (Niederlande) bis nach Bremen-Mittelsbüren. Die Lieferung bestand aus zwei separaten Modulen, die vor Ort miteinander verbunden wurden. Das größere Modul besteht aus einem Container mit den Maßen 1.250 x 380 x 350 Zentimeter und wiegt rund 32
Deutlich weniger CO2-Emissionen durch neue Legierungstechnologien bei der Stahlherstellung von Swiss Steel Ökologie Technik 22. Juni 2023 Werbung Swiss Steel forscht weiter für den Klimaschutz - Neue Legierungstechnologien verbessern den Stahl (WK-intern) - Witten/Emmenbrücke. Hochlegierte Stähle bestehen oft zu mehr als 30 Prozent aus Legierungsmetallen. Diese Stähle werden u. a. in Hochleistungsmaschinen eingesetzt. Der ökologische Footprint dieser Metalle ist gross, doch die Swiss Steel Group reduziert ihn mit neuen Technologien und Vorgehensweisen. Durch gezielten Einsatz von Spezialschrott ist es der Swiss Steel Group gelungen, die Emissionen deutlich zu senken. Die Gewinnung von Legierungsmetallen ist sehr aufwendig und mit sehr viel höheren Emissionen verbunden als jene von Roheisen und unlegiertem Stahl. Doch kann die Stahl verwendende Industrie heute auf die Legierungszusätze nicht
Neues CD-Labor an TU Graz: Datengesteuerte Zustandsüberwachung bei der Stahlherstellung Forschungs-Mitteilungen Technik 17. April 2023 Werbung Im neuen „Christian Doppler Labor für zuverlässige Systeme in rauen Umgebungen“ fokussieren sich Forschende der TU Graz mit Unterstützer durch den Feuerfest-Konzern RHI Magnesita auf die datengesteuerte Zustandsüberwachung im Stahlherstellungsprozess. Bei der Stahlproduktion geht es heiß zu: Im Inneren von Hochöfen können die Temperaturen auf bis zu 1700 Grad Celsius steigen. Sie sind damit der Inbegriff einer „rauen Umgebung“. Unverzichtbar sind daher feuerfeste Materialien, die diesen Bedingungen standhalten können - und zwar nicht nur in der Stahlindustrie, sondern überall dort, wo Hochtemperaturverfahren zum Einsatz kommen. Feuerfestprodukte, wie sie unter anderem RHI Magnesita herstellt, sichern nicht nur Materialien während der Hochtemperaturprozesse ab, sondern schützen
CO2-armer Stahl: EMW und ArcelorMittal kooperieren Kooperationen Ökologie Technik 6. Januar 2023 Werbung Neunkirchen - Die EMW Stahl Service GmbH und ArcelorMittal gehen den Weg Richtung Dekarbonisierung Hand in Hand. (WK-intern) - Der weltweit führende Stahlhersteller wird dem unabhängigen Stahl-Service-Center aus Neunkirchen im Siegerland ab diesem Jahr CO2-armen Stahl sowie Zertifikate für CO2-Einsparungen liefern. EMW will bis 2030 klimaneutral werden im Scope eins und zwei. ArcelorMittal strebt in Europa eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 35 Prozent bis 2030 an, weltweit klimaneutrale Produktion will der Konzern bis 2050 erreichen. Im Zuge ihrer Klimastrategien weiten die beiden Unternehmen 2023 ihre Partnerschaft aus. EMW erhält von ArcelorMittal Commercial Germany Stahl der Dachmarke XCarb® mit einem geringen Kohlenstoffanteil. Die XCarb®
Das Minister*innen übergibt Förder-Absichtserklärung über 55 Millionen Euro für Wasserstoffeinsatz Behörden-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik Windenergie 8. September 2021 Werbung Das Bundesumweltministerium unterstützt ArcelorMittal Hamburg auf dem Weg zu grünem Stahl Ja sagen zum beherzten Ausbau von Wind- und Sonnenenergie 55 Millionen Euro aus dem Förderprogramm zur Dekarbonisierung wasserstoffbasierte Stahlerzeugung (WK-intern) - Das Bundesumweltminister*innen hat bei einem Besuch im Hamburger Stahlwerk dem Unternehmen ArcelorMittal Hamburg GmbH eine Absichtserklärung zur Förderung eines Projekts zur Herstellung von klimaneutralem, grünem Stahl übergeben. Für den im Vorhaben geplanten Einsatz von Wasserstoff für die Direktreduktion von Eisenerz stellt das Bundesumweltministerium rund 55 Millionen Euro aus dem Förderprogramm zur Dekarbonisierung in der Industrie in Aussicht. Die endgültige Förderzusage sowie der Start des Projekts stehen noch unter dem Vorbehalt der beihilferechtlichen Genehmigung durch
Wie ein europäischer Markt für klimafreundliche Produkte entstehen kann (Studie „Tomorrow‘s markets today“) Ökologie Technik 11. Mai 202111. Mai 2021 Werbung Eine gemeinsame Studie von Agora Energiewende und CLG Europe zeigt Hindernisse für klimaneutrale Materialien wie CO₂-frei produzierten Stahl oder grünen Kunststoff auf dem europäischen Markt auf – und macht Vorschläge, wie die europäische Politik diese Hemmnisse abbauen kann. (WK-intern) - Bislang ist die Nachfrage nach klimafreundlichen Materialien wie recycelten Plastikwaren oder grünem Stahl gering – auch weil Marktanreize fehlen. Damit europäische Fabriken ihre Produktion klimaneutral umstellen, braucht es jedoch angemessene Marktbedingungen. In einer neuen Studie präsentieren die Denkfabrik Agora Energiewende und das Unternehmensnetzwerk CLG Europe Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern Maßnahmen, die Marktanreize für klimafreundliche Produkte schaffen und so Produzenten in der EU bei der
Salzgitter AG schreib Geschichte mit „Grünen Flachstahlprodukten“ Mitteilungen Ökologie Technik 13. November 2020 Werbung Erste Bramme für Grünen Flachstahl erfolgreich produziert (WK-intern) - Salzgitter AG erweitert Produktspektrum um CO2-arme Stahlgüten Die Salzgitter AG hat die erste CO2-arme, grüne Stahlbramme (Vorprodukt für die Walz- und Weiterverarbeitungsprozesse) erfolgreich im Werk Peine produziert. Der Konzern wird seinen Kunden damit noch vor Ende 2020 Grüne Flachstahlprodukte in einem differenzierten Abmessungs- und Gütenspektrum anbieten. Der CO2-Fußabdruck dieser Produkte ist 75 % kleiner als derjenige aus konventioneller Produktion. Nach Umbau einer Stranggießanlage ist es jetzt möglich, das lebhafte Interesse an solchen Werkstoffen zu bedienen. Die Brammen werden anschließend bei der Salzgitter Flachstahl GmbH zu Warm- und Kaltband ausgewalzt. Diese umweltfreundlichen Stahlprodukte sind für alle
Avacon, Salzgitter Flachstahl und Linde unterzeichnen Vertrag für Entwicklung von Windpower-to-Wasserstoff Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 3. November 2018 Werbung „Windwasserstoff Salzgitter“ - Kooperationspartner Avacon, Salzgitter Flachstahl und Linde unterzeichnen Vertrag für wegweisendes Energieprojekt (WK-intern) - Salzgitter Flachstahl GmbH, Linde AG und Avacon Natur GmbH einen Kooperationsvertrag für das gemeinsame Innovationsprojekt „Windwasserstoff Salzgitter“ unterzeichnet und damit einen bedeutenden Schritt in Richtung einer wasserstoffbasierten Industrie vollzogen. Ziel des Vorhabens ist es, in Salzgitter Wasserstoff mittels Elektrolyse und Strom aus Windkraft zu erzeugen. Damit soll eine wichtige Grundlage für den zukünftigen Einsatz größerer Mengen an Wasserstoff zur Verringerung direkter CO2-Emissionen bei der Stahlherstellung geschaffen werden. Salzgitter Flachstahl plant den Bau und Betrieb einer PEM-Elektrolyseanlage (PEM = Protonen Exchange Membran) mit einer Kapazität von rund 400
Null-Abfall-Wirtschaft: Stahl ist Vorreiter bei Ressourceneffizienz und Baustoffrecycling Erneuerbare & Ökologie Technik 18. März 2017 Werbung In ihrer Green-Economy-Strategie für die deutsche Wirtschaft verfolgt die Bundesregierung eine ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfungsketten und -netze. (WK-intern) - Zu den zentralen Themen einer Green Economy zählt sie den schonenden Umgang mit endlichen Ressourcen und eine vermehrte Kreislaufführung der Rohstoffe. Für Stahl existiert durch vollständiges Recycling ein permanenter Wertstoffkreislauf. Er weist den Weg in die Null-Abfall-Wirtschaft. Der Einsatz einer Tonne Stahlschrott spart bei der Rohstahlproduktion CO2-Emissionen in gleicher Höhe ein. In Deutschland werden jährlich ca. 20 Millionen Tonnen Stahlschrott recycelt. Für Verbandsgeschäftsführer Dr. Bernhard Hauke ist das Bauen mit Stahl daher ein bedeutendes Fundament für den Klimaschutz und die Schonung von Rohstoffen. "Als